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Die Flussfahrt auf dem Tsiribihina - momotas – Madagaskar

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Tag 1, Freitag, 5. April<br />

Ankunft in Antananarivo, 'Stadt der 1000'<br />

In <strong>Madagaskar</strong> kürzt man den Name der Hauptstadt Antananarivo glücklicherweise zu 'Tana' ab.<br />

Tana wurde <strong>auf</strong> mehreren Hügeln erbaut und liegt inmitten von Reisfeldern. Sie werden am<br />

Flughafen abgeholt. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.<br />

Tag 2, Samstag, 6. April<br />

Antananarivo <strong>–</strong> Antsirabe<br />

Ankunft und Begrüßung in Ihrem Hotel oder am Flughafen Ivato in Antananarivo, der Hauptstadt<br />

<strong>Madagaskar</strong>s. Fahrt nach Antsirabe. Der Name der Stadt bedeutet wo es viele Mineralien gibt.<br />

Antsirabe ist ein industrielles und landwirtschaftliches Zentrum. Zu<strong>dem</strong> gibt es 3000 Pousse Pousse.<br />

<strong>Die</strong>se bunten Gefährte, augenfälliges Erbe der Zuwanderer aus Südostasien sind ein beliebtes<br />

Verkehrsmittel.<br />

Tag 3, Sonntag, 7. April<br />

Mount Ibity Exkursion<br />

Heute wandern wir zu den Abbaustätten von Feldspat, Quarz, Turmalin, Beryll, Granat, Amethyst<br />

und anderen Steinen in der Region von Mount Ibity. Wir erhalten Erklärungen der Techniken der<br />

Extraktion der Steine. <strong>Die</strong> Landschaft steht im Kontrast zu den Tälern in denen Reis, Obst und<br />

Gemüseanbau vorherrscht. Natürlich versuchen wir auch etwas über die einheimische Flora und<br />

Fauna zu erfahren: je nach Saison, Orchideen, fleischfressende Pflanzen, Chamäleons, Raubvögel.<br />

Tag 4, Montag, 8. April<br />

Antsirabe <strong>–</strong> Miandrivazo<br />

Nach <strong>dem</strong> Frühstück sehen wir uns noch kurz in Antsirabe um. Zu Fuß geht es von der<br />

Unabhängigkeitsstatue weiter Richtung Bahnhof und dann zum kleinen Markt. Hier sehen wir uns<br />

die Früchte und das Gemüse an das aus der Region kommt. Dann gibt es noch die Möglichkeit seine<br />

Mails abzurufen oder Postkarten zu versenden. Anschließend fahren wir <strong>auf</strong> der Nationalstraße 34<br />

von Antsirabe nach Miandrivazo. Bald haben wir die fruchtbare Hochebene hinter uns gelassen und<br />

fahren durch eine Felslandschaft, die von einer starken Erosion gekennzeichnet ist. Überall sehen<br />

wie die so genannten ‘lavaka’ wie diese Form der Erosion genannt wird Miandrivazo liegt in einer<br />

kargen, mondähnlichen Landschaft zwischen Tabakfeldern an einem Seitenarm des <strong>Tsiribihina</strong><br />

Flusses. Wir halten noch hier und da um unsere Vorräte zu vervollständigen oder um einfach einen<br />

Plausch mit den Landbewohnern zu halten.<br />

Tag 5, <strong>Die</strong>nstag, 9. April<br />

Bootsfahrt <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Tsiribihina</strong> Fluss<br />

Nach<strong>dem</strong> wir alle Formalitäten erledigt haben beginnt früh am Morgen die Boots-Tour <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

<strong>Tsiribihina</strong> Fluss. Wir reisen in einer traditionellen Piroge die aus einem Baumstamm gefertigt ist<br />

flussabwärts. <strong>Die</strong> Reise ist langsam und erholsam, mit oft wechselnden Landschaften. Manchmal<br />

muss das Boot über eine Sandbank gestoßen werden, das stärkt den Teamgeist. Erstaunlich viele<br />

Menschen wohnen links und rechts des Flusses. Wir fahren an einigen Dörfern vorbei und sehen die<br />

Leute ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Bis Belo werden ca. 160 km <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Fluss zurückgelegt.<br />

<strong>momotas</strong> sarl <strong>–</strong> Reiseveranstalter und Reisebüro <strong>–</strong> S19° 51.857' E47° 02.167' <strong>–</strong> Lot 0912-B-80, Avenue Clemenceau <strong>–</strong> Manodidina ny gara<br />

110 Antsirabe <strong>–</strong> <strong>Madagaskar</strong> <strong>–</strong> Handy + 261 (0)34 98 586 79 <strong>–</strong> http://www.<strong>momotas</strong>.com <strong>–</strong> <strong>momotas</strong>@<strong>momotas</strong>.com<br />

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