Putz auf Poroton

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Erhöhung der Risssicherheit Mit der Anwendung von faserbewehrten Putzen und Mörteln wird folgender Nutzen erzielt: Die Fasern wirken schwindregulierend. Während der Erhärtung des Putzes entstehen durch die Verdunstung des Überschusswassers Spannungen, die durch die Fasern aufgenommen und verteilt werden. Schwindrisse werden durch die Fasern wesentlich eingeschränkt. Die Fasern nehmen kontrolliert Feuchtigkeit auf und geben diese über einen größeren Zeitraum wieder ab. Es findet eine „innere Nachbehandlung“ des Putzes statt. Die Verformbarkeit des Putzes wird erhöht. Der Zusammenhalt der Matrix wird verbessert Putzvorschläge: quick-mix Mineralfaserleichtputz MFL quick-mix Faser-Renovierputz MFR quick-mix LP 18-FL, quick-mix MLP-FL quick-mix Maschinen-Sockelputz leicht MS – FL quick-mix Renovierschnellputz RSP quick-mix Sanierhaft- und Filzputz SHF / SHG quick-mix Dachdeckermörtel 42 42
Maschinen-Leichtputze außen Kalk-Zement n. DIN 18550/4 Mauerwerk WLG < 0,14 LP 18 fl Leichtputz mit Fasern hochergieber Leichtunterputz zum Verputzen von hochwärmedämmenden Mauerwerk. Leichtzuschlagstoff : Polystyrol MFL Faser-Leichtputz Mineralischer Leichtputz für ultra leichtes Mauerwerk. Faserverstärkt. Leichtzuschlagstoff: rein mineralisch (Blähglas, Perlite) 43
Seite 1 und 2: Putz-Systeme für hochwärmedämmen
Seite 4 und 5: Mauermörtel-Systeme Beton- und Re
Seite 6 und 7: Kritisch: Verputzen von feuchtem Ma
Seite 8 und 9: Fugenriss durch Schwinden 8
Seite 10 und 11: Merkblatt August 2001 Verputzen b
Seite 12 und 13: Überbindemass Lt DIN 1053 muss da
Seite 14 und 15: Metallfensterbank (Prüfungen) - Fe
Seite 16 und 17: Folge: Tauwasserausfall 16
Seite 18 und 19: Rissursachen Rohbau /Deckenauflager
Seite 20 und 21: Rissursachen Rohbau/Überbindemaß
Seite 22 und 23: Ausbrüche müssen vor dem Verputze
Seite 24 und 25: Einsatz von Armierungsputzen Mater
Seite 26 und 27: Ebenheitstoleranzen nicht eingehalt
Seite 28 und 29: Fazit: Mauerwerk n. DIN 1053 ist ge
Seite 30 und 31: Merkblatt für den Einbau und das V
Seite 32 und 33: Armierungsputz Vollflächiges Einb
Seite 34 und 35: Neue Anforderungen an Leichtputze
Seite 36 und 37: Leichtputze Typ II mit geprüfter F
Seite 38 und 39: Anforderungen an Leichtputze
Seite 40: Mörtelgruppen für Sockelputz 40
Seite 45 und 46: Für jedes Mauerwerk, für innen un
Seite 47 und 48: Die Oberputze Anwendung 47
Seite 49 und 50: Die mineralische Endbeschichtung E
Seite 51 und 52: Mineralische Putzmörtel - Zementhy
Seite 53 und 54: Organische Putzsysteme Charakterist
Seite 55 und 56: LOBACOLOR Fassadenfarben - Silikat
Seite 57 und 58: Merkblatt November 2001 Strukturi
Seite 59 und 60: Mineralische Edelputze trocknen bei
Seite 61 und 62: Trocknungsprozess von Edelputzen Fa
Seite 63 und 64: Fassadenoberflächen und -farben 63
Seite 65 und 66: Dunkle und glatte Oberflächen Kri
Seite 67 und 68: „Verblassungen“ Verblassungen b
Seite 69 und 70: Kalziumkarbonatausblühungen
Seite 71 und 72: CaCO 3-Ausbl. auf Silikonharzfarbe
Seite 73 und 74: Maschinensockelputz quick-mix MS-FL
Seite 75 und 76: Sockelputz-Schäden Ursache Werden
Seite 77 und 78: Sockelausführung Flächenbündiger
Seite 79 und 80: Aufziehen der 2. Schicht PMS-2K 79
Seite 81 und 82: Rissbilder Hohlstellen möglich Sac
Seite 83 und 84: Rissbilder Schrumpfrisse entstehen
Seite 85 und 86: Rissbilder Steinfuge Fugenrisse ze
Seite 87 und 88: Rißsanierung Beurteilung von Risse

Putz auf Poroton

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?