Projektbericht - Unfallkasse Rheinland-Pfalz
Projektbericht - Unfallkasse Rheinland-Pfalz
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Impressum<br />
Herausgeberin<br />
<strong>Unfallkasse</strong> <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Orensteinstraße 10<br />
56626 Andernach<br />
Tel. 02632 960-0<br />
Fax 02632 960-1000<br />
E-Mail info@ukrlp.de<br />
www.ukrlp.de<br />
Autoren<br />
Heike Stanowski, <strong>Unfallkasse</strong> <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Christine Schmickler<br />
Grafische Gestaltung/Redaktion<br />
Referat Kommunikation<br />
der <strong>Unfallkasse</strong> <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Druck<br />
Selters-Druck, Selters<br />
Copyright 2012<br />
Die Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger Genehmigung<br />
des Herausgebers.<br />
2<br />
Partner des Projektes<br />
Das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur ist eines<br />
der acht Ministerien in <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>. Neben Tätigkeiten in<br />
außerschulischen beruflichen Aus- und Fortbildungen und Energie-<br />
und Wirtschaftpolitik fällt auch die Verkehrssicherheit in dessen<br />
Aufgabenbereich. Das Ministerium unterstützt sowohl die Verkehrserziehung<br />
und -fortbildung als auch Aufklärungskampagnen.<br />
Die Landesverkehrswacht <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> e. V. ist ein gemeinnütziger<br />
Verein, der 30 Verkehrswachten mit mehr als 3.700 Mitgliedern<br />
betreut. Sie leisten Verkehrssicherheitsarbeit, ausschließlich<br />
ehrenamtlich, und begleiten alle Altersgruppen – von Kindern<br />
im Vorschulalter bis zu aktiven Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern<br />
im Seniorenalter.<br />
Die Innungskrankenkasse Südwest (IKK) ist ein innovativer und<br />
moderner Krankenversicherer. Ihre Angebote gehen weit über<br />
die Standardleistungen einer gesetzlichen Krankenkasse hinaus.<br />
Die IKK Südwest betreut rund 690.000 Versicherte und mehr als<br />
100.000 Betriebe in Hessen, <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> und im Saarland.<br />
Menschen vor Gesundheitsgefahren im Beruf zu schützen, das ist<br />
eine höchst anspruchsvolle und komplexe Aufgabe – alle Praktiker<br />
wissen das. Der 3M Geschäftsbereich Safety unterstützt dabei<br />
als verlässlicher Partner. Zum 3M-Angebot im Bereich Persönliche<br />
Schutzausrüstung (PSA) zählen viele Produkte. Auch 3M Scotchlite<br />
TM Reflective Material auf der Arbeitskleidung trägt durch bessere<br />
Sichtbarkeit zur Sicherheit bei. Sicherheit hat sehr viel mit Sichtbarkeit<br />
zu tun – gerade in der Dämmerung und bei Dunkelheit.<br />
<strong>Projektbericht</strong> und Handlungshilfen<br />
3<br />
Beratung, Forschung und Prüfung zu naturwissenschaftlich-technischen<br />
Fragen im Arbeits- und Gesundheitsschutz – auf diese<br />
Formel lässt sich die Arbeit des Instituts für Arbeitsschutz der<br />
Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) mit Sitz in<br />
Sankt Augustin bringen. Rund 240 Personen untersuchen dort im<br />
Auftrag der Unfallversicherungsträger die Ursachen von Arbeitsunfällen<br />
und Berufskrankheiten und entwickeln praktische Hilfen<br />
für mehr Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Die Palette der<br />
Forschungsgebiete reicht von A wie Atemschutz über R wie Roboter<br />
bis hin zu W wie Wirbelsäulenerkrankungen und Z wie zertifizierte<br />
Produkte.<br />
Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen<br />
Unfallversicherung in Dresden ist eine Gemeinschaftseinrichtung<br />
der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger<br />
der öffentlichen Hand. Es beschäftigt sich mit<br />
den Aufgaben Qualifizierung, Forschung und Beratung zur Förderung<br />
von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit.<br />
Als gesetzliche Unfallversicherung kümmert sich die <strong>Unfallkasse</strong><br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> um 1,5 Millionen Menschen. Zu den Versicherten<br />
zählen unter anderem Beschäftigte im öffentlichen Dienst,<br />
ehrenamtlich Tätige, wie z. B. in Feuerwehren, Ersthelfer und<br />
Haushaltshilfen. Mit 850.000 Jungen und Mädchen in Kindertageseinrichtungen,<br />
Schülerinnen und Schülern und Studierenden<br />
ist die Schülerunfallversicherung die größte Versicherten-Gruppe.<br />
Die Präventionsarbeit für mehr Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz<br />
sowie im Schul- und Bildungsbereich gewinnt einen immer<br />
höheren Stellenwert. Daher wird das Thema „Verbesserung der<br />
Sicherheit bzw. Sichtbarkeit von Kindern im Straßenverkehr“ im<br />
Projekt „Kita-Warnwesten“ separat aufgegriffen.