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Farbe in der Physik - Farben des Malers - Me Gusta

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3) Die Farbmischungen<br />

4) Die Farbkontraste<br />

ADDITIVE FARBMISCHUNG<br />

Mischen von farbigem Licht aus mehreren Lichtquellen (im<br />

physikalischen Bereich)<br />

Jede Mischfarbe ist heller als die e<strong>in</strong>zelnen zu mischenden<br />

Spektralfarben. Bei <strong>der</strong> Mischung von Komplementärfarben<br />

Entsteht weißes Licht.<br />

SUBTRAKTIVE FARBMISCHUNG<br />

Bezeichnet das Mischen von Substanzfarben<br />

Jede Mischfarbe ist dunkler als ihre Ausgangsfarben<br />

Die Mischung von Komplementärfarben ergibt e<strong>in</strong> neutrales<br />

Grauschwarz<br />

Von Kontrast spricht man dann, wenn zwischen zwei zu vergleichenden <strong>Farbe</strong>n deutliche<br />

Unterschiede zu erkennen s<strong>in</strong>d. Die Wirkung <strong>der</strong> <strong>Farbe</strong>n kann durch Kontrastfarben gesteigert<br />

o<strong>der</strong> geschwächt werden. Nach Johannes Itten lassen sich 7 Farbkontraste unterscheiden.<br />

1) <strong>Farbe</strong>-an-sich-Kontrast<br />

Dieser Kontrast wirkt im Nebene<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>der</strong> re<strong>in</strong>bunten <strong>Farbe</strong>n<br />

Die drei Grundfarben Gelb, Rot und Blau ergeben den stärksten<br />

Ausdruck dieses Kontrastes, Sekundär- und Tertiärfarben s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

ihrem Charakter bereits deutlich schwächer<br />

2) Hell-Dunkel-Kontrast<br />

Wirkt am offensichtlichsten bei <strong>der</strong> Gegenüberstellung von<br />

Schwarz und Weiß, bei<br />

bunten <strong>Farbe</strong>n ist die Unterscheidung<br />

<strong>der</strong> Eigenhelligkeiten von <strong>Farbe</strong>n schwieriger.<br />

Nach Johannes Itten werden die Eigenhelligkeiten <strong>der</strong> <strong>Farbe</strong>n<br />

folgend e<strong>in</strong>gestuft: Gelb (als hellste <strong>Farbe</strong>), Orange, Rot, Grün,<br />

Blau und Violett (als dunkelste <strong>Farbe</strong>)<br />

Der Hell-Dunkel-Kontrast wird verwendet, um Körperhaftigkeit,<br />

Tiefenräumlichkeit und Stimmungsausdruck darzustellen

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