SIMONA® SPC-Schutzmantelrohre - Simona AG

Höchste Sicherheit bei der grabenlosen Verlegung
Grabenlose Verlegung
Bei der grabenlosen Verlegung
können unterschiedliche Verfahren
angewendet werden. Im Relining-,
Berstlining- und Spülbohrverfahren
bietet der modifizierte PP Schutzmantel
einen extrem hohen
Schutz vor allen nicht zu erkennenden
Schadensfaktoren im
Leitungsbereich.
Vorteile des grabenlosen
Verlegens
n Geringe Beeinträchtigung
von bebauten und befestigten
Oberflächen
n Ausführung der Baumaßnahme
unter weitestgehender Aufrechterhaltung
des fließenden Verkehrs
n Mögliche Nutzung vorhandener
Altrohrtrassen
n Bauzeitverkürzung durch
Wegfall aufwändiger Aufgrabeund
Verschüttarbeiten
n Senkung von Tiefbau- und
Rekultivierungskosten
gegenüber einer offenen
Verlegung
1
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Altrohr
Horizontales Spülbohren (oben) und Berstlining. Der SIMONA®SPC-Schutzmantel verhindert
die Beschädigung des Kernrohres durch das scharfkantige Bodenmaterial.
Horizontales Spülbohren (1)
Es handelt sich hierbei in der
Regel um ein gesteuertes Nassbohrverfahren.
In verschiedenen
Stufen wird Bodenmaterial mit
einer Bohrsuspension gelockert
und ausgespült.
Im ersten Schritt wird mit einer
Pilotbohrung der Rohrkanal hergestellt.
In weiteren Schritten wird
dann der endgültige Rohrkanal
aufgeweitet und das SPC-Rohr
durch eine Einziehvorrichtung eingezogen.
Berstlining (2)
Berstliningverfahren werden in der
Regel dort eingesetzt, wo eine
Erneuerung von schadhaften Rohrleitungen
in grabenloser Bauweise
durchgeführt werden muss und
der hydraulische Querschnitt beibehalten
beziehungsweise vergrößert
werden soll.
Beim Bersten werden Scherben
und Altrohrfragmente in das umgebende
Erdreich verdrängt. Das in
das Erdreich verdichtete Bruchmaterial
bildet mit dem anstehenden
Boden einen Ringraum, in den die
an die Bersteinheit angehängte
neue Rohrleitung eingezogen wird.
10 SIMONA SPC-Rohre 03/2005