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Newsticker 01 2004 - Akkordeon Club Ludwigshafen

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Euer Tickerer<strong>Newsticker</strong> 23 <strong>2004</strong><br />

Konzertprogramme fertig<br />

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Die Konzertprogramme sind fertig und können im Geschäftszimmer abgeholt werden.<br />

Karten werden ebenfalls verkauft, das Programm alleine berechtigt nicht zum<br />

Eintritt.<br />

Tabletts gesucht<br />

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Der ACL sucht einige Silbertabletts. Diese sind eventuell mal ausgeliehen worden<br />

und haben den Weg zurück in den ACL nicht mehr gefunden. Daher bitte alle mal<br />

nachdenken wo sich solche Tabletts ggf. noch finden lassen.<br />

Weltbekannter <strong>Akkordeon</strong>-Jazzer in Mannheim<br />

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Richard Galliano, weltbekannter <strong>Akkordeon</strong>-Virtuose des <strong>Akkordeon</strong>-Jazz, kommt in<br />

die alte Feuerwache nach Mannheim. Im Rahmen des Enjoy Jazz Festivals tritt<br />

Richard am 26.10.04 um 20.00 Uhr auf. Für alle die ihn noch nicht kennen ist<br />

Richard Galliano ein echter Geheimtipp.<br />

15. - 17. Oktober Unterhaltungsorchester in einer Burg<br />

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Das diesjährige Motto. " Proben bis die Finger glühen "<br />

21 Spieler und ihr "Vorturner" packten am letzten Wochenende Ihre Sachen um ein<br />

solch eigentlich freies Wochenende zum Stresswochenende werden zu lassen.<br />

Schon Wochen vorher waren bei der Durchsicht des Ablaufplanes ( den der<br />

musikalische Leiter mit Lächeln im Gesicht verteilte ) einige Stöhner zu hören.<br />

Da konnte auch die verlockende Aussicht auf selbsgebackenen Kuchen, neuen roten<br />

Wein, Ramazotti, Averna, Sekt und Unmengen von Knabberzeug nichts helfen.<br />

Gespannt waren auch unsere Gastspieler vom HC Nord, die das erste Mal mit dem U-<br />

Orchester unterwegs waren, was da wohl auf Sie zukommen würde.<br />

Ein Grundstock für ein gutes Gelingen war jedenfalls schon im voraus mit der<br />

Wahl der Unterkunft gelegt.<br />

" Jugendgästehaus Altleiningen " steht für Sauberkeit, große geräumige Zimmer,<br />

gute Proberäume und das wichtigste zum Schluß, Hervorragendes Essen.<br />

Aber wir waren nicht zum Vergnügen dorthin gekommen, sondern wir wollten ja<br />

Arbeiten, nichts als arbeiten.<br />

Dann kam die Ernüchterung! Das Konzert ist in vier Wochen und dann das!!! Einige<br />

meiner Spieler wiesen gravierende Mängel im Umgang mit Ihrem Spielgerät aus.<br />

So z.B. mit dem "Ketteninstrument" in Fachkreisen auch Cabasa genannt oder den<br />

so genannten " Eierschüttlern".<br />

Nach mehrmaliger Unterbrechung, in der natürlich nicht an Proben zu denken war<br />

da die meisten unter dem Stuhl lagen vor lachen, hatten dann alle den Dreh mit<br />

dem Schnippen, Rufen, Rhythmusbewegungen, Hauchansatz und Balgstop mehr oder<br />

weniger verstanden. Und zum Entzücken des Dirigenten auch dann manchmal da<br />

eingesetzt, wo es der Dirigent verlangte.<br />

Die Stimmung an den drei Tagen war sehr ausgelassen was auch bei den gesamten<br />

Proben zu spüren war. Die angesetzten Stimmenproben sowie die gemeinsamen Proben<br />

waren sehr effektiv und brachten das Orchester einen gewaltigen Schritt Richtung<br />

Herbstkonzert.<br />

Dem musikalischen Leiter hat es jedenfalls so gut gefallen, dass er für das<br />

kommende Jahr vom 11. - 13. November wieder reservieren ließ. Ein abschließendes<br />

Resümee:<br />

Muskelkater in den Armen, schmerzhafter Nackenbereich, steifer Rücken,<br />

Gesäßmuskulatur taub, 2 Kilo zugenommen!!!<br />

Ein gelungenes Wochenende<br />

Der Vorturner

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