Statistiken
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Bankstellendichte<br />
Einwohner je Bankstelle<br />
2.500<br />
2.000<br />
1.500<br />
1.000<br />
500<br />
0<br />
1981<br />
1982<br />
1983<br />
1984<br />
1985<br />
1986<br />
Bankstellendichte AT<br />
Bankstellendichte DE<br />
Bankstellendichte CH<br />
Quelle: OeNB.<br />
1987<br />
1988<br />
1989<br />
1990<br />
1991<br />
5 Mehr Auslandsstandorte<br />
Die Gesamtzahl der Auslandsstandorte<br />
der inla‹ndischen Kreditinstitute<br />
hat sich 2004 um 18 Pla‹tze auf 89 erho‹ht.<br />
Insgesamt wurden von inla‹ndischen<br />
Kreditinstituten 40 Filialen<br />
und 49 Repra‹sentanzen im Ausland<br />
betrieben. Das bedeutet einen beachtlichen<br />
Anstieg bei den Filialen um<br />
48% (2003: 27%) bzw. 11% (2003:<br />
44%) bei den Repra‹sentanzen. Dies<br />
verdeutlicht die zunehmende internationale<br />
Orientierung der o‹sterreichischen<br />
Kreditinstitute.<br />
In den 882 o‹sterreichischen Kreditinstituten<br />
waren auch 22 Zweigniederlassungen<br />
ausla‹ndischer Banken in<br />
O‹ sterreich enthalten. Damit ergab<br />
sich gegenu‹ber 2003 keine Vera‹nderung.<br />
Daru‹ber hinaus befanden sich<br />
sieben Aktienbanken und neun Sonderbanken<br />
zu 100% (2003: 11 Aktienbanken,<br />
11 Sonderbanken), weitere<br />
sechs Aktienbanken und drei Sonderbanken<br />
mehrheitlich im Auslandsbesitz<br />
(2003: 4 Aktienbanken, 1 Sparkasse,<br />
2 Sonderbanken).<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
Entwicklung der Bankstellen im Jahr 2004<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1999<br />
2000<br />
2001<br />
2002<br />
Grafik 2<br />
2003<br />
2004<br />
6 Mitarbeiterkapazita‹ ten<br />
wurden reduziert<br />
Die Anzahl der Bescha‹ftigten (nach<br />
Ko‹pfen — inklusive Teilzeitbescha‹ftigte,<br />
Karenzierte und Pra‹senzdiener,<br />
ohne Arbeiter) im o‹sterreichischen<br />
Bankwesen hat sich zum Stichtag 31.<br />
Dezember 2004 gegenu‹ber dem Vorjahr<br />
von 75.245 um 79 Mitarbeiter<br />
(bzw. 0,0%) auf 75.166 verringert.<br />
Die Ru‹ckga‹nge bei den Vollzeitbescha‹ftigten<br />
(—489) wurden durch<br />
Zuwa‹chse im Teilzeitbereich (+410)<br />
abgeschwa‹cht. Bei kapazita‹tsorientierter<br />
Betrachtung, wo fu‹r das Berichtsjahr<br />
65.615 Mitarbeiter (Quelle:<br />
Quartalsbericht 4/2004) ausgewiesen<br />
werden, ergibt sich gegenu‹ber 2003<br />
eine Reduktion von 1.848 Bescha‹ftigten.<br />
Im Quartalsbericht werden jedoch<br />
auch Arbeiter und geringfu‹gig<br />
Bescha‹ftigte zu den Mitarbeitern gerechnet.<br />
In Wien, das mit 41,1% den groܤten<br />
Anteil an Bescha‹ftigten im o‹sterreichischen<br />
Bankwesen aufweist,<br />
wirkte sich auch der Ru‹ckgang der<br />
Bescha‹ftigten mit 513 in diesem Bundesland<br />
am sta‹rksten aus. Weiters ging<br />
<strong>Statistiken</strong> Q2/05 ×<br />
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