Staatlichen Realschule Hirschaid - Staatliche Realschule Hirschaid
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Herzlich Willkommen<br />
in der<br />
<strong><strong>Staatliche</strong>n</strong> <strong>Realschule</strong> <strong>Hirschaid</strong>
Ihr Informationsabend<br />
1. Begrüßung<br />
Eltern Vortrag<br />
Kinder Betreuung und Information durch Studienreferendare<br />
2. Vortrag<br />
- Informationen und Beratung zum Übertritt an die <strong>Realschule</strong><br />
- Informationen zum Schulprofil der <strong>Realschule</strong> <strong>Hirschaid</strong><br />
Fr. Gruber (stellv. Schulleiterin)<br />
Hr. Hüllmandel (Konrektor)<br />
Hr. Kalb (Realschullehrer)<br />
Fr. Gareis-Wagner (Beratungsrektorin)<br />
Melanie Franke, Tobias Teubner, Johannes Bergmann (ehemalige Schüler)<br />
3. SChulhausführung<br />
2
WELCHE SCHULE ?
Unsere Bildungswege in Bayern<br />
Kein Abschluss<br />
ohne Anschluss
Unsere Bildungswege in Bayern<br />
Die <strong>Realschule</strong> vermittelt eine erweiterte<br />
Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und<br />
Schüler bei der beruflichen Orientierung.<br />
Der Unterricht in der <strong>Realschule</strong> ist von einer engen<br />
Verbindung zwischen Theorie und Praxis geprägt.
Wahlpflichtfächergruppen<br />
Aufteilung in<br />
Wahlpflichtfächergruppen<br />
5 6 7 8 9 10<br />
Basisunterricht<br />
für alle Schülerinnen<br />
und Schüler<br />
I<br />
II<br />
IIIa<br />
IIIb<br />
Mathematik,<br />
Naturwissenschaften<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Sprachen<br />
Gestalten<br />
Jahrgangsstufen
Wahlpflichtfächergruppe |
Wahlpflichtfächergruppe ||
Wahlpflichtfächergruppe |||a
Wahlpflichtfächergruppe |||b
Informationstechnologie<br />
Wahlpflichtfächergruppe: Wochenstunden: Schwerpunkte des Unterrichts:<br />
I 10<br />
II 7<br />
IIIa 6<br />
IIIb 8<br />
TZ/CAD<br />
Messen, Steuern, Regeln<br />
Aufbau und Funktion von Datennetzen<br />
Textverarbeitung<br />
Tabellenkalkulation<br />
Datenbanken<br />
Textverarbeitung<br />
Tabellenkalkulation<br />
Die Inhalte richten sich nach dem jeweiligen<br />
Schwerpunkt (Kunst oder Werken oder Haushalt<br />
und Ernährung)
Schuldaten der RSH<br />
1. Allgemeine Informationen<br />
891 Schülerinnen und Schüler in 32 Klassen<br />
70 Lehrkräfte<br />
Wahlpflichtfächergruppen |, ||, ||| a und |||b<br />
Seminarschule (derzeit: 19 Referendare)<br />
11. Unterrichtszeiten<br />
von 07:50 bis 12:55 Uhr<br />
1. Pause (von 09:20 - 09:40 Uhr) (20 Min.)<br />
2. Pause (von 11:10 - 11:25 Uhr) (15. Min)<br />
Nachmittagsunterricht (von 13:15 - 16:00 Uhr)<br />
Busse fahren nach Unterrichtsende um 13 Uhr, sowie um 16 Uhr!
Bilder von der Bauphase
Bilder von der Bauphase
Aktueller Stand der RS <strong>Hirschaid</strong>
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH
Schulprofil der RSH<br />
Partnerschaften der RSH
Schulprofil der RSH<br />
Partnerschaften der RSH
Schulprofil der RSH<br />
Partnerschaften der RSH
Übertritt aus der Grundschule<br />
Grundschule<br />
4. Kl.<br />
Notendurchschnitt in D, M u. HSU<br />
mindestens 2,66<br />
Notendurchschnitt in D, M u. HSU<br />
3,0 oder schlechter<br />
5. Kl.<br />
4. Kl. 5. Kl.<br />
Aufnahmeprüfung erforderlich!<br />
(bestanden mit 3/4,<br />
bei 4/4 Elternwille)<br />
<strong>Realschule</strong>
Anmeldezeitraum<br />
Anmeldezeitraum für <strong>Realschule</strong><br />
(zeitgleich Gymnasium)<br />
09. Mai bis 12. Mai 2011
Der Probeunterricht<br />
Dienstag,<br />
17.05.2011<br />
Mittwoch,<br />
18.05.2011<br />
Donnerstag<br />
19.05.2011<br />
Deutsch Mathematik Deutsch<br />
Mathematik Deutsch Mathematik<br />
schriftlich schriftlich mündlich
Der Probeunterricht
Der Probeunterricht
Der Probeunterricht
Übertritt von der Hauptschule<br />
Hauptschule<br />
8. Kl.<br />
7. Kl.<br />
6. Kl.<br />
5. Kl.<br />
Notendurchschnitt in D, E u. M<br />
mindestens 2,00<br />
und<br />
Teilnahme an einem<br />
Beratungsgespräch<br />
Bei einem schlechteren Notendurchschnitt<br />
ist eine<br />
Aufnahmeprüfung notwendig!<br />
Notendurchschnitt in D u. M<br />
mindestens 2,50<br />
kein Probeunterricht möglich!<br />
9. Kl.<br />
8. Kl.<br />
7. Kl.<br />
5. Kl.<br />
<strong>Realschule</strong>
Frau Gareis-Wagner<br />
Beratungsrektorin<br />
2
Anspruch der <strong>Realschule</strong><br />
Die <strong>Realschule</strong> ist eine Schule für Kinder und Jugendliche, die<br />
aufgeschlossen sind sowohl für praktisches Tun als auch für<br />
theoretische Überlegungen, die geistig beweglich sich, über<br />
grundlegende sprachliche Fertigkeiten verfügen und Phantasie und<br />
Kreativität zeigen. Die <strong>Realschule</strong> fordert und fördert Lerneifer und<br />
Lernfähigkeit, ein gutes Gedächtnis, Konzentrationsvermögen sowie<br />
die Bereitschaft zu sorgfältigem und zuverlässigem Arbeiten.<br />
Zugleich legt sie Wert auf die Fähigkeit, in der Gemeinschaft zu<br />
leben, zu lernen und zu arbeiten.<br />
2
Eignung für die <strong>Realschule</strong><br />
- Aufgeschlossenheit für Neues<br />
- vielseitige Interessen<br />
- hohe intellektuelle Leistungsfähigkeit<br />
- selbstständiges, Problem lösendes und abstraktes Denken<br />
- gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit<br />
- relativ hohe Lern- und Anstrengungsbereitschaft<br />
- gutes Konzentrationsvermögen<br />
- Zielstrebigkeit und Ausdauer<br />
2
Schulanforderungen<br />
I abstrakt-theoretisches<br />
Denken<br />
II an Anschauung<br />
gebundenes Denken<br />
Gymnasium <strong>Realschule</strong><br />
I<br />
II<br />
I<br />
II<br />
Mittelschule<br />
II<br />
I
Lernzielebene<br />
A problemlösendes<br />
Denken<br />
B Transfer<br />
C Reproduktion<br />
Gymnasium <strong>Realschule</strong> Mittelschule<br />
C<br />
B<br />
A<br />
A<br />
B<br />
C<br />
A<br />
B<br />
C
Zusätzliche Anforderungen<br />
Mein Kind<br />
...<br />
...<br />
kann sich in fremdem Umfeld leicht eingewöhnen, neue<br />
Klassengemeinschaft, neue Lehrkräfte, Umstellung auf<br />
Lehrerwechsel von Stunde zu Stunde.<br />
kann auch Misserfolge verarbeiten, ohne aus der Bahn<br />
geworfen zu werden.<br />
Meinem Kind<br />
...<br />
...<br />
machen längere Arbeitszeiten nichts aus.<br />
machen längere Anfahrtswege nichts aus.
Hilfe für die richtige Schulwahl<br />
Mein Kind …<br />
… lernt gern und leicht. … lernt ungern.<br />
… arbeitet schnell. … braucht lange für seine<br />
Hausaufgaben<br />
… arbeitet ziemlich<br />
selbstständig.<br />
… kann Aufgaben lösen, die in<br />
der Schule noch nicht so geübt<br />
worden sind..<br />
… erledigt die Hausaufgaben<br />
ohne Hilfe.<br />
… braucht häufig Hilfe und<br />
zusätzliche Erklärungen<br />
… hat Schwierigkeiten mit<br />
Aufgaben, die ihm nicht vertraut<br />
sind.<br />
… wird unsicher, wenn er/sie eine<br />
Aufgabe nicht gleich lösen kann.
Hilfe für die richtige Schulwahl<br />
• kann schlechte Noten gut<br />
verkraften.<br />
• kann über Ergebnisse zu-<br />
sammenhängend flüssig und gut<br />
verständlich berichten.<br />
Mein Kind …<br />
• hat Angst davor, in Proben zu<br />
versagen.<br />
• ist bei Misserfolgen niedergeschlagen<br />
und entmutigt<br />
• hat Schwierigkeiten mit<br />
Aufgaben, die ihm nicht vertraut<br />
sind.<br />
• liest gerne. • sieht lieber fern.<br />
• geht gern zu Schule. • vermeidet lieber die Beschäftigung<br />
mit schulischen Dingen
Besonders wichtig!<br />
Wir als Eltern haben Verständnis für unser Kind,<br />
wenn es schlechte Noten nach Hause bringt.<br />
Wir machen keinen Leistungsdruck.<br />
2
Vielen Dank<br />
für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
2
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