dreborid PKD-Schneidplatte mit - Lach Diamant
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Warum <strong>PKD</strong> <strong>mit</strong> »chipbreaker«?<br />
Arbeiten ohne »chipbreaker« Arbeiten <strong>mit</strong> <strong>dreborid</strong> ® -»chipbreaker«<br />
Nachdem insbesondere im Automobil- und Flugzeugbau der Werkstoff<br />
Aluminium aus Gewichtseinsparungsgründen zunehmend eingesetzt wird,<br />
ist dort der Einsatz so genannter Knetlegierungen auf dem Vormarsch.<br />
Gegenüber den herkömmlichen Gusslegierungen zeichnen<br />
sich diese Legierungen durch eine deutlich höhere Zähigkeit<br />
aus – <strong>mit</strong> dem Nachteil allerdings, dass es bei der Zerspanung<br />
zur Bildung unerwünschter Band- und Wirrspänen führt.<br />
So kommt es immer wieder zu nicht vorhersehbaren und<br />
unerwünschten Maschinenstillständen; beschädigte Werkzeuge<br />
müssen entweder ausgetauscht oder bestenfalls<br />
große Knäuel dieser Späne aus dem Arbeitsraum der<br />
Maschine entfernt werden.<br />
Auch im Bereich <strong>PKD</strong>-<strong>Schneidplatte</strong>n gab es bisher keine<br />
Systeme, die <strong>mit</strong> 100-prozentiger Sicherheit solche Bandund<br />
Wirrspäne vermeiden.<br />
LACH DIAMANT hat sich vor etwa zehn Jahren dieses<br />
Problems <strong>mit</strong> großem Aufwand angenommen. Dank neuer<br />
Bearbeitungstechnologien, wie z.B. Lasertechnik, gelang<br />
LACH DIAMANT die Pionierleistung, erstmals eine Spanleitstufe<br />
als Spanbrecher dreidimensional in die <strong>Diamant</strong>-<br />
Schicht einer <strong>PKD</strong>-<strong>Schneidplatte</strong> einzubringen.<br />
Beispiele weiterer »chipbreaker«-Varianten<br />
Variante 1. Variante 2.<br />
10 Jahre<br />
Erfahrung in der<br />
Herstellung von<br />
<strong>PKD</strong>-»chipbreaker«<br />
Am 26. Januar 1999 wurde hierzu die erste Patentanmeldung<br />
vom Deutschen Patentamt bestätigt – weitere sollten<br />
bis heute folgen, wie z.B. die Europa-Patente EP 1 023 961<br />
B1 und EP 1 023 962 B1.<br />
Ein Resultat aller gemachten Erfahrungen und Entwicklungen<br />
liegt in Form dieses »chipbreaker«-Programmes vor Ihnen.<br />
Eckpfeiler dieses Programmes sind die patentierten<br />
»chipbreaker«-Typen CO (<strong>mit</strong> gelaserter Leitstufe) und IS<br />
(<strong>mit</strong> aufgesetztem aktiven Spanbrecher).<br />
Die Wirkungsweise des »chipbreaker« IS wird durch die Type<br />
IC noch einmal verstärkt – zusätzlich zu dem fest verankerten<br />
Spanbrecher wird die Type IC noch <strong>mit</strong> einer gelaserten<br />
umlaufenden positiven Spanleitstufe versehen. So<strong>mit</strong> werden<br />
die Schnittkräfte nochmals verringert, der Span gezielt auf<br />
den Spanbrecher geleitet und gebrochen.<br />
Hinweis: Die Herstellung der »chipbreaker« ist nicht auf <strong>PKD</strong>-<strong>Schneidplatte</strong>n beschränkt – sehen Sie dazu<br />
auch die Information über CBN-DUO-<strong>Schneidplatte</strong>n <strong>mit</strong> »chipbreaker« für die Bearbeitung gehärteter Stähle.