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Programmheft Honberg-Sommer 2013 - Tuttlinger Hallen

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Madsen<br />

“Wo es beginnt"-<strong>Sommer</strong>tour <strong>2013</strong><br />

Dienstag, 16. Juli 20.00 Uhr<br />

Madsen - „Wo es beginnt“-<strong>Sommer</strong>tour <strong>2013</strong><br />

VVK: € 24,20 inkl. 10% VVK-Gebühr AK: € 25,50 Stehplätze<br />

Wendland. Jugend musiziert.<br />

Alice’s Gun, dann Hoerstuatz,<br />

dann Madsen. Debütaufnahme<br />

bei Universal.<br />

Thees Uhlmann, Journalist<br />

und Sänger der Band Tomte,<br />

nennt das erste Album „die<br />

beste Debüt-LP, seitdem ich<br />

über Musik schreibe“. Folgerichtig:<br />

Madsen, die Indie-<br />

Rock-Band, als neue Hoffnung<br />

für den deutschen<br />

Musikmarkt. Vier Alben. 14<br />

Singles. Rock am Ring, Rock<br />

im Park, rund 140 weitere<br />

Festivals und zig Touren<br />

durch Deutschland, Österreich<br />

und die Schweiz.<br />

Break.<br />

unterstützt von<br />

Und dann: Neues Label.<br />

Neues Management. Neues<br />

Album. Neuorientierung. Ja,<br />

drei bis vier Schritte zurück. So<br />

muss das manchmal. Den<br />

Kopf klar bekommen. „Das<br />

neue Album ist aus dem Moment,<br />

aus dem Bauch heraus<br />

entstanden“, sagt Sebastian<br />

Madsen. „Bei ‚Labyrinth’<br />

haben wir zu viel nachgedacht.“<br />

„Labyrinth“, das war<br />

und ist die große, etwas überkandidelte<br />

Pop-Platte von<br />

Madsen, das Album fürs Sta-<br />

dion. „Das waren nicht unbedingt<br />

wir“, sagt Sebastian.<br />

Und mit ‚wir’ meint er Madsen.<br />

Die sind eine Rockband -<br />

vom Lande, wenn man so<br />

will. Dahin, ins Wendland,<br />

ging’s zurück, um alles so zu<br />

machen wie auf den ersten<br />

Alben. Wieder nehmen Madsen<br />

im Gaga Studio, Hamburg,<br />

auf – auf Band und<br />

live. „Der Hauptantrieb ist<br />

Bock“, sagt Sebastian – und<br />

schreibt mit seinen Brüdern<br />

Johannes und Sascha und<br />

Bassist Niko Maurer über 30<br />

neue Songs. Entstanden ist<br />

u.a. „Generation im Arsch“,<br />

der klassischen Wutsong in<br />

der Tradition von „Panik“ oder<br />

„Nitro“. Schmissig, mit englischen<br />

Zeilen kommt „Love Is<br />

A Killer“ daher. Und Live-Keyboarderin<br />

Lisa Nicklisch alias<br />

Lisa Who verschönert „So cool<br />

bist du nicht“ mit etwas<br />

Honig. „Wo es beginnt“ ist ein<br />

Rock-Album geworden, zusammengeschweißt<br />

in Eigenregie.<br />

So direkt wie beim ersten<br />

Mal. Nur lauter. Also drei<br />

Schritte zurück. Vielleicht auch<br />

vier ...<br />

www.madsenmusik.de<br />

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