Akkordeon - Club Ludwigshafen - Niederfeld e.v.

Akkordeon - Club
Ludwigshafen - Niederfeld e.V.
Mitglied im Deutschen Harmonikaverband e.V.
Mitglieder die keine Arbeitsstunden erbringen können, ...
• aufgrund beruflicher Situationen
• aufgrund unzumutbar weiter Anfahrtswege
• etc.
... können stattdessen eine Geldleistung bringen:
am Ende des Jahres werden fehlende Arbeitsstunden mit 5 Euro/Stunde berechnet.
Mitglieder außerhalb des festgelegten Alters sowie fördernde Mitglieder können auf freiwilliger Basis
jederzeit gerne auch Arbeitsstunden erbringen.
Sollten mehr als 7 Arbeitsstunden erbracht werden, besteht nicht die Möglichkeit, diese mehr
geleisteten Arbeitsstunden in das Folgejahr zu übertragen. Es können von allen Mitgliedern jedoch
gerne auch mehr als 7 Arbeitsstunden auf freiwilliger Basis erbracht werden.
Verfahren zum Arbeitseinsatz
Es gibt einen Dienstplan, in den sich jedes zu Arbeitsstunden verpflichtete Mitglied einträgt und seine
geplanten Arbeitsstunden über das Jahr verteilt. Dieser Dienstplan soll möglichst zum Anfang eines
Jahres komplett ausgefüllt sein.
Bei sich später ergebenden Terminkonflikten besteht die Möglichkeit, mit anderen Mitgliedern auf
individueller Basis zu tauschen.
Ziel: Ein durchgängig geplanter Arbeitseinsatz mit Planungssicherheit für den ACL.
Jedes Mitglied ist selbst dafür verantwortlich seine Stunden frühzeitig zu planen und im Dienstplan
auch einzutragen. Wer trotz frühzeitiger Planung keinen Platz mehr im Dienstplan findet, weil bereits
alles belegt ist, kann sich an die Vorstandschaft wenden, um nach weiteren Möglichkeiten zur
Erbringung von Arbeitsstunden zu suchen (z.B. Getränkeeinkauf, sonstige Besorgungen etc.). Die
Vorstandschaft wird sich in diesem Falle bemühen, weitere Möglichkeiten zu finden.
Erfassung der Arbeitsstunden
Es gibt für jedes aktive Mitglied eine Arbeitskarte, die im ACL-Geschäftszimmer abgelegt ist. Nach
Erbringung eines Arbeitsdienstes werden die geleisteten Stunden in dieser Arbeitskarte im Beisein
eines Vorstandsmitglieds erfasst und von diesem Vorstandsmitglied auch abgezeichnet. Für die
Erfassung ist das Mitglied selbst verantwortlich.
Die Erfassung hat nach Dienstende, in der Regel am auf den Dienst folgenden Montag zu erfolgen, auf
jeden Fall aber zeitnah zum geleisteten Dienst. Eine Nacherfassung nach längeren Zeiträumen (wenn
sich dann unter Umständen niemand mehr an den Dienst erinnert) ist nicht zulässig und daher auf
jeden Fall zu vermeiden.
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