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Mit der Zeit wurden die Briefe immer sachlicher. Während die Briefe des 19. Jahrhunderts noch mit vielen „sülzigen“ Ausdrücken gespickt waren, zeichnet die des 20. Jahrhunderts eine immer direkter werdende Sprache aus, da sich der Briefschreiber nicht scheut, offen über seine Gefühle zu reden. Diese Tendenz setzt sich immer weiter fort, da viele Leute heute ihre Gefühle viel offener zeigen als früher. Bei unserem Hang zur Offenheit übersehen wir sehr oft, dass es manchmal nichts schaden würde etwas herzlicher zu sein. Es wird als cool hingestellt möglichst nüchtern zu sein und nicht auf die Gefühle der anderen einzugehen. Dabei ist es gerade die Wärme untereinander und die Fähigkeit aufeinander einzugehen, was den Wert einer Beziehung ausmachen. Mittlerweile ist es auch selten geworden, dass jemand zu Papier und Tinte greift um einem anderen einen (Liebes-) Brief zu schreiben. Doch ein handgeschriebener Liebesbrief ist einfach persönlicher und dauerhafter als ein elektronischer. Er kann noch Jahre später gelesen werden. Also, auf an den Schreibtisch um dem/der Liebsten zu schreiben! Love letters While reading love letters, we wondered if the form of the letters had changed in the last decades/ centuries. We didn’t fi nd some old letters in our families and so we decided to go to the German Diary Archives in Emmendingen. In the archives an employee fi rst gave us some information about the work in the archives. Then she explained to us how the documents were catalogued and gave us two books including the lists of documents. Then we had to start working: from about 600 descriptions of diaries, letters, reports and other notes we had to take out the most promising ones. We copied the most interesting parts of the texts. Of course not every document we had chosen was useful to us. But, nevertheless, a lot of work had been done and when we left we realized that there was much more to do for us. Therefore we arranged a new meeting.
Julia Müller R 10c, Corinna Kölblin R 10a, Judith Bergmann R 10a
Seite 1 und 2:
COMENIUS PROJECT 2001 - 2002 LOVE T
Seite 3 und 4:
This book will show the different e
Seite 5 und 6:
The Project Group of the Gardaschoo
Seite 7 und 8:
The Project Group of the Collège L
Seite 9 und 10:
Judith Bergmann R 10a
Seite 11 und 12:
Andrea Hyldahl
Seite 13 und 14:
Gemma Salvia
Seite 15 und 16:
Delphine Simon
Seite 17 und 18:
Rolf Braun R 10a
Seite 19 und 20:
Asta Asgeirsdotti
Seite 21 und 22:
Anna Margó Torres
Seite 23 und 24:
Karen George
Seite 25 und 26:
Ann-Kathrin Philipp R 9a
Seite 27 und 28:
Birna Erlingsdottir
Seite 29 und 30:
M. Teresa Balaguer Oms
Seite 31 und 32:
Meghann Genlot
Seite 33 und 34:
Lea-Marie Bührer R 10c
Seite 35 und 36:
Erna G. Sigurdardotti
Seite 37 und 38: Marisa Grau Bosque
Seite 39 und 40: Vincent Leger
Seite 41 und 42: Anne Ketterer R 9a
Seite 43 und 44: Helga S. Gretarsdotti
Seite 45 und 46: Mònica Puertas
Seite 47 und 48: Fanny Ganter
Seite 49 und 50: lidia Wingert R 10c, Lea Bührer R
Seite 51 und 52: Hera Gudmundsdottir
Seite 53 und 54: Eva Mir Montull
Seite 55 und 56: Mylène Chipon
Seite 57 und 58: Corinna Kölblin R 10a
Seite 59 und 60: Kristjana Veigarsdott
Seite 61 und 62: Anabel Mesa López
Seite 63 und 64: Mélanie Jeunesse
Seite 65 und 66: Julia Müller R 10c
Seite 67 und 68: Maria Olafsdottir
Seite 69 und 70: Isabel Sáez Yerobi
Seite 71 und 72: Catherine de Montera
Seite 73 und 74: 1. a) Liebe ist eine uneinnehmbare
Seite 75 und 76: 1.a) Liebe ist wenn man in die glei
Seite 77 und 78: Elena Schmidt R 9a
Seite 79 und 80: Stefanía Harðardottir
Seite 81 und 82: Maria Rivera Esteve
Seite 83 und 84: Marie-Gabrielle Gaulard
Seite 85 und 86: Von dem gleichen Paar gibt es einen
Seite 87: Dirndelein, Du liebes, liebes Dirnd
Seite 91 und 92: Unnur A. Bjarnadottir
Seite 93 und 94: Elba Romero Fajardo
Seite 95: Jules Hoffgen, Florian Sery
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