So lässt sich die markilux 730 anbringen - Kleier Jalousien GmbH

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Befestigung der Halter mit zusätzlicher Dichtscheibe 789851 790281 790291 Einbaubeispiel BG Reduzierung Artikel 753211 z. B. bei Isolierputz 6 5 4 3 2 1 Artikel BG Reduzierung, SW 13, Länge 30 mm 753211 BG Reduzierung M 10 - M 6 1 2 Technische Informationen Artikel Bezeichnung 789851 Dichtscheibe 5,2x14 WS9260 790281 Dichtscheibe 6,8x22 WS9260 790291 Dichtscheibe 8,4x16 WS9260 1 bauseitig Unterlegscheibe 2 bauseitig Schraube Position Bezeichnung 1 Sechskantschraube M 6 2 Unterlegscheibe 3 Befestigungshalter 4 Reduzierung, SW 13, Länge 30 mm 5 Gewindestange 6 Isolierputz 151 Technische Informationen
Technische Informationen Technische Informationen Befestigung von Fenstermarkisen nach der Markisennorm DIN EN 13561 markilux Fenster Markisen für die Verwendung im Außenbereich entsprechen der Norm DIN EN 13561 für Markisen und somit den aktuellen technischen Anforderungen in Bezug auf Konstruktion und Befestigungshalter. Nach dieser EN Norm sind markilux Markisen CE-zertifiziert und erfüllen die Anforderungen der Windwiderstandsklasse 2 bzw. 3 (Windwiderstandsklasse 3 gilt nur für markilux 760/860 bzw. teilweise für markilux 869, siehe Größenraster auf der Seite „Maße und Ausstattungen“). Bei Rand- und Übergrößen sind die Windwiderstandsklassen vorbehalten. Die Windwiderstandsklasse beschreibt die Windgeschwindigkeit, bei der eine Markise genutzt werden darf. Bei einer Nutzung über die zugelassene Windgeschwindigkeit, bei Regen und bei Schnee kann es zu erheblichen Gefährdungen kommen, dann darf die Markise nicht ausgefahren sein. Die Windwiderstandsklassen werden in der unten aufgeführten Übersicht beschrieben. Die Windwiderstandsklasse wird immer nur in Verbindung mit einer entsprechenden Anbringung der markilux Markisen erfüllt. Die Anbringung darf nur von qualifizierten Fachbetrieben mit einschlägiger Montageerfahrung erfolgen. Die bei einer Markise mitgelieferten Anbringungshinweise, besonders die darin enthaltenden Sicherheitsvorschriften, müssen unbedingt vor der Anbringung gelesen und beachtet werden. Die Lieferung der Markisen erfolgt ohne Montageschrauben und Dübel. Weil es regional unterschiedlichste Montageuntergründe gibt, die sich in ihrer Vielzahl in dieser Unterlage nicht darstellen lassen, ist es sinnvoll, sich von Ihrem Befestigungsfachpartner beraten zu lassen, um die geeignete Auswahl der Befestigungsmittel zu treffen. 152 Windwiderstandsklasse 0 Windwiderstandsklasse 1 Windwiderstandsklasse 2 Windwiderstandsklasse 3 Windwiderstandsklasse 0 entspricht entweder einer nicht geforderten oder nicht gemessenen Leistung oder einem Produkt, das die Anforderungen der Klasse 1 nicht erfüllt. Die Markise darf bei Wind nicht genutzt werden. Die Markise darf bis maximal Windstärke 4 ausgefahren bleiben. Definition nach Beaufort: mäßige Brise, mäßiger Wind Wind bewegt Zweige und dünnere Äste, hebt Staub und loses Papier. Geschwindigkeit 20-27 km/h = 5,5-7,4 m/s Die Markise darf bis maximal Windstärke 5 ausgefahren bleiben. Definition nach Beaufort: frische Brise, frischer Wind Kleine Laubbäume beginnen zu schwanken, Schaumkronen bilden sich auf Seen. Geschwindigkeit 28-37 km/h = 7,5-10,4 m/s markilux Schmitz-Werke GmbH & Co.KG Hansestraße 87 D-48282 Emsdetten DIN EN 13561 Markisen für die Verwendung im Außenbereich Windwiderstandsklasse 2 markilux 710/810, 720/820, 725/825, 750/850, 869 (größenabhängig), 730/830, 791/891, 740/840, 745/845, 893 Windwiderstandsklasse 3 markilux 760/860, 869 (größenabhängig) Die Markise darf bis maximal Windstärke 6 ausgefahren bleiben. Definition nach Beaufort: starker Wind Starke Äste schwanken, Regenschirme sind nur schwer zu halten, Telegrafenleitungen pfeifen im Wind. Geschwindigkeit 38-48 km/h = 10,5-13,4 m/s Unsere Beratung in Wort und Schrift bezweckt, Ihnen den bestmöglichen Einsatz unserer Produkte und Leistungen zu erläutern. Dadurch sind Sie nicht von Ihrer Verpflichtung befreit, sich durch eigene gewissenhafte Prüfung von der Eignung unserer Produkte und Leistungen zu dem von Ihnen beabsichtigten Zweck zu überzeugen. Insbesondere gehört hierzu die Prüfung der allgemeinen Beschaffenheit und im Besonderen der Tragfähigkeit des Montageuntergrundes. Wichtig - Durch geeignete Dichtungsmaßnahmen ist nach der Montage sicherzustellen, dass der Fassadenbau nach der Montage der Markise langfristig nicht durch eindringende Feuchtigkeit (Regenwasser) geschädigt wird. Bei Meeresklima und Industrieatmosphäre sind Edelstahlbefestigungsmittel einzusetzen.
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