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Ein Mann räumt ab: ONI-Chef Wolfgang Oehm erneut ausgezeichnet

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zweier Galaveranstaltungen in Frankfurt und Berlin konnte <strong>Wolfgang</strong> <strong>Oehm</strong> die Auszeichnungen<br />

entgegennehmen.<br />

Vor wenigen Tagen kam eine wertvolle Unternehmerauszeichnung hinzu. Durch die WGZ-<br />

Bank, die Zentralbank der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Rheinland und in Westfalen,<br />

sowie der WAZ-Mediengruppe wird seit 2008 der Initiativpreis NRW ausgeschrieben. In der<br />

Kategorie „Neue Arbeitsplätze in NRW“ hatte sich das Unternehmen <strong>ONI</strong> der Bewertung durch<br />

die Jurymitglieder gestellt. Das Ergebnis war überaus positiv. Aus dem Kreis der Bewerber wurde<br />

das Lindlarer Unternehmen in dieser Kategorie als Sieger ermittelt. In seiner Laudatio begründete<br />

Uwe Berghaus, Vorstand der WGZ-Bank und gleichzeitig Jurymitglied, die Entscheidung<br />

für die <strong>ONI</strong>-Wärmetrafo mit derem besonders hervorzuhebenden sozialen Engagement in<br />

Verbindung mit der Schaffung von vielen neuen Arbeits- und Ausbildungsplätzen in NRW. In<br />

einer Feierstunde wurde <strong>Wolfgang</strong> <strong>Oehm</strong> der Preis überreicht. In seiner Rede betonte <strong>Oehm</strong>,<br />

dass er den Preis stellvertretend für seine Mitarbeiter entgegennehme.<br />

Bei aller Wertschätzung, die <strong>Wolfgang</strong> <strong>Oehm</strong> durch die Auszeichnungen entgegengebracht<br />

wird, ist für ihn die wirtschaftliche Situation des Unternehmens von entscheidender Bedeutung.<br />

Unlängst von Creditreform mit einem Top-Bonitätsindex versehen, hat <strong>ONI</strong> heute rund 4.000<br />

Kunden in über 60 Ländern der Welt, vom mittelständischen Betrieb bis zum Weltkonzern. „Dies<br />

bestätigt einmal mehr, dass wir mit unserer konsequenten Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet<br />

der energiesparenden Technik richtig liegen und damit für die Zukunft bestens gerüstet sind“,<br />

so die <strong>Ein</strong>schätzung <strong>Wolfgang</strong> <strong>Oehm</strong>s zur zukünftigen Entwicklung seines Unternehmens.<br />

Nicht nur der wirtschaftliche Erfolg, sondern auch Investitionen hält <strong>Oehm</strong> für unverzichtbar – in<br />

seine Mitarbeiter, die Region und sein Unternehmen. Seine Mitarbeiter lässt der Unternehmer<br />

an seinem Erfolg auf unterschiedlichste Weise teilh<strong>ab</strong>en. Aus dem Erfolg leitet er zudem für<br />

sich die Verpflichtung <strong>ab</strong>, soziale <strong>Ein</strong>richtungen und Initiativen, den Jugend- und Erwachsenensport,<br />

Feuerwehr, Schützenvereine sowie Kindergärten und Schulen mit Sach- und Geldmitteln<br />

zu unterstützen. Entscheidend für die Region ist sein Bekenntnis zum Standort und dessen weiteren<br />

Ausbau zur Sicherung bestehender und Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze.<br />

Allein in den vergangenen fünf Jahren g<strong>ab</strong> es rund 150 neue Arbeits- und Ausbildungsplätze,<br />

die zu einem wesentlichen Teil durch ältere, Arbeit suchende Menschen aus der Region besetzt<br />

wurden. Zeichen für die rasante Expansion des Unternehmens sind schon weithin sichtbar. Dazu<br />

gehören eine Produktionshalle mit 1.000 m² Nutzfläche, ein neues Brückenbauwerk für<br />

Schwerlasttransporte und - aktuell im Bau befindlich - eine zehn Meter hohe Produktionshalle<br />

mit angegliedertem, dreigeschossigem Bürotrakt, mit einer Gesamtnutzfläche von rund 4.000<br />

m².

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