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POING zum Wohle der Landkreisbürger umzusetzen. Wir sind gespannt auf sein angekündigtes Wahlprogramm von A bis Z. DER BÖHM, DER MACHT´S! Für die Fraktion der SPD-Bürgerliste Bärbel Kellendorfer-Schmid und Peter Maier Immer für Sie da! Jeden Montag steht Ihnen ein Mitglied der SPD-Bürgerliste für Ihre persönlichen Fragen am Telefon zur Verfügung. Am Montag, den 18. März 2013 haben Sie die Gelegenheit mit Bärbel Kellendorfer-Schmid zu sprechen. Sie erreichen sie von 17.00 -18.00 Uhr unter der Telefonnummer 08121/76540. Natürlich sind wir auch außerhalb der Sprechstunde telefonisch und per E-Mail erreichbar. Die E-Mail-Adressen der einzelnen Mitgliedern der SPD-Bürgerliste können Sie auf der gemeinsamen Homepage der SPD Bürgerliste und des SPD-Ortsvereines www. spd-buergerliste.de erfahren. Außerdem können Sie unter fraktion@spd-buergerliste.de eine E-Mail an unsere Fraktionssprecher schicken. Fraktion der SPD-Bürgerliste Ehrung langjähriger Mitglieder auf der Ortshauptversammlung Unsere Mitglieder sind unser wichtigstes Gut erläuterte der Ortsvorsitzende auf der Mitgliederversammlung den anwesenden Mitgliedern und begrüßte besonders die Neumitglieder Michael Lanzl, Michael Feig und Peter Trotz. In einer Gedenkminute gedachte die Versammlung den im vergangenen Jahr verstorbenen Mitgliedern Alfons Geis und Prof. Hermann Bogner. Für die langjährige Mitgliedschaft in der CSU wurden auf der Versammlung mit Urkunde und Anstecknadel Konrad Heckl für 45 Jahre Andreas Hiering für 40 Jahre Christa Stewens für 40 Jahre Christine Schneider-Sandahl für 40 Jahre Robert Rieger für 10 Jahre geehrt. von links: Joachim Saam, Christine Schneider-Sandahl, Robert Rieger, Christa Stewens, Andreas Hiering, Konrad Heckl. Seite 8 Nr. 11 / 2013 Die CSU Poing wünscht den Geehrten noch viele gesunde und erfolgreiche Jahre und freut sich auch weiterhin auf viele gemeinsame Stunden. Joachim Saam Michael Lanzl Ortsvorsitzender Schriftführer Ihr heißer Draht zum Gemeinderat Am Freitag, 15. März von 17.00 bis 18.00 Uhr steht Ihnen unser Gemeinderatsmitglied Josef Fürmetz telefonisch unter 82185 zur Verfügung. Nutzen Sie die Gelegenheit und rufen Sie an, oder vereinbaren Sie mit ihm einen persönlichen Gesprächstermin. Hinweis: Sie können uns jederzeit über die bekannten Adressen fraktion@csu-poing.de und www.csu-poing.de erreichen. Ludwig Berger Fraktionssprecher Kandidaten der FREIEN WÄHLER für den Wahlkreis Erding/Ebersberg zu Gast beim FWG-Treff: Für eine faire, offene Sachpolitik! Volles Haus beim FWG-Treff (v.r.n.l.): Raphael Bablick, Michael Frank, Dr. Wilfried Seidelmann, Edi Zwingler, Klaus Hamal, Thomas Feuchter, Lena Frank, Ludwig Maurer, Günter Scherzl Liebe Leserinnen und Leser, letzte Woche konnte unser Ortsvorsitzender Michael Frank beim monatlichen FWG-Treff im vollbesetzten Nebenzimmer des Restaurants „Afrodite“ die Kandidaten des Wahlkreises Erding/ Ebersberg der FREIEN WÄHLER für den Bezirks-, Land- und erstmals auch für den Bundestag begrüssen. In kurzen Reden stellten sich dabei vor: Für den Bezirkstag Thomas Feuchter (Grafing, direkt) und Ludwig Maurer (Hohenlinden, Liste), für den Landtag Dr. Wilfried Seidelmann (Kirchseeon, direkt) und Edi Zwingler (Ebersberg, Liste) sowie erstmals für den Bundestag Raphael Bablick (Erding, direkt) und Klaus Hamal (Isen, Liste). Michael Frank stellte viele Gemeinsamkeiten in den politischen
POING Zielen der Gastredner und der Ausrichtung der FWG Poing fest: Sachpolitik ohne (Fraktions-)Zwang, fairer, offener und vertrauensvoller Umgang im Gremium, sowie die Nähe zu den Anliegen der Bürgerinnen und Bürgern. Schließlich stellte Günter Scherzl noch unsere personelle Neuaufstellung im Gemeinderat vor – Lena Frank ist im Februar für Karin Kölln-Höllrigl nachgerückt, und Michael Frank wurde zum 3. Bürgermeister gewählt. Wir gehen also bei der FWG Poing mit „frischem Wind“ in das letzte Jahr der laufenden Legislaturperiode – im März nächsten Jahres stehen dann wieder Gemeinderatswahlen an. Für die FWG Poing e.V. Günter Scherzl Fraktionssprecher im Gemeinderat, Schriftführer Freie Wähler – Aktiv für Poing! www.fwg-poing.de www.facebook.com/pages/Freie-Wähler-Gemeinschaft-Poing-eV/ Trinkwasserversorgung fest in kommunaler Hand?! Vieles kann man derzeit über die Privatisierung der Trinkwasserversorgung lesen. Was uns als FWG Poing Sorge bereitet, ist die Tatsache, dass die Stadt München mit ihren Stadtwerken – obwohl sie seit Jahren das Regional- und kommunale Selbstversorger-Prinzip verstärkt betreiben, von dieser europaweiten Ausschreibungspflicht nach derzeitigem Stand getroffen wird – hier scheint als bisheriges Mehrspartenstadtwerk für Strom, Wasser, Gas eine Neuausrichtung, sprich ein eigenes Unternehmen rein für die Wasserversorgung zu gründen, unumgänglich. Nicht dass es den Bürgerinnen und Bürgern unserer Hauptstadt und der umliegenden Region so ergeht, wie z.B. in London, wo nach der Privatisierung die Versorgung teurer und schlechter wurde, da ins veraltete Netz nicht mehr investiert wurde. Festzuhalten ist, dass wir in Bayern und insbesondere hier in Poing und Umgebung mit „unserem“ Kommunalunternehmen VE München-Ost sehr gut aufgestellt sind. Die VE München-Ost ist für 13 Gemeinden für die Ver- und Entsorgung des Wassers zuständig – und das soll und wird auch künftig so bleiben. Selbst wenn eine Umfirmierung / Umstrukturierung notwendig werden sollte, wir setzen uns dafür ein, dass die Wasserversorgung auf diesem hohen Niveau fest in kommunaler Hand bleibt! Für die Gemeinderatsfraktion der FWG Michael Frank Landratskandidat der Grünen Reinhard Oellerer Am 14. April 2013 ist Wahl des neuen Landrats im Landkreis Ebersberg. Dazu möchten wir Ihnen den Grünen Landratskandidaten Reinhard Oellerer aus Anzing etwas genauer vorstellen: Geboren 1952, verheiratet und Vater von 4 erwachsenen Kindern, lebt er seit 1982 in Anzing. Er ist seit vielen Jahren Lehrer für Englisch, Sozialkunde und Ethik am Gymnasium Markt Schwaben. Seit 17 Jahren ist er Gemeinderat der Grünen in seinem Heimatort und seit 2008 auch Mitglied des Kreis- Seite 9 Nr. 11 / 2013 tags. Seine Vorstellungen zu Bildungspolitik und „Finanzleitlinie“ haben wir letzte Woche vorgestellt. Heute Energie- und Verkehrspolitik: Reinhard Oellerer sagt: Die Energiewende im Landkreis Ebersberg, die vom Kreistag bereits 2006 beschlossen wurde, ist die große Aufgabe der nächsten Amtszeit des Landrats. 2030, das ist „übermorgen“, und die nächsten 7 Jahre müssen die Strukturen geschaffen werden, die sie ermöglichen. Mit der Installation des Klimaschutzmanagers ist eine wichtige Schaltstelle geschaffen worden, die diese gigantische Aufgabe im Landkreis koordinieren kann. Übrigens ist auch das ein Ergebnis eines Antrags der Grünen, den Reinhard Oellerer mit verantwortet hat. Windenergie ist unverzichtbar. Reinhard Oellerer will sie im Landkreis nach besten Kräften unterstützen. Die interkommunalen Planungen tragen hoffentlich zur größeren Akzeptanz bei. Der Landkreis soll sich auch an den Energiegenossenschaften beteiligen, deren Gründung in nächster Zeit geplant ist. Dezentrale Energiegewinnung ist Wertschöpfung in der Region statt der Überweisung von Millionenbeträgen für Energien, die in die Klimakatastrophe führen. Der schwierigste Teil der Energiewende ist die Mobilität. Die komplette Substitution des Erdöls ist derzeit nicht absehbar. Das beschlossene Mobilitätskonzept des Landkreises bietet Ansätze für Verbesserungen, aber keinen Durchbruch zur Unabhängigkeit von fossilen Energien. Das Problem liegt auch darin, dass der Landkreis allein nicht umsteuern kann. Keines der für den Landkreis relevanten Großprojekte des öffentlichen Verkehrs ist bisher gesichert: • die 2. Stammstrecke oder eine Südringlösung für die S-Bahn • der zweigleisige Ausbau der Bahn nach Mühldorf • der Ringschluss der S-Bahnen zum Flughafen • die Ertüchtigung der S-Bahnäste • der Fernbahnanschluss des Flughafens • die Zuführung zum Brennerbasistunnel. Jedes dieser Vorhaben hat laut Reinhard Oellerer eine Größenordnung, zu der der Landkreis nicht wirklich etwas beitragen kann - auch wenn der amtierende Landrat Fauth vor kurzem meinte, dass der Landkreis zur Rettung des 2. Tunnels berufen sei. Reinhard Oellerer ist realistisch: Wir können uns nur in die Diskussion der Prioritäten einbringen. Besonders wichtig ist ihm auch, dass alle Straßenbaumaßnahmen im Landkreis auf ihre Notwendigkeit und sorgfältige Planung hin überprüft werden. Der große Kreisverkehr bei Haging ist ebenso überflüssig wie der weiträumige Umbau der Einmündung in die B 12 bei Birkach. Er möchte dafür sorgen, dass Kostenschätzungen, die der Kreistag präsentiert bekommt, nicht meilenweit von den tatsächlichen Kosten entfernt sind. Eng verknüpft mit der Verkehrspolitik ist der Landschaftsverbrauch. Dazu nächste Woche mehr. Wir Poinger Grüne freuen uns sehr auf einen grünen Landrat - kompetent für die Herausforderungen und zuhause im nördlichen Landkreis. Für Ortsverband Poing Bündnis 90/Die Grünen Sieglinde Pehl, Tel. 08121-79794 Email: info@gruene-poing.de www.gruene-poing.de S-Bahn: Zugang barriereifrei ! In einer kürzlichen Sitzung des Gemeinderats hatte Bürgermeister Hingerl zum x-ten Mal die Fortführung der Planung der Unterführung für Fußgänger und Radfahrer im Zentrum angekündigt. Wir haben uns schon wiederholt dagegen ausgesprochen, immer wieder die baldige Erfüllung dieses, an sich ja schönen, Wunsches den Bürgern vorzugaukeln, aus folgenden Gründen: - Eine Verwirklichung ist mangels Geldes in der Gemeindekasse nach der Finanzplanung auf absehbare Zeit, jedenfalls vor 2018 unrealistisch.
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