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Imagebroschüre Hauff Fossils (deutsch) als PDF herunterladen

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HAUFF


HOLZMADEN<br />

An kaum einem anderen Platz kann Erdgeschichte so unmittelbar demonstriert<br />

werden, wie in der Fossilfundstätte Holzmaden. Hier, wo die Besucher im Urweltmuseum<br />

<strong>Hauff</strong> die versteinerten Saurier, Fische, Seelilien und Ammoniten<br />

besichtigen können, haben diese zur Jurazeit gelebt.<br />

Versteinerungen gibt es auf der ganzen Welt, aber die Exponate, die im Museum<br />

ausgestellt sind, sind in ihrem Erhaltungsgrad und ihrer Präparation einzigartig.<br />

Tauchen Sie ein in die Welt der Fossilien aus Holzmaden, die <strong>als</strong> einmalige Zeugen<br />

der Evolution gelten und uns einen unvergleichlichen Einblick in die Geheimnisse<br />

der Urzeit vor 180 Millionen Jahren geben.<br />

Rolf Bernhard <strong>Hauff</strong>


Wer seinen Blick über die Hügel der Schwäbischen Alb<br />

schweifen lässt, kann sich nur schwer vorstellen, dass hier vor<br />

über 180 Millionen Jahren das urzeitliche Jurameer wogte.


Durch Fossilisation wurde der Meeresschlamm<br />

aus dieser Zeit in harte Schieferschichten<br />

umgewandelt. Erst der kommerzielle Abbau in den<br />

Schieferbrüchen von Holzmaden hat den Einblick<br />

in die Geheimnisse der Natur freigegeben, indem<br />

man per Zufall Fossilien entdeckte – Zeugen einer<br />

faszinierenden Unterwasserwelt.<br />

180.000.000<br />

URZEIT FÜR DEN SALON<br />

betitelte die Architectural Digest die Stil-Adresse <strong>Hauff</strong> <strong>Fossils</strong> in ihrer<br />

Best-of-Germany Ausgabe. Eine treffende Beschreibung, denn die Fossilien aus<br />

Holzmaden schmücken nicht nur die Wände von Museen und Sammlungen.<br />

Auch private Sammler und Schöngeister sind von den gut gehüteten Geheimnissen<br />

der Urwelt, die sich in den unfassbar alten Versteinerungen verbergen,<br />

gefangen. Kein Kitsch, sondern ein Stück Schönheit, Anmut, Grazie und<br />

Ästhe tik, gepaart mit der unvorstellbar langen Geschichte der Natur, machen<br />

die einzigartige Faszination aus, der sich keiner entziehen kann.<br />

Versteinerungen gibt es auf der ganzen Welt, aber die Exponate aus<br />

Holzmaden sind in ihrer Größe und ihrem Erhaltungsgrad einzigartig.<br />

Das besonders feine Grundsediment konservierte die vor 180 Millionen Jahren<br />

an dieser Stelle verstorbenen Meerestiere in seltener Perfektion. Auch heute<br />

noch finden die Steinbrecher außergewöhnlich gut erhaltene Fossilien, die <strong>als</strong><br />

einzigartige Zeugen der Evolution ein kleines Schaufenster in die Urzeit eröffnen.<br />

Jedes Fundstück ist ein außergewöhnliches Unikat, ein rares,<br />

unverwechselbares Gut, das nicht reproduzierbar ist und dessen Präparation<br />

nur von Hand und unter großem Zeitaufwand und Erfahrungsschatz geschaffen<br />

werden kann. Jedes Stück steht für eine einzigartige Momentaufnahme innerhalb<br />

der Urzeit: gewaltig, unvergänglich und voller Schönheit.


Rund 2000 Kubikmeter Schiefer müssen abgebaut<br />

werden, um einen gut erhaltenen Saurier zu finden.<br />

Dabei ist jedes Fundstück ein außergewöhnliches<br />

Unikat: rar, unverwechselbar und nicht reproduzierbar.


Selbst feinste fossile Strukturen können heutzutage<br />

aus dem Schiefergestein freigelegt werden. Die Präparate<br />

aus der <strong>Hauff</strong>schen Werkstatt sind in Museen der ganzen<br />

Welt zu sehen. Und jedes neue Stück ist ein weiterer Puzzlestein<br />

zum Verständnis der Urwelt.


DER NAME HAUFF STEHT FÜR FOSSILIEN-PRÄPARATION AUF HÖCHSTEM NIVEAU.<br />

Bereits in der dritten Generation der Familie <strong>Hauff</strong> legen die Präparatoren<br />

unter wissenschaftlicher Anleitung versteinerte Schätze wie Fischechsen, Krokodile<br />

und Seelilien aus dem Schiefer frei. Die Feinheit und Qualität der Fossilien<br />

ist unerreicht. Ihre Präparation hat sich über die Generationen zur Perfektion<br />

weiter entwickelt. Ein gutes Auge und Lernvermögen, Geduld und Beständigkeit<br />

sowie Fingerspitzengefühl sind bei der Präparation der Jahrmillionen<br />

alten Versteinerungen nötig, denn keine Maschine kann die feine Handarbeit<br />

ersetzen. Nicht nur das Wissen um die Anatomie der filigranen Skelette ist von<br />

Bedeutung, sondern auch die stetige Adaption und Innovation in der Präparationstechnik.<br />

Selbst feinste fossile Strukturen können heutzutage aus dem<br />

Schiefergestein freigelegt werden. Bei manchem versteinerten Saurier ist sogar<br />

noch zu sehen, was er vor seinem Tod fraß: aus den gefundenen Haut- und<br />

Weichteilen können Anatomie und Erscheinung zurückverfolgt werden.<br />

Als Glanzstücke liegen diese Fossilien in vielen Museen dieser Welt, in öffentlichen<br />

Gebäuden und Privathäusern.<br />

In der Museumswerkstatt werden Fossilien auch für den freien Verkauf präpariert.<br />

Abgetrennt vom Gebäudekomplex des Museums warten Versteinerungen<br />

aller Größenordnung im Showroom auf ihre Liebhaber. Vom wilden Meeresräuber<br />

bis zur grazilen Seelilie und zum Ammoniten ist für jeden Anlass und<br />

Budget etwas zu finden.


Landtag von Baden-Württemberg Haus des Landtages Stuttgart,<br />

Meereskrokodil (Steneosaurier), Fischsaurier und Ammoniten<br />

aus der Jurazeit. Alter: 180 Millionen Jahre


Robert Bosch GmbH, Gerlingen Schillerhöhe<br />

Kolonien von Seelilien (Seirocrinus) aus der Jurazeit.<br />

Alter: 180 Millionen Jahre


Festo AG & Co. KG, Esslingen-Berkheim<br />

Kolonie von Seelilien (Seirocrinus) aus der Jurazeit<br />

Fischsaurier (Ichthyosaurier) aus der Jurazeit<br />

Alter: 180 Millionen Jahre


URWELTMUSEUM HAUFF<br />

In direkter Nachbarschaft zu den Schiefersteinbrüchen liegt das größte privat<br />

geführte Naturkundemuseum.<br />

Den Grundstein für das Museum legte Bernhard <strong>Hauff</strong> sen. mit seinen ersten<br />

Fossilfunden, die er schon vor der Jahrhundertwende für seine damalige<br />

Sammlung präparierte. In den Jahren 1936 – 37 entstand so aus seiner privaten<br />

Sammlung das erste Museum <strong>Hauff</strong>. Mit dem Neubau des heutigen Museums<br />

in den Jahren 1967 – 71 und der Erweiterung im Jahr 1993 stehen rund 1000 qm<br />

Ausstellungsfläche zur Verfügung. Das Urweltmuseum <strong>Hauff</strong> beherbergt die<br />

besterhaltenen und spektakulärsten Funde, die in den letzten 150 Jahren<br />

in Holzmaden, Ohmden und Umgebung entdeckt wurden. Das eindrucksvollste<br />

Präparat dieser Ausstellung ist die mit über 100 qm weltweit größte<br />

Seelilienkolonie.<br />

Zusammen mit seiner Frau Ute leitet Rolf Bernhard <strong>Hauff</strong> das Museum<br />

bereits in der dritten Generation.


Der Ruf der Familientradition eilt den Präparatoren voraus. So schickt<br />

das Naturkundemuseum in Berlin seine Exponate, 80 Jahre nach deren<br />

Präparation durch Bernhard <strong>Hauff</strong> sen., zur Überarbeitung in die<br />

Werkstatt nach Holzmaden, bis diese 2017 in einer neuen Ausstellung<br />

über marine Saurier im Berliner Naturkundemuseum der Öffentlichkeit<br />

wieder präsentiert werden.<br />

ENTDECKEN SIE DIE „GALERIE DER UNIKATE“ AUF UNSERER WEBSITE WWW.HAUFF-FOSSILS.COM


fossils<br />

Urweltmuseum <strong>Hauff</strong><br />

Aichelberger Straße 90<br />

73271 Holzmaden<br />

Telefon 0 70 23 / 80 66<br />

Fax 0 70 23 / 46 18<br />

info@hauff-fossils.com<br />

www.hauff-fossils.com

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