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S-PLUS Referenzen deutschsprachiger Hochschulen ... - Scientia

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S-<strong>PLUS</strong> <strong>Referenzen</strong> <strong>deutschsprachiger</strong> <strong>Hochschulen</strong> (Stand: 15.07.2009)<br />

Fachhochschule Südwestfalen, Dietmar Wiegand: "Wir setzen S-<strong>PLUS</strong> seit Herbst 2000<br />

ein und planen nun an insgesamt vier Standorten gemeinsam auf einer Plattform. Dank S-<strong>PLUS</strong><br />

können wir sehr bedarfsorientierte Stundenpläne erstellen. Zum Beispiel lassen sich<br />

Wahlpflichtfächer ganz individuell und überschneidungsfrei (!) auch fachbereichübergreifend<br />

planen; Änderungen sind in Minutenschnelle gemacht. Studierende und Dozenten profitieren vom<br />

schnellen Zugriff auf die Veranstaltungsdaten über das Internet und von der sofortigen<br />

Publikation der Änderungen."<br />

Katholische Fachhochschule Freiburg, Walburga Arnold: "Mit S-<strong>PLUS</strong> sind Planung und<br />

Änderungen während des Semesters deutlich erleichtert, Zusatztermine und Anfragen sind<br />

schnell und verbindlich zu buchen. In der fortgeschrittenen Planungsphase können wir<br />

Planerinnen zusammen mit den Professoren und Lehrbeauftragten anschaulich alle möglichen<br />

Termine zeigen, so dass sich auch der Service gegenüber den Lehrenden verbessert hat.“<br />

Beuth Hochschule für Technik Berlin, Prof. Dr. Karl-Heinz Strauch, 1. Vizepräsident:<br />

"Die Raum- und Lehrveranstaltungsplanung vor dem Hintergrund der vollständigen Einführung<br />

der Bachelor- und Masterstudiengänge und den damit verbundenen erhöhten Anforderungen an<br />

die Raumplanung im Wintersemester 2006-07 wäre zweifellos ohne S-<strong>PLUS</strong> nicht mehr möglich<br />

gewesen wäre."<br />

Westsächsische Hochschule Zwickau (FH), Gudrun Krebiehl: „Seit dem Einsatz von<br />

S-<strong>PLUS</strong> im Frühjahr 2003 können die Stundenpläne bis zu 8 Wochen vor Lehrveranstaltungsbeginn<br />

veröffentlicht werden. Darüber freuen sich Studenten und Professoren. Dies ist ein<br />

wesentlicher Grund dafür, dass die Akzeptanz von S-<strong>PLUS</strong> nach anfänglicher Skepsis nun sehr<br />

groß ist. Stunden-, Raumbelegungs- und Dozentenpläne können jederzeit tagesaktuell via<br />

Intranet aufgerufen werden. Verlegungen von Lehrveranstaltungen sind kein Problem mehr und<br />

werden schnell und unkompliziert erledigt. S-<strong>PLUS</strong> ist zu einem kaum entbehrlichen Hilfsmittel<br />

für uns geworden.“<br />

Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven, Volker Lübben: „Als größte<br />

Fachhochschule in Niedersachsen nutzen wir S-<strong>PLUS</strong> in vernetzter Version seit 2001 mit unseren<br />

fünf Standorten und insgesamt acht Fachbereichen. Unsere ca. 9.000 Veranstaltungen lassen sich<br />

mit S-<strong>PLUS</strong> überschneidungsfrei und gut studierbar unter optimaler Ausnutzung aller Ressourcen<br />

planen. Gerade bei der Raumbelegung können mit dem System freie Kapazitäten schnell<br />

aufgezeigt und genutzt werden. Besonders hilfreich ist S-<strong>PLUS</strong> auch bei der fachbereich- und<br />

standortübergreifenden Planung wegen der Sicherung der überschneidungsfreien Planung der<br />

Dozenten und der Transparenz der Daten. Dazu sorgt die Durchgängigkeit der Basisdaten beim<br />

Semesterwechsel für eine schnelle Neuplanung. Die Darstellung der immer aktuellen<br />

Veranstaltungspläne im Internet erfolgt für alle Standorte und Fachbereiche mit der gleichen<br />

Webschnittstelle im einheitlichen Design.“<br />

Technische Universität Dresden, Ursula Riechert: "Die Technische Universität Dresden<br />

setzt S-<strong>PLUS</strong> seit Herbst 2000 ein, weil es ein einheitliches Programm für alle mit der<br />

Stundenplanung zusammenhängenden Prozesse wie Raum- und Stundenplanung, operative<br />

Raumvergabe und Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses ist. Es verfügt über umfangreiche<br />

Möglichkeiten, unser gesamtes Lehrangebot überschneidungsfrei zu realisieren und zudem eine<br />

optimale Raumauslastung zu gewährleisten. Es geht ja darum, die gute Reputation der<br />

Technischen Universität zu halten und zu verbessern und mit den vorhandenen Ressourcen den<br />

weiteren Ausbau des Studienangebotes (neue Diplom- und Masterstudiengänge, neue Fächer für<br />

Lehramtsausbildung) und den insgesamt steigenden Raumanforderungen für<br />

Lehrveranstaltungen besser gerecht zu werden. Auf S-<strong>PLUS</strong> wollen wir nicht mehr verzichten."<br />

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig, Karen Meinhold: "S-<strong>PLUS</strong> ist<br />

das einzige Programm, das für unsere umfangreiche und komplizierte Stundenplanung<br />

anwendbar ist."

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