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Liebe Eltern, liebe Schülerinnen, wie schon mitgeteilt, ist es alte Tradition, dass wir Sie um die Stiftung von Kuchen bitten, um die Ehemaligen aller Jahrgänge - über 80 Jahre bis 20 Jahre - zu bewirten. Wir benötigen etwa 100 Kuchen. Der Erlös ist für die Schule bestimmt. Bitte den Abschnitt (siehe letzte Seite) am Sekretariat ab- geben, damit wir ruhig schlafen könen. Wir danken Ihnen heute schon sehr herzlich! Der Kuchen kann entweder am Freitag Morgen zwischen 07:30 Uhr und 08:30 Uhr, am Freitag Nachmittag ab 15:00 Uhr oder am Samstag Vormittag jeweils im Engel- Wer kennt das nicht? Ein Missverständnis kommt auf, es entwickelt sich ein richtiger Streit, aber auf den anderen zugehen kommt nicht in Frage!? In so einer Situation sind wir für Euch da und möchten Euch gerne helfen, indem wir versuchen mit Euch zusammen eine Lösung zu finden. Dafür könnt Ihr gerne in jeder großen Pause zu uns in den Silentium-Raum kommen. Am schwarzen Brett hängt außerdem unser Dienstplan, • Ab sofort kann der neue Studienführer der TU-Kai- serslautern bei mir ausgeliehen werden. • Am 20. April veranstaltet die FH-Kaiserslautern in der Zeit von 10:00 bis 15:00 Uhr seinen „Offenen Campus“ und den 3. Mädchen-Technik-Kongress. Genauere Informationen können bei mir eingeholt werden. • Schülerinnen, die sich für den Studiengang Me- dieninformatik an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden interessieren, können weitere Informatio- 4. Mai - Großes Ehemaligentreffen Streitschlichter 2 haus abgegeben werden. Weiterhin brauchen wir tatkräftige Unterstützung beim Aufbau - Freitag um 15:00 Uhr im Engelhaus - und beim Abbau - Samstag ab 18:00 Uhr im Engelhaus und beim Spülen. Wer es zeitlich einrichten kann, der melde sich bitte ebenfalls im Sekretariat oder über Email bei wie- landberger@web.de. Für das Bewirten unserer Gäste am Samstagnachmittag werde ich mich über die Klassenleitungen gezielt an die 5. und 6. Klassen wenden. Für das Organisationsteam: M. Wieland-Berger, Lehrerin der MWS und ehemalige Schülerin damit Ihr sehen könnt, wer wann für euch da ist. Wir freuen uns auf euch! Eure Streitschlichter Berufsberatung : nen bzw. Kontaktdaten unter www.hs-rm.de/medien- informatik erhalten. • Unter dem Motto: „MACH DICH SCHLAU!“ findet am 04. Mai 2013 der FH Studieninfo-Tag auf dem Campus der Fachhochschule Mainz statt. In der Zeit von 09:00-13:00 Uhr kann man sich über das Bache- lor- und Masterangebot der FH informieren. Weiter Informationen unter http://fh-mz.de/studieninfotag. G. M. Vowinkel, MWS
Diese und andere Fragen wurden am 27. Februar 2013 im Schlossgymnasium im Rahmen des Regionalverbundfina- les von „Jugend debattiert“ zum Thema gemacht. Für die Maria Ward-Schule traten dabei als Debattantinnen Bere- nike Beigang und Jasmin Lorch an, die sich über die „Ju- gend debattiert“- AG, die an der Maria-Ward-Schule von Herrn Neumann angeboten wird, qualifiziert hatten. Die Schülerinnen Franziska Christ, Sharon Myers und Kim- berly Becker, ebenfalls Teilnehmerinnen der „Jugend debattiert“- AG, wurden als Jurorinnen eingesetzt, nachdem sie vorher in einer zusätzlichen ca. dreistündigen Ausbil- dung erhalten hatten. Dabei lernten sie unter anderem die Formel „SAGÜ“, was für Sachkenntnis, Ausdrucksver- mögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft steht. In jeder Kategorie können hier bis zu 5 Punkte vergeben werden. Eine Debatte besteht aus drei Teilen: dem Anfangsstate- ment, der freien Aussprache und dem Schlussstatement. Debattiert wird von vier Personen, zwei sind pro und die anderen zwei contra. Redaktionsschluss für den nächsten KONTAKT, ist Freitag, der 19. April, um 12:15 Uhr. „Sollen Plastiktragetüten verboten werden?“ Beim Anfangsstatement hat jeder zwei Minuten Zeit, um seine Meinung zu erläutern. In der freien Aussprache kann jeder Teilnehmer seine Argumente vorbringen, es gibt dabei keine Reihenfolge und keinen Gesprächsleiter. Die- se freie Aussprache dauert 12 Minuten, danach folgt das Schlussstatement, bei dem jeder Teilnehmer eine Minute Zeit hat, um zu erläutern ob oder warum er seine Meinung (nicht) geändert hat. Sowohl beim Anfangsstatement als auch beim Schlussstatement muss eine bestimmte Rei- 3 henfolge eingehalten werden. In der ersten Runde debattierten die Teilnehmerinnen über die Frage, ob Spieler einer deutschen Mannschaft dazu verpflichtet werden sollen, die Nationalhymne zu singen. Schnell wurde den Jurorinnen dabei klar, wie schwierig es ist, bei einer Debatte den Überblick zu behalten und die Punkte zu vergeben. Nach der zweiten Debatte („Sollen Plastiktragetüten verboten werden?“) wurden die Punkte ausgewertet und be- kannt gegeben, dass die Teilnehmerinnen der MWS nur knapp den Einzug ins Finale verpasst hatten: Berenike Beigang belegte den 8., Jasmin Lorch den 6. Platz. Die- se Leistung ist trotzdem beachtlich, wenn man bedenkt, dass sich das die Anzahl der Schulen im Regionalverbund Rheinhessen bereits seit dem letzten Jahr enorm gesteigert hat und die Konkurrenz dadurch auch größer wurde. „Es war eine bereichernde Erfahrung, die nicht nur das debattieren schult, sondern auch das Zuhören. Ganz ne- benbei war es auch eine gute Vorbereitung auf das kom- mende Berufsleben!“, sagte Berenike Beigang nach der Bekanntgabe der Platzierungen. Gewonnen haben Niko Heinz-Fischer (Gutenberg-Gym- nasium) und Henrik Lauterbach (IGS Stromberg). Auf sie wartet nun ein dreitägiges Seminar, bei dem sie weitere nützliche Vorbereitungen für die Debatten der nächsten Runde auf Landesebene von „Jugend debattiert“ erhalten. Kimberly Becker, MWS Presse, Abitur 2013
Seite 1: Wir gratulieren • Lea Kießlich(6

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