Jahresbericht 2010 - Feuerwehr Obernburg
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Traditionell Anfang Januar:<br />
Die Jugendversammlung<br />
Die Jugendversammlung mit Berichten<br />
des Jugendsprechers, Schriftführers, und<br />
Kassiers und kurzen Ansprachen des Jugendwartes<br />
und des Kommandanten<br />
sowie Neuwahlen des Jugendvorstandes<br />
fand am Freitag, 08.01.<strong>2010</strong> im Unterrichtsraum<br />
des <strong>Feuerwehr</strong>gerätehauses<br />
statt. Jugendsprecher Johannes Schmitt<br />
führte letztmalig durch den Abend und<br />
fasste das Jahr aus der Sicht der Jugendvorstandschaft<br />
zusammen bevor er nach 4<br />
Jahren Amtszeit den Stab an seinen Nach-<br />
folger Max Fischer weitergab. Höhepunkte<br />
waren 2009 natürlich das Kreisjugendzeltlager<br />
in Großwallstadt und die erfolgreiche<br />
Abnahme des deutschen Jugendleistungsabzeichens.<br />
Auch Jugendwart Marcus Oberle und Kommandant<br />
Martin Spilger waren erfreut und<br />
zufrieden mit dem abgelaufenen Jahr. Der<br />
Jugendsprecher danke den Betreuer und<br />
dem Kommandanten für das Engagement.<br />
Traditionell wurde die Versammlung mit<br />
Mit Traktoren und LKWs:<br />
Christbäume bergeweise abtransportiert<br />
33 <strong>Feuerwehr</strong>frauen und -männer sammelten<br />
am 16.01.2009 die von der Bevölkerung<br />
auf die Straßen gestellten Christbäume<br />
ein. Binnen zwei Stunden häufte<br />
sich an den alten Tennisplätzen ein riesiger<br />
Berg von Fichten und Tannen auf. Der Bauhof<br />
entsorgte diesen in den Folgetagen.<br />
Jahresrückblick <strong>2010</strong><br />
viel Pizza und Spezi beendet.<br />
Ergebnis der Neuwahlen:<br />
1. Jugendsprecher: Max Fischer<br />
2. Jugendsprecher: Timo Vad<br />
Schriftführer: Felix Stahl<br />
Kassier: Sebastian Fischer<br />
Hintergrund: Zur Christbaumaktion<br />
teilen wir <strong>Obernburg</strong> in vier Sektoren<br />
auf. In jedem fährt mindestens eine<br />
Gruppe die Straßen ab. Durch dieses<br />
Vorgehen schaffen wir es, die Christbäume<br />
in ganz <strong>Obernburg</strong> in maximal<br />
zwei Stunden einzusammeln. An dieser<br />
Stelle bedanken wir uns herzlich<br />
bei der Stadt <strong>Obernburg</strong>, Stefan Stahl,<br />
Robert Schmitt, Ludwig Vad, Helmut<br />
Vad und Erich Reis für die Bereitstellung<br />
von Fahrzeugen für den Abtransport.