Der behandelnde Arzt im Interview - Mutsch Ungarn Reisen

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verringern sich erheblich oder lassen ganz nach. Mit dieser Behandlung haben wir sogar zahlreiche Patienten „gerettet“, die man für einen chirurgischen Eingriff vorgemerkt hatte. Überraschenderweise konnten wir mit der Behandlung auch bei Geschwürerkrankungen gute Ergebnisse aufweisen. Die chemotherapeutische Behandlung fördert bekanntlich die Verschließung und die Vernarbung der Gefäße, so dass die Nashwan-Parasound-Behandlung auch in diesen Fällen als Nachfolgebehandlung zur Rehabilitation der Gefäße eingesetzt werden kann. Interessant ist auch, dass bei etwa 30% der Patienten mit Ohrensausen- Symptomen deutliche Erfolge verzeichnet werden konnten. GZ: Ebenso einzigartig wie die Nashwan-Parasound-Methode ist auch die weltweit bekannte Wirkung der Hévizer Kur. Kann der Standort Hévíz einen besonderen Vorteil für die erfolgreiche Durchführung von Nashwan-Behandlungen bieten? Selbstverständlich! Gefäßerkrankungen haben ein äußerst komplexes Erscheinungsbild, das sich in vielfachen Symptomen äußern kann und daher seit längerem schon durch viele Methoden behandelt wird. Grundsätzlich kann man sagen, dass das Thermalwasser die Ionenzusammensetzung der Muskelzellen günstig beeinflusst, so dass diese selbst gegen Krämpfe weniger anfällig werden. Massagen wirken bekanntlich durchblutungsfördernd. Außerdem gibt es besondere Formen von Krankengymnastik, sog. Gefäßgymnastik, die speziell das Gefäßsystem trainiert! All diese Methoden sollten am besten im Verbund angeboten werden, wozu Hévíz sicherlich die besten Voraussetzungen bietet. Dabei müssen die einzelnen Komponenten bestens aufeinander abgestimmt sein, was durch komplexe Eingangs- und Kontrolluntersuchungen gewährleistet wird. GZ: Die Nashwan-Parasound-Behandlung ist das Ergebnis von langjährigen Forschungen. Wird das Verfahren auch derzeit noch weiterentwickelt? An der Fortentwicklung des Verfahrens arbeitet ein ganzes Ärzteteam, die notwendigen Einrichtungen werden von einem fachkundigen Techniker bereitgestellt. Es wird gerade erforscht, inwieweit andere, durch Gefäßverengung bedrohte Bereiche des menschlichen Körpers mit dem Parasound-Verfahren behandelt werden können. Das Gehirn oder das Herz wird man sicherlich nicht mit den gleichen Schallwellen wie etwa die Extremitäten behandeln können. Dies herauszufinden, bedeutet eine große Herausforderung für uns. Was die Technik betrifft: Derzeit ist gerade ein computergestütztes System in Entwicklung, das alle Daten über Jahre hinweg speichern und die notwendigen komplexen Auswertungen bereitstellen kann. GZ: Herr Dr. Aref , wir bedanken uns bei Ihnen für das Interview und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg! Wirkung am eigenen Leib erfahren Berichte über das Nashwan Verfahren drangen auch an das Ohr von Josef Mutsch, Inhaber von Mutsch Ungarn Reisen, der sich gleich zu einer Behandlung entschied. Rein prophylaktisch, denn es lag keine Erkrankung im Bereich der Gefäße vor. Die Voruntersuchung startete mit der obligatorischen Messung des Blutdurchlaufs. Dabei stellte der behandelnde Arzt leichte Durchblutungsstörungen fest. Die tägliche Behandlung tat Mutsch gut: „Mir geht es gut, ich fühle mich etwas vitaler und leichter“, so die Zwischenbilanz. Nach Beendigung der Therapie folgten die ärztliche Nachuntersuchung und ein erneutes Messen des Blutdurchlaufs. Diese Messung ergab eine deutliche Besserung. Bis zu diesem Moment hatte Mutsch die Behandlung nach dem Nashwan-Parasound Verfahren als reine Prophylaxe angesehen. Um noch eine andere medizinische Meinung einzuholen, entschloss sich Mutsch ein paar Wochen nach der Behandlung, zu einem Check up beim Hausarzt.
Auf das allgemeine Befinden angesprochen äußert sich Mutsch positiv. Außerdem sei ihm aufgefallen, dass er sich seit Abschluss der Behandlung schwungvoller vorkomme und auch über mehr Energie verfüge. Aufgrund dieser Erfahrung und zahlreicher Gespräche mit dem behandelnden Arzt sowie ehemaliger Patienten entschloss sich der Reiseveranstalter das Nashwan Parasound Verfahren in das bestehende Kurangebot für 2007 aufzunehmen.
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