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Ausgabe 1/2012 - Raiffeisenbank eG

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Mitgliederbrief <strong>2012</strong> 8<br />

Personalien<br />

Frank Bogowski wurde im Frühjahr<br />

<strong>2012</strong> nach intensiver Einarbeitungszeit<br />

im Kreditbereich zum Leiter der Firmenkundenbetreuung<br />

berufen.<br />

Seit September <strong>2012</strong> begrüßt Sie unsere<br />

neue Mitarbeiterin Annika Leitner<br />

im Vorstandssekretariat.<br />

Viel Erfolg für die Zukunft!<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong><br />

Postanschrift: Postfach 1335, 24571 Bad Bramstedt;<br />

Telefon: 04192/50 08-0; Telefax: 04192/50 08-119<br />

Verantwortlich: Vorstand der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong><br />

Redaktion und Gestaltung: Judith Schewe,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Werbung (V.i.S.d.P.)<br />

Fotos: <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong> (J. Schewe, D. Tölle); Natascha Mundt<br />

Internet: www.rvb-direkt.de<br />

E-Mail: info@rvb-direkt.de<br />

Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Irrtum vorbehalten.<br />

Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers. Den Mitgliederbrief erhalten alle Mitglieder<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong> kostenlos per Post. Aus technischen<br />

Gründen ist es nicht möglich, nur einen Brief pro Haushalt zu<br />

versenden.<br />

Redaktionsschluss: 11.12.<strong>2012</strong><br />

Onlinebanking - aber mit Sicherheit<br />

Sicheres Onlinebanking funktioniert nur<br />

dann, wenn wir als Ihre Bank stets die<br />

sichersten Onlinebanking-Verfahren unterstützen<br />

und Sie als Anwender unseres<br />

Onlinebanking-Angebots die Sicherheitsaspekte<br />

des Onlinebankings-Verfah<br />

rens beachten. Wir sehen es daher als<br />

unsere Pflicht an, unsere Onlinebanking-<br />

Programme immer weiter zu verbessern<br />

und Verfahren, für deren Sicherheit wir<br />

nicht mehr garantieren können, abzuschalten.<br />

So geschah dies schon in der<br />

Vergangenheit mit den alt bewährten<br />

TAN-Listen, dem ersten Sm@rt TAN<br />

Verfahren und nun mit dem Sm@rt TAN<br />

plus Verfahren nach dem Sicherheitsstandard<br />

HHD 1.2.<br />

Denn die Tricks der Betrüger werden<br />

immer raffinierter. Waren Phishing-<br />

Mails (Phishing: Kunstwort aus den engl.<br />

Wörtern „password“ und „fishing“, bedeutet<br />

etwa „Nach Passwörtern fischen“)<br />

früher noch sehr gut an dem<br />

schlechten Deutsch und den fehlenden<br />

Umlauten zu erkennen, so ist die heute<br />

verwendete Sprache kaum noch von einer<br />

Nachricht Ihrer Bank zu unterscheiden.<br />

Auch erhalten Sie die betrügerische<br />

Aufforderung, Ihre Onlinebanking-<br />

Zugangsdaten preiszugeben, nicht<br />

mehr nur per E-Mail.<br />

Über Sicherheitslücken im Betriebssystem,<br />

im Internetbrowser oder in<br />

Hilfsprogrammen, wie dem Acrobat<br />

Reader und dem Flashplayer, gelangen<br />

Schadprogramme (Viren, Trojaner oder<br />

Würmer) auf den Computer. Diese lesen<br />

die Tastatureingaben des Onlinebanking-Anwenders<br />

mit und fordern ihn<br />

auf, seine persönlichen Daten, wie Kontonummer,<br />

Kreditkartennummer und<br />

verschiedene Sicherheitscodes zu bestätigen.<br />

Meist wird hierfür als Vorwand<br />

eine Softwareaktualisierung oder ein Sicherheitsupdate<br />

genannt. Anstatt jedoch<br />

für mehr Sicherheit zu sorgen,<br />

sendet der Onlinebanking-Anwender<br />

seine Zugangsdaten direkt in die Hände<br />

von Betrügern. Um auch eine gültige<br />

TAN zu erhalten, wird dem Anwender<br />

eine gefälschte Testüberweisung angezeigt,<br />

die dieser durch Eingabe einer<br />

TAN freigeben soll.<br />

Wir werden unsere Kunden keinesfalls<br />

per E-Mail oder Telefon auffordern<br />

ihre Zugangsdaten und / oder Legitimationsdaten<br />

preiszugeben. Auch werden<br />

wir niemals im Onlinebanking-Dialog<br />

darum bitten, die Zugangsdaten zu bestätigen<br />

oder eine Testüberweisung<br />

durchzuführen. Sollten Sie im Onlinebanking-Dialog<br />

eine derartige Aufforderung<br />

erhalten, brechen Sie Ihre Online-Sitzung<br />

ab. Es befindet sich mit hoher<br />

Wahrscheinlichkeit ein Schadprogramm<br />

auf Ihrem Computer. Ein Virenscanner<br />

hilft ggf. bei der Analyse. Bestätigt<br />

sich der Verdacht, sperren Sie in<br />

jedem Fall Ihr Konto für das Onlinebanking.<br />

Sollten Sie uns außerhalb der Geschäftszeiten<br />

nicht erreichen, können<br />

Sie die Sperre auch unter der bundesweiten<br />

Notrufnummer 116 116 veranlassen.<br />

Zusätzlich empfehlen wir, alle<br />

passwortgeschützten Onlinedienste zu<br />

sperren oder über einen „sauberen“<br />

Computer einen Passwortwechsel zu<br />

veranlassen. Betroffene Onlinedienste<br />

sind zum Beispiel Ihr E-Mail-Konto,<br />

Amazon, eBay und soziale Netzwerke.<br />

Um den Computer zu bereinigen, kann<br />

es nicht schaden, einen PC-Spezialisten<br />

zu Rate zu ziehen.<br />

Dennis Liebig<br />

Electronic Banking<br />

„Elf Werte sollt ihr sein!<br />

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Mitglieder: Genossenschaftliche he<br />

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