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0.1 Titelbild - Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.

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Projekte / Aus der <strong>Stiftung</strong>sarbeit<br />

Prozesses ist in eine zweite Phase der<br />

Nachbesserung und Reformkorrektur<br />

eingetreten.<br />

Das Das ist ist der der richtige richtige Zeitpunk Zeitpunkt, Zeitpunk um engagierte<br />

Akteure für die Entwicklung der<br />

Lehre aus der Professorenschaft, aus<br />

dem Wissenschaftsmanagement und<br />

der Hochschuldidaktik als bestehende<br />

„community of practice“ zu stärken,<br />

ihren Austausch zu fördern und auf die<br />

nötigen Synergien hinzuwirken. Denn<br />

die inspirierende und methodisch ausgewogene<br />

Lehre gibt es ebenso wie ein<br />

weitsichtiges Lehrmanagement und ein<br />

umfangreiches hochschuldidaktisches<br />

Weiterbildungsangebot.<br />

Im Seminarzentrum Schloss Hasenwinkel werden neue<br />

Konzepte erarbeitet © Monika Lawrenz<br />

Mancherorts mögen sich die Teilhaber<br />

der drei Gruppen in verschiedenen<br />

Argumentationswelten bewegen, aber<br />

im glücklichen Fall ringen sie miteinander<br />

um die gemeinsame Entwicklung<br />

von Curricula und um angemessene<br />

<strong>Alfred</strong> <strong>Toepfer</strong> <strong>Stiftung</strong> F.V.S. www.toepfer-fvs.de<br />

Prüfungskonzepte. Manches Mal verlaufen<br />

die Linien der gegenseitigen Stigmatisierung<br />

— ‚Management von oben’,<br />

‚eigenbrötlerische Bewahrer des ewig<br />

Gestrigen’, ‚wissenschaftlich drittklassische<br />

Methodikspieler’ - entlang der<br />

beruflichen Rollen, aber im glücklichen<br />

Fall können wesentliche Rahmenbedingungen<br />

und Akzente für das gemeinsame<br />

Lehrprofil der Hochschule gemeinsam<br />

erzeugt werden.<br />

Eine wirkungsvolle gemeinsame Praxis<br />

von Hochschulprofessorinnen und -<br />

professoren, Mitgliedern der wissenschaftlichen<br />

Administration und hochschuldidaktischen<br />

Trainern zu befördern<br />

ist Ziel des Programms „Lehre Lehre Lehre n - Impuls Impuls<br />

zur zur wwissenschaftlichen<br />

w issenschaftlichen Lehre Lehre“. Lehre<br />

Leitendes<br />

Anliegen der Weiterbildung ist es eine<br />

Expertengruppe als „community of<br />

practice“ zu etablieren, die sich in gegenseitigem<br />

Verständnis der Verantwortungsbereiche<br />

um den Perspektivwechsel<br />

vom Lehren auf das Lernen gruppiert.<br />

Auf dieser Basis kann an den jeweiligen<br />

Hochschulstandorten besser auf<br />

curriculare Rahmenbedingungen und<br />

Lehr-/Lernszenarien eingewirkt werden,<br />

die das aktive Lernen der Studierenden<br />

fördern. Hinsichtlich einer fachbezogenen<br />

Studienreform zeichnet sich Lehren zudem dadurch aus, dass fachspezifische<br />

und fachübergreifende Perspektiven<br />

auf die Didaktik durch die Teilnehmerzusammensetzung<br />

produktiv miteinander<br />

kombiniert werden.<br />

Netzwerkmagazin 02|10<br />

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