Schneewittchen
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Schneewittchen
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Wir leben an der Deutschen Märchenstrasse.<br />
Dieser Tatsache trägt das Schlosstheater mit<br />
seiner Inszenierung des Grimm´schen Märchens<br />
„<strong>Schneewittchen</strong> und die 7 Zwerge“ erneut Rechnung.<br />
In bewährter Manier wurde der Urtext als<br />
Grundlage zu einem Märchen mit Musik verwendet.<br />
Die Musik schuf Renate Meise aus Bödexen,<br />
der Märchentext wurde von Detlev Mihm für das<br />
Theater bearbeitet. Die Freilichtbühne Stahle wird<br />
die wildromantische Kulisse für das Stück abgeben.<br />
Aufführungstermine:<br />
Premiere 7. August 2005<br />
2. Aufführung 14. August 2005<br />
3. Aufführung 20. August 2005<br />
4. Aufführung 21. August 2005<br />
5. Aufführung 27. August 2005<br />
6. Aufführung 28. August 2005<br />
7. Aufführung 3. September 2005<br />
8. Aufführung 4. September 2005<br />
Die Aufführungen beginnen jeweils<br />
um 16 Uhr.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro für Kinder und<br />
6 Euro für Erwachsene.<br />
präsentiert von der<br />
<strong>Schneewittchen</strong><br />
und die Zwerge<br />
im August<br />
auf der<br />
Freilichtbühne<br />
Stahle Info- und Kartentelefon<br />
0 52 73 / 8 88 89
Mitwirkende:<br />
Waldfee Anna-Lena Bulmahn<br />
<strong>Schneewittchen</strong> Anna Brückner<br />
Königin Carina Sandner<br />
König Reinhard Göhmann<br />
Spiegel Olav Birkoben<br />
Jäger Alfred Tschunkert<br />
Zeremonienmeister Daniel Hartmann<br />
Köchin Heidi Erdmann<br />
Personal: Stephanie Fuest<br />
Iris Kayser<br />
Holger Klages<br />
Thorsten Stickel<br />
Lukas Welling<br />
Stefanie Wullenkord<br />
Zwerge: Anna-Lena Bulmahn<br />
Udo Erdmann<br />
Iris Kayser<br />
Holger Klages<br />
Björn Schwarzer<br />
Thorsten Stickel<br />
Lukas Welling<br />
Prinz Marc Blomberg<br />
Kostüme Heidruth Birkoben<br />
Bühnenbild Helmut Dewenter<br />
Maske Kathrin Stickel<br />
Technik Eckard Lüke<br />
Musik Renate Meise<br />
Regie Barbara Mihm<br />
Georg Luibl<br />
Es war einmal...<br />
„Ach, hätt ich doch ein Kind so weiß wie Schnee,<br />
so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz.“<br />
Das war der sehnlichste Wunsch der Königin.<br />
Doch bei der Geburt des Kindes stirbt sie. Bald<br />
darauf nahm sich der König eine neue Gemahlin.<br />
Sie war eitel und gefallsüchtig. Immer wieder<br />
befragte sie ihren Spiegel, wer die Schönste sei.<br />
Eines Tages antwortet der Spiegel: <strong>Schneewittchen</strong><br />
ist die Schönste hier!“<br />
Voller Wut lässt die Königin das Mädchen im<br />
Wald aussetzen. Zum Glück trifft sie die<br />
7 Zwerge, bei denen sie unterkommt. Trotz aller<br />
Versuche der Stiefmutter, dem Kind zu schaden,<br />
überlebt <strong>Schneewittchen</strong> alle Anschläge und<br />
heiratet zum Schluss, wie könnte es auch anders<br />
sein, ihren Märchenprinzen.<br />
Das Schlosstheater lädt alle kleinen und großen<br />
Kinder zur Aufführung in der Freilichtbühne<br />
Stahle ein und verspricht<br />
einen<br />
vergnüglichen<br />
Nachmittag.