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Ausgabe 02 - Fliegerclub Weiße Möwe Wels

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Information zum Thema Unstrukturierung Flugzeugpark Sektion Segelflug:<br />

Nach längeren internen Diskussionen möchte ich Euch über das Ergebnis auf diesen Weg informieren:<br />

1.) Wir werden wenn möglich noch heuer unsere DG100 verkaufen und durch eine<br />

LS4 ersetzen. Damit möchten wir erreichen, dass bereits kurz nach der Schulung<br />

ein Flugzeug mit guten Leistungen und Flugeigenschaften unseren Mitgliedern zur<br />

Verfügung steht. Investitionsbedarf für diese Maßnahme ca. €20.000.-<br />

2.) Unseren Tandem-Falken werden wir nach Ablauf der noch offenen Motorlaufzeit<br />

verkaufen. Bis zum Verkauf werden wir ihn zerlegen bzw. zwischenlagern.<br />

Begründung für diese Entscheidung:<br />

a) Unser Tandem-Falke ist bereits mehr als 30 Jahre bei uns im Einsatz<br />

b) Die Flugfrequenz in den letzten Jahren war mit ca. 100 Motorlaufstunden nicht<br />

sehr hoch.<br />

c) Eine Grundüberholung der Zelle incl. Erneuerung aller eingebauten Leitungen<br />

und Instrumente sowie eines neuen Limbach-Triebwerkes würden ca. €25.000.- kosten.<br />

Diesen Betrag würden wir bei einen späteren Verkauf auch nicht mehr bekommen.<br />

3.) Um einen neuen Trend im Segelflug gerecht zu werden möchten wir in<br />

Richtung eigenstartfähiges Ultraleicht Segelflugzeug aktiv tätig werden und haben<br />

uns diesbezüglich bereits bei der Aero in Friedrichshafen umgesehen. Zu diesem<br />

Zweck werden wir versuchen noch heuer einen Vorführtermin eines solchen<br />

Flugzeuges in <strong>Wels</strong> zu organisieren. Hier ist jedoch auch eine Klärung der<br />

Lizenzproblematik erforderlich.<br />

z.B.: www.apis2.com<br />

Sektionsleiter Segelflug<br />

Matschi Herbert<br />

31.5.2005<br />

Heiteres<br />

Anzeige der Österreichischen Luftstraßenpolizei<br />

Der Österreichischen Luftstraßenmeisterei wurde von<br />

bösen Schurken eine Luftstraßenkehrmaschine<br />

gestohlen.<br />

Erkennbar ist das Gerät am typischen Straßenmeisterei<br />

– Orange und am vorne angebrachten<br />

Doppelrotationsbesen.<br />

Gerüchten zu folge, wurde das Gerät auch am Flugplatz<br />

<strong>Wels</strong> gesichtet. Zweckdienliche Hinweise über den<br />

Verbleib der Kehrmaschine sind an den<br />

Luftstraßenmeister Franz Mayair erbeten.<br />

Die Luftstraßenpolizei Österreich<br />

Segelflug<br />

35<br />

Doppelrotationsbesen

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