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Grundlagen<br />

Drehgeber<br />

Drehgeber kommen überall dort zum Einsatz, wo es<br />

gilt, Längen, Positionen, Drehzahlen und Winkel zu<br />

erfassen. Sie wandeln mechanische Bewegungen in<br />

elektrische Signale um. Sie lassen sich in inkrementale<br />

und absolute Versionen unterteilen.<br />

Inkrementale Drehgeber liefern Signalperioden,<br />

deren Anzahl ein Maß für die Drehzahl, die Länge<br />

oder die Position sein kann.<br />

Bei absoluten Drehgebern ist jeder Position ein eindeutiges<br />

Codemuster zugeordnet. Auch nach einem<br />

Spannungsausfall steht beim erneuten Einschalten<br />

die aktuelle Position sofort zur Verfügung.<br />

Anwendungsbeispiele<br />

Einführung<br />

Der Einsatz von Hohlwellengebern spart bis zu 30%<br />

Kosten und bis zu 50% Einbauraum gegenüber den<br />

Wellenausführungen. Dies wird dadurch ermöglicht,<br />

dass auf zusätzliche Kupplungen, Montagevorrichtungen<br />

und sonstige Befestigungshilfen verzichtet<br />

werden kann. Zur Montage eines Hohlwellengebers<br />

wird dieser lediglich auf die Antriebswelle<br />

aufgeschoben, geklemmt und im einfachsten Fall<br />

durch einen Zylinderstift gegen Verdrehen gesichert.<br />

Darüber hinaus benötigen Hohlwellendrehgeber<br />

prinzipiell eine geringere Einbautiefe.<br />

Winkelmessung Längenmessung Erfassung der Gabelstellung<br />

Positionserfassung Winkelmessung Geschwindigkeitsmessung<br />

z.B. in der Antriebstechnik<br />

(Getriebemotoren)<br />

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