Der Gemeindebrief von April und Mai 2013 - Ev.

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Inhalt Seite 3 Andacht Seite 4 Konfirmation Seite 5 Gemeindeabende Seite 6 Berichte Seite 7 Konzerte, Leute gesucht Seite 8 Glaubenskurs/Arbeitseinsatz/Stuhlmarkt Seite 9 Ortskirchensteuer Seiten 10+11 Gottesdienstplan Seite 12 Dippoldiswalder Seite Seite 13 Reichstädter Seite Seite 14 Schmiedeberger Seite Seite 15 Männerarbeit Seite 16 Körnermühle Seite 17 Kino bei King’s Seite 18 Kasualien Seite 19 Ansprechpartner - 2 -
- 3 - Andacht Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. (Kolosser 2,6-7) Ein Monatsspruch für den April, der zu diesem Monat passt wie kein zweiter. Mitten in der Zeit der Konfirmationen und der Glaubenskurse in unserem Kirchspiel gibt es einen solchen Appell an Menschen, die den Herrn Jesus angenommen haben und nun in ihm leben sollen, dürfen, mögen – und es hoffentlich immer tun. Menschen auf dem Weg des Glaubens begleiten zu dürfen ist etwas Bewegendes. Man ist Gefährte auf einem so lebensentscheidenden Weg, auf dem man mit Gottes Geist so viel richtig machen kann, auf dem aber auch so viele Fehler passieren können, die dann ebenso lebensentscheidend sein können und das Verhältnis der Menschen nicht nur zu ihrer Kirchgemeinde, sondern eben auch zu ihrem Glauben, zu ihrem Gott und zu Jesus Christus belasten können. Kein Weg ist so heikel – aber auch kein Weg so schön wie dieser. So war es ein großes Vergnügen, auch in diesem Jahr mit den Konfirmanden unseres Kirchspiels zusammen zu sein – sie zu erleben in ihrem Denken, Fühlen, Reden, auch in ihrem Suchen und Tasten in den Themen des Glaubens und des Lebens – und mit ihnen zu singen, zu beten und in der Bibel zu lesen und Spaß zu haben, wie es in Sayda der Fall gewesen ist. Bewegend war es ebenfalls, auch die Jugendlichen aus den Jungen Gemeinden zu erleben, die den Konfirmanden mit dieser Freizeit eine große Einladung zuteil werden ließen, auch künftig mit dabei zu sein – die Konfirmation keine Endstation sein zu lassen, sondern auf dem Weg zu bleiben, den Glauben zu leben, fest gegründet zu sein und Jesus, den großen Schatz, zu behalten und auch in der Gemeinschaft anderer Jugendlicher und unserer Gemeinden zu bleiben. Als Wunsch kann man diesen Monatsspruch nur allen Konfirmanden mit auf den Weg geben – und im Grunde jedem anderen auch, der auf diesem Weg Christi lebt: Ihr habt ihn angenommen – bleibt bei ihm, seid verwurzelt in ihm, seid fest in eurem Glauben gegründet. Verliert Jesus nicht aus den Augen, lasst ihn euch nicht wegnehmen, nicht wegdiskutieren, nicht wegzweifeln. Bleibt bei ihm – in Dankbarkeit, dass er euch begegnet ist. Und sucht auch die Gemeinschaft der Menschen, die mit euch gemeinsam auf dem Weg Jesu sind. Ihr trefft sie in unseren Gemeinden und in allen unseren Kreisen und Gruppen. Lebt in Jesus Christus, unserem auferstandenen lebendigen Herrn. Euer Pfarrer Dr. Sebastian Schurig
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Seite 15 und 16: Liebe Gemeindeglieder, - 16 - Körn
Seite 17 und 18: Aneinander denken - füreinander be
Seite 19: - 6 - xxxxx

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