Niedrigschwellige, akzeptierende Drogenarbeit - Kontrollierter ...

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Potentielle Zielgruppen von „ KISS“ 1. (Noch) sozial unauffällige DrogengebraucherInnen 2. Sozial auffällige DrogenkonsumentInnen in Substitutionsprogrammen im Heroinprogramm in niedrigschwelligen Einrichtungen (Konsumräumen, Kontaktläden, Notschlafstellen etc.) in Drogenberatungsstellen auf Entgiftungsstationen in Drogentherapieeinrichtungen © Körkel & Quest Akademie (2006)
Theoretischer Hintergrund von „ KISS “ Forschungsbefunde zum kontrollierten Substanzkonsum Ansatz der Verhaltenstherapie Menschenbild der Humanistischen Psychologie © Körkel & Quest Akademie (2006)
Seite 1 und 2: 19. Kongress des Fachverbands Sucht
Seite 3 und 4: Definition „Akzeptanz“ Akzeptie
Seite 5 und 6: Suchtarbeit klassisch vs Akzeptanz
Seite 7 und 8: „Zieloffene Suchtarbeit“ (Forts
Seite 9 und 10: Russisches Yoga © Körkel & Quest
Seite 11 und 12: 1. Ausgangssituation: Paradigmenwec
Seite 13 und 14: Definition von MI (nach William Mil
Seite 15 und 16: © Körkel & Quest Akademie (2006)
Seite 17 und 18: MI impliziert einen bestimmten „G
Seite 19 und 20: Veränderungsbezogene Aussagen („
Seite 23 und 24: Fenster 1 geschlossen zuträglicher
Seite 25 und 26: -keine Zeit - kein geeigneter Ort -
Seite 29: Übergeordnete Ziele von „ KISS
Seite 33 und 34: Abhängigkeit von illegalen Drogen:
Seite 35 und 36: Humanistisch-psychologisches Mensch
Seite 37 und 38: Charakteristika des „KISS Gruppen
Seite 45 und 46: Typischer Ablauf einer KISS-Gruppen
Seite 55 und 56: Didaktik im KISS-Gruppenprogramm ©
Seite 57 und 58: Didaktik im KISS-Gruppenprogramm ©
Seite 61 und 62: Teilnahmehäufigkeit an den KISS-Si
Seite 63 und 64: Ratings von -3 (überhaupt nicht hi
Seite 65 und 66: Ratings von 0 (sehr schlecht) to 5
Seite 67 und 68: Anzahl der konsumfreien Tage pro Wo
Seite 69 und 70: Schlussfolgerungen 1. Motivational

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