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Kurz berichtet - Schladming

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Aus den Gemeinderatsfraktionen<br />

Liebe<br />

<strong>Schladming</strong>erinnen<br />

und <strong>Schladming</strong>er.<br />

Der erfreuliche Rechnungsabschlussunterstreicht<br />

einmal mehr, dass<br />

der eingeschlagene Kurs,<br />

unter der Hauptverantwortung<br />

der <strong>Schladming</strong>er<br />

Volkspartei, für uns <strong>Schladming</strong>erinnen<br />

und <strong>Schladming</strong>er<br />

der richtige Weg in<br />

die Zukunft ist.<br />

„Gut wirtschaften, Arbeit<br />

schaffen, sparsam verwalten<br />

und sozial handeln” – die<br />

Grundsätze der Stadtpolitik<br />

von Bürgermeister Jürgen<br />

Winter und seinem Team,<br />

tragen bereits das dritte Jahr<br />

hindurch die starke Handschrift,<br />

die <strong>Schladming</strong> immer<br />

mehr zum wirtschaftlichen<br />

Zentrum der Region<br />

macht. Allein 11 % mehr an<br />

Einnahmen bei der Kommunalsteuer<br />

im Jahr 2007 zeigen,<br />

was gutes Wirtschaften<br />

bedeutet. Die Unternehmer<br />

sehen, in <strong>Schladming</strong> kann<br />

viel bewegt werden, was auch<br />

für die Zukunft einiges hoffen<br />

lässt.<br />

ÖVP Fraktion<br />

Bürgermeister Jürgen Winter legt eine<br />

gute Bilanz für das Jahr 2007 vor!<br />

Nur wo die Voraussetzungen<br />

stimmen, getraut man<br />

sich, die Herausforderungen<br />

anzunehmen! Gutes Wachstum<br />

mit gesundem Augenmaß<br />

verbunden, führt letztendlich<br />

zu dem erfreuli-<br />

chen Erfolg. Im Stadt-Haushalt<br />

sollen die Ausgaben<br />

maßvoll und die beeinflussbaren<br />

Einnahmen nachhaltig<br />

gesichert werden. Dieser Weg<br />

bringt der heimischen Wirtschaft<br />

einen gut aufbereiteten<br />

Boden. Wenn die Betriebe<br />

in der Stadt, in unserer<br />

Region, Arbeit und Aufträge<br />

haben, können sie ihre Mitarbeiter<br />

beschäftigen. Das ist<br />

die unabdingbare Voraussetzung,<br />

dass die Menschen<br />

wiederum ein finanzielles<br />

Auskommen haben und die<br />

jeweiligen, individuellen<br />

Einkommen für sich und<br />

ihre Familien verwendet<br />

werden können. Hier gilt es,<br />

allen Unternehmern gemeinsam<br />

mit ihren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern zu<br />

danken, dass sie ganz wesentlich<br />

zu diesem guten Ergebnis<br />

beigetragen haben.<br />

Leider ist im Gemeinderat<br />

gerade der Bereich der<br />

Finanzen immer ein umstrittener.<br />

Vor allem die SPÖ<br />

scheint öfters mit moderner<br />

Kostenabrechnung bzw. Kameralistik<br />

überfordert zu<br />

sein.<br />

Schon vor einem Jahr,<br />

beim letzten Rechnungsabschluss<br />

2006, wurde kritisiert,<br />

dass offensichtlich zu<br />

„gut” gewirtschaftet wurde.<br />

Der Soll-Überschuss im Abschluss<br />

wurde den Gebührenhaushalten<br />

aufgerechnet,<br />

die aber nicht mit dem übrigen<br />

Budget vermengt werden<br />

dürfen. Die Behauptung, dass<br />

nur aufgrund eines „vorgegaukelten<br />

Sollüberschusses”<br />

das Budget für das laufende<br />

Jahr 2008 erstellt werden<br />

konnte, stimmt einfach<br />

nicht. Es ist schon möglich,<br />

dass man bei dieser Komplexität<br />

oft nicht alles wissen<br />

kann. Unsere Stadtratsarbeit<br />

bringt es unabdingbar mit<br />

sich, dass wir zwischen Soll<br />

und Haben unterscheiden<br />

können und auch wissen,<br />

dass ein absehbarer Überschuss,<br />

oder auch ein möglicher<br />

Abgang im nächsten<br />

Voranschlag zu berücksichtigen<br />

ist. Das jeweilige Jahr<br />

geht zwar am 31. Dezember<br />

zu Ende, aber der Finanzhaushalt<br />

ist damit noch nicht<br />

beendet. Für gewöhnlich<br />

wird bei jeder Firma auch<br />

das Bilanzergebnis, ob Gewinn<br />

oder Verlust, auf neue<br />

Rechnungen vorgetragen.<br />

Wir dürfen uns wirklich<br />

alle freuen, egal welcher<br />

Fraktion zugehörig, ob wir<br />

Wirtschafter oder Rechenkünstler<br />

sind, dass auch für<br />

2007 eine ausgezeichnete<br />

Bilanz gelegt werden kann.<br />

Hoffen wir, dass die Verhinderungspolitik<br />

der SPÖ-<br />

Bundes- und Landesebene<br />

nicht auf die Gemeindeebene<br />

weitergetragen wird!<br />

Ich bin überzeugt, die<br />

Menschen in unserer schönen<br />

Bergstadt wollen von ihren<br />

gewählten Mandataren<br />

Arbeit für die Sache und<br />

nicht neben der Sache vorbei<br />

sehen.<br />

Ich wünsche Ihnen<br />

im Namen der gesamten<br />

<strong>Schladming</strong>er Volkspartei<br />

ein fröhliches und friedliches<br />

Osterfest und einen schönen<br />

Frühlingsbeginn.<br />

Euer Toni Streicher<br />

4 <strong>Schladming</strong>er Stadtnachrichten 1/2008

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