Projektwoche - Realschule Berenbostel
Projektwoche - Realschule Berenbostel
Projektwoche - Realschule Berenbostel
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<strong>Projektwoche</strong>nzeitung<br />
der <strong>Realschule</strong> <strong>Berenbostel</strong><br />
vom 23. – 27.2.2009
Projektname: Getränke<br />
Testen von verschiedenen Getränken<br />
Von Robin, Burak, Matthäus<br />
Am Dienstag den 24.2.09 hat die Gruppe „Getränke“ mit Frau Wendt verschiedene<br />
Milchsorten getestet. Die Produkte wurden nach Preis und Fettgehalt geordnet. Ob<br />
homogenisiert oder ultrahocherhitzt wurde sogar getestet. Am Montag testeten sie<br />
verschiedene Cola Marken auf ihren Zuckergehalt. Z .B. Coca Cola 108g und River<br />
Cola zero 0,4 g Zucker.<br />
.<br />
Marke Zuckerstücke Zucker (g)<br />
Coca Cola 39,5 108g<br />
River Cola zero 0 0g<br />
River Cola 31 104g<br />
Coca Cola zero 0 0g<br />
Coca Cola Light 0 0g<br />
Pepsi 40 108g<br />
Fruchtshakes Mixen<br />
Am 25.2.09 hat die Gruppe Getränke mit Frau Wendt Fruchtshakes zubereitet.<br />
Es gab Bananenshakes und Shakes mit Erdbeeren und Himbeeren.<br />
2
Projektname: Imbiss<br />
Frau Baathe und ihre Gruppe kochen fleißig.<br />
Von: Nora und Sabrina<br />
Das Projekt Imbiss bei Frau Baathe fand in der Schulküche statt. Am Montag<br />
kochten sie Spagetti Bolognese.<br />
Dienstag ging es an die Pfannen, denn sie backten Pfannkuchen.<br />
Putenschnitzel und Hackbällchen mit Kartoffelsalat und hart gekochten Eiern gab es<br />
am Mittwoch.<br />
Lecker ging es dann am Donnerstag weiter mit Rührkuchen und Quarkspeisen.<br />
Für den „Tag der offenen Tür“ backten sie am Freitag noch einmal Kuchen.<br />
Kaiserschmarrn „Menschenfresser“<br />
4 Eier (getrennt)<br />
1 EL Zucker<br />
1 Vanillezucker<br />
1 MSP Salz1/4 l Vollmilch<br />
250g Weizenmehl<br />
1 EL Sahne<br />
1 EL Rosine1 EL Mandelstifte<br />
100g Butter zum Ausbacken<br />
Zimt und Zucker zum Bestreuen<br />
Die Gruppe in Action<br />
So wird’s gemacht:<br />
- Eigelb, Zucker, Vanillezucker, Salz und Milch mit dem Rührgerät verrühren<br />
- das Mehl gut drunter mischen<br />
- Sahne, Mandeln und Rosinen dazu geben<br />
- das steif geschlagene Eiweiß vorsichtig darunter heben<br />
- die Butter in der Pfanne erhitzen<br />
- den ganzen Teig auf einmal in die Pfanne geben<br />
- wenn die Ränder goldbraun werden, den „Pfannkuchen“ mit zwei Gabeln in kleine Stücke zerrupfen<br />
und diese rundum knusprig backen. Mit Zimt und Zucker bestreuen und heiß essen <br />
3
Projektname: Berufe<br />
Berufsorientierung in Garbsen<br />
Von Robin, Burak, Matthäus<br />
Die Gruppe von Frau Markman und<br />
Frau Pohl teile sich auf und besuchte<br />
verschiedene Betriebe in der<br />
Umgebung. Z.B Mc Donalds, eine<br />
Apotheke, das Restaurant Spazzo,<br />
einen Physiopraktiker und die<br />
Tanzschule Kressler.<br />
Die einzelnen Gruppen befragten die<br />
Unternehmen ...<br />
- Welche Berufe bilden Sie in ihrem Unternehmen aus?<br />
- Welche Tätigkeiten übt man in Ihrem Unternehmen aus?<br />
- Auf welche Arbeitszeiten muss man sich einstellen, wenn man eine Ausbildung<br />
startet?<br />
- Wie lange dauert eine Ausbildung?<br />
Nachdem die Gruppen fertig waren kamen sie wieder zurück zur Schule. Am<br />
nächsten Tag besprachen sie in der Klasse was sie erreicht hatten und werteten die<br />
Fragen aus.<br />
4
Projektname: Körperkult<br />
Körperkult?!<br />
Von Robin, Burak, Matthäus<br />
Am Montag den 23.2.09 war die Gruppe Körperkult mit Frau Oesterheld in der Roten<br />
Reihe. Sie führten eine Umfrage durch, in der sie Passanten befragten, z.B. wie oft<br />
man Sport treibt und wie man sich Ernährt usw. Nach einer Stunde ging die Gruppe<br />
wieder zurück zur Schule.<br />
Salate<br />
Am Dienstag den<br />
24.2.09 ging die<br />
Gruppe<br />
Körperkult mit<br />
Frau Oesterheld<br />
in den<br />
Supermarkt und<br />
kauften sich<br />
Zutaten für ihre<br />
Salate. Obst und<br />
ein Gemüsesalat<br />
wurde<br />
angerichtet. Auch<br />
Sandwiches<br />
durften nicht<br />
fehlen.<br />
Das Resultat ist ein<br />
schönes Essen das<br />
die<br />
Projektteilnehmer<br />
genüsslich<br />
verzehren können.<br />
5
Projektname: Süßigkeiten<br />
Süße Früchtchen<br />
Von Dennis M., Zarko, Dennis S.<br />
Am ersten Tag der <strong>Projektwoche</strong><br />
wurden bei Frau Brink Schokofrüchte<br />
hergestellt. Dazu wurden Früchte wie<br />
z.B. Orangen, Trauben, Ananas, Äpfel<br />
und Kiwis geschält und zerkleinert.<br />
Außerdem wurde Vollmilch- und<br />
Weiße Schokolade klein geschnitten<br />
und in einem Topf geschmolzen. In die<br />
geschmolzene Schokolade wurden die<br />
Früchte eingetaucht und danach<br />
verzehrt.<br />
Am zweiten Tag des Projektes<br />
machten die Schüler Bananenkugeln.<br />
Sie nahmen dazu Bananen welche sie püriert haben und von einer halben orange<br />
den Saft hinzufügten. Danach haben sie etwas Orangenschale dazu gerieben. Jetzt<br />
wurde es gemixt und für 30min. kalt gestellt.<br />
Dann wurde das Mousse erst in kleine Kugeln geformt und danach in einer Kakao-<br />
Mandelpulver Mischung gerollt.<br />
Hiernach waren sie fertig zum Verzehr.<br />
Am 25.02 haben die Schüler Waffeln im<br />
Amerikanischen Stil gemacht. Hierzu<br />
finden sie das Rezept.<br />
Zutaten: 2 frische Eier, 1 Priese Salz, 3<br />
EL Speiseöl, 2 TL Ahornsirup, 275 ml<br />
Buttermilch, 250g Mehl, 3 TL<br />
Backpulver<br />
1. Für die Waffeln die Eier mit dem<br />
Salz, dem Öl, dem Ahornsirup<br />
und der Buttermilch verrühren.<br />
2. Das Mehl mit dem Backpulver<br />
mischen, sieben und<br />
portionsweise unter die<br />
Eiermischung rühren.<br />
3. Das Waffeleisen aufheizen,<br />
eventuell einfetten, goldgelbe<br />
Waffeln backen und auf ein<br />
Kuchengitter legen.<br />
Anschließend die heißen Waffeln zusammen mit dem Ahornsirup servieren.<br />
Viel Erfolg =)<br />
6
Projektname: Alkohol und Gesundheit<br />
Alkohol<br />
Von Dennis M., Zarko, Dennis S.<br />
Das Projekt Alkohol begann um 8:00 Uhr im Biologieraum. In dem Projekt von Frau<br />
Döring und Frau Müller wurde das Thema Alkohol von verschiedenen Seiten<br />
betrachtet. So schnitten die Schüler z.B. Früchte wie Äpfel, Bananen, Orangen,<br />
Ananas und Schweinefleisch klein, steckten dies zu einem Spieß zusammen und<br />
flambierten es mit Strohrum. Als sie das Licht ausmachten sah man eine Hell Blaue<br />
Flamme um die Früchte herum.<br />
Am 2. Tag der <strong>Projektwoche</strong> kamen 2<br />
Anonyme Alkoholiker und Berichteten den<br />
Schüler über ihr vorheriges Alkoholleben<br />
und deren Folgen. So berichtete die Frau<br />
z.B. das sie seit 10 Jahren keinen Alkohol<br />
mehr trinkt. Der Mann dagegen ist seit 12<br />
Jahren trocken und beide sind auf dem<br />
guten Weg vom Alkohol weg zu kommen.<br />
Am 3. Projekttag haben die Schüler<br />
Vorbereitung für den Wein begonnen.<br />
Dazu haben sie Früchte wie z.B.<br />
Pflaumen, Äpfel, Ananas, Orangen,<br />
Trauben und Bananen zerkleinert. Die<br />
Schüler nahmen die<br />
zerkleinerten Früchte und<br />
packten sie in eine<br />
Saftpresse, welches eine<br />
menge Arbeit machte. Sie<br />
haben dann den<br />
gepressten Saft in einen<br />
Wasserballon gefüllt und<br />
mit anderen Säften, die die<br />
Schüler mitgebracht<br />
haben, aufgefüllt.<br />
Der Höhepunkt des<br />
Projektes war jedoch die<br />
Besichtigung der<br />
Privatbrauerei<br />
Herrenhausen. Am<br />
Donnerstag Morgen traf<br />
man sich vor der 130<br />
Jahren alten Brauerei um diese zu besichtigen und interessantes über Bier zu<br />
erfahren. Das Herrenhäuser Premium Pilsener ist Markführer in Hannover, aber auch<br />
die anderen Bierprodukte werden sehr gut angenommen wie der Angestellte der<br />
Brauerei uns erzählte. In der Brauerei wird nur Jungbier hergestellt, was unter<br />
anderem im größten Europäischen liegenden Tank reift. Die Biere werden<br />
selbstverständlich nach dem deutschen Bier Reinheitsgebot von 1526 zubereitet,<br />
was besagt, dass das Bier nur aus Gerste, Hopfen, Wasser und Hefe zubereitet<br />
7
werden darf.<br />
Herrenhausen<br />
belegt mit dem<br />
175. von<br />
insgesamt 1200<br />
Plätzen einen<br />
durch aus guten<br />
Platz in der<br />
Bierabfüllmenge.<br />
Die Abfüllanlage<br />
kann bis zu 40000<br />
Flaschen Bier pro<br />
Stunde befüllen,<br />
nachdem die<br />
Flaschen durch<br />
eine moderne<br />
Säuberungsanlage gesäubert worden sind.Insgesamt war es ein lohnender Ausflug,<br />
da man auch einmal Sachen witzige Sachen über Bier erfahren konnte. Zum Beispiel<br />
über die Biermengen beim Münchener Oktoberfest oder dass das Bier in Bayern als<br />
Grundnahrungsmittel gilt und eine bestimmte Biermenge immer Vorrätig sein muss.<br />
8
Projekt: Sport und Fitness<br />
Sportprojekte besuchen Ice-Stadion Langenhagen<br />
Von Fabio Schewe & Marcus Henne<br />
Am 23.02. besuchten die Sport und Fitness Kurse, die von Frau Andermann, sowie<br />
Frau Schieke-Zacharias geleitet wurden, das Ice-Stadion Langenhagen.<br />
Die Schüler trafen sich um 08.30 Uhr an der Bushaltestelle Birkenweg und fuhren<br />
zusammen nach Langenhagen. Um 10.00 Uhr kamen die Schüler nach einer kleinen<br />
Weltreise, über die Dörfer Hannovers, in Langenhagen/Bahnhof an.<br />
Bis alle Schüler ihre Schlittschuhe ausgeliehen hatten (BILD), war eine gute viertel<br />
Stunde vergangen. Einige Schüler erhofften sich, Eishockey spielen zu dürfen, dies<br />
wurde allerdings durch den Betreiber des Ice-Stadions unterbunden. „So eine<br />
sch....“, hörte man von einigen Schülern rufen.<br />
Die Schüler zogen knapp 2<br />
Stunden auf dem Eis ihre Bahnen.<br />
Sie hatten viel Spaß, spielten viele<br />
Spiele. Sie stürzten teilweise,<br />
zogen sich blaue Flecken zu.<br />
Selbst die Lehrer suchten die Nähe<br />
zum Eis. Frau Andermann hat ihre<br />
dreifache Pyroette leider nicht ganz<br />
gestanden.<br />
Am Ende des Tages, konnte man<br />
ein positives Fazit ziehen. Es<br />
beklagte sich kein Schüler und das<br />
Benehmen war auch den<br />
Umständen entsprechend gut.<br />
9
UBC Tigers besuchen <strong>Realschule</strong> <strong>Berenbostel</strong> im Rahmen ihrer<br />
<strong>Projektwoche</strong><br />
Von Fabio Schewe (15), Fabian Kölling (16) und Marcus Henne (17)<br />
Am 24.02.09 besuchten die Spieler Casey Holt (24) und DeAndre Townsend (24)<br />
von den „UBC Tigers Hannover“ das Sportprojekt der <strong>Realschule</strong> <strong>Berenbostel</strong>.<br />
Um 09.00 Uhr war es soweit. Die Spieler „Holt“ und „Townsend“ stellten sich in der<br />
Rudolf-Harbig Halle den ersten Fragen der Schülerinnen und Schüler. Anschließend<br />
begann ein kleines Training für die Schüler. Voller Begeisterung und Elan übten sie<br />
und führten ein paar Wettkämpfe in zwei verschiedenen Gruppen durch.<br />
Nach dem kleinen<br />
Training mit den<br />
„Tigers“ stellten die<br />
Schüler Fabio<br />
Schewe (15) und<br />
Marcus Henne (17)<br />
den Spielern die<br />
Schule vor. Sie<br />
zeigten ihnen andere<br />
Projekte, wie z.B. das<br />
Projekt<br />
„Berufsfindung“ von<br />
Frau Pohl, das<br />
Lehrerzimmer und<br />
organisierten ein<br />
Treffen mit dem Schulleiter Herrn Deiwick. Die Spieler folgten gespannt der Führung,<br />
welche auf Englisch stattfand, da sie aus Chicago und Alabama kommen.<br />
Ab 11.00 Uhr stellten sich Holt und Townsend den Online-Reportern Fabio Schewe<br />
(15), Fabian Kölling (16) und Marcus Henne (17), sowie den Sportschülern für ein<br />
Interview bereit, bei dem<br />
die Leiterinn des<br />
Sportprojekts, Frau<br />
Schiecke-Zacharias<br />
ebenfalls anwesend war.<br />
Die Schüler stellten<br />
Fragen, wie z.B. welche<br />
Pläne Holt und Townsend<br />
für ihren weiteren<br />
Lebensweg haben. Holt<br />
würde später gern als<br />
Coach einer erfolgreichen<br />
Highschool Mannschaft<br />
arbeiten. Townsend<br />
äußerte sich nur so, dass<br />
er reich werden möchte<br />
und ein großes Haus<br />
haben will.<br />
10
Wellness statt Fitness<br />
Von Fabian Kölling, Dennis Mporos<br />
Nach dem Motto „Wellness statt Fitness“ startete die Projektgruppe um Frau<br />
Zacharias ihren Ausflug in das aquaLaatzium. Im 2001 neu eröffneten Badeparadies<br />
fand jeder etwas was ihm gefiel zum Beispiel ein 25 m Sportbecken, ein<br />
Strömungskanal, ein Kleinkindbereich, ein Wasserspielgarten, ein Whirlpool, ein<br />
Wasserfall, ein Riesenrutsche und ein beheiztes Außen-Solebecken.. Besonders<br />
beliebt waren natürlich die Riesenrutsche ebenso wie der Whirlpool. (BILD 1,2)<br />
Nach zweistündigem Plantschen fuhren alle glücklich und vor allem vollkommen<br />
erholt zurück.<br />
Anstrengende Übungen<br />
Von Tim S. und Robin G.<br />
Es begann ganz harmlos. Erst fuhren sie sich auf den Fahrrädern danach fragten<br />
wir erst mal Furkan Erbek (9b) ob das schon anstrengend sei und er antwortete ganz<br />
klar mit „JA“. Privat sagte er würde er auch gern ins Fitnessstudio gehen. Er ist froh<br />
darüber diese Gruppe gewählt zu haben. Danach gingen sie nach oben in den<br />
Kursraum und machten sehr sehr schwierige Aufwärmübungen. Der Personal<br />
Trainer<br />
war nicht sonderlich darüber begeistert das fast alle ihre Handtücher vergessen<br />
hatten. Sie machen<br />
komplizierte Streckungen mit Therabändern, die gut trainierte<br />
Bauchmuskeln erforderten.<br />
11
Alle klagten danach mit Rückenschmerzen. Des Trainers Lieblingsspruch war „ Der<br />
Rücken muss stehen“. Wer die Regeln nicht beachtete die das Verhalten betreffen,<br />
musste sich dafür körperlich<br />
entschuldigen z.B. mit Liegestützen. Es gab 4 verschiedene Schwierigkeitsstufen<br />
ab Stufe 3 wurde es für Untrainierte sehr schwierig. Bei den Übungen mit<br />
verschlossen Augen verloren manche schnell das Gleichgewicht.<br />
Wir fragten auch noch Paul Suchan (9b) ob er froh war das mitzumachen und sagte<br />
es sei cool dort. Alle fanden es anstrengend, aber alle hatten auch Spaß dabei.<br />
12
Projektname: Lesezimmer<br />
Endlich ein Lesezimmer <br />
Von: Nora und Sabrina<br />
In der <strong>Projektwoche</strong> vom 23.02.09-27.02.09 hat eine Gruppe von 19 Schülern ein<br />
Lesezimmer erstellt.<br />
Frau Fricke und Frau Riekenberg leiteten das Projekt, dass im Raum neben dem<br />
Affenkäfig statt fand.<br />
Die Gruppe renovierte den Raum und katalogisierte die vorhandenen Bücher. Die<br />
Wände des Raumes wurden in Gelb gestrichen und<br />
die Rahmen in Orange. Da keine Regale vorhanden<br />
waren, kaufte die Gruppe 4 Regale bei IKEA und<br />
bauten sie am Dienstag auf. Nebenbei strich eine<br />
Hälfte der Gruppe die<br />
Wände.<br />
Am Mittwoch ließen sie es langsam angehen, weil<br />
sie sehr weit und gut vorangekommen waren. Also<br />
machten sie erst mal ein gemeinsames Frühstück.<br />
Nebenbei besprachen sie schon, wie die Leseecke<br />
aussehen soll.<br />
Sie haben im Theater Fundus ein tolles Sofa gefunden und Frau Riekenberg hat<br />
noch zwei interessante Sessel besorgt, die als Leseecke<br />
dienen. Es wurden noch weitere Bücher von Schülern<br />
gespendet, für Groß und Klein.<br />
An die Eingangstür wurde ein schönes Manga von Nathalie<br />
Schill gezeichnet und dann mit Farbe bemalt.<br />
Nathalie und ihr Kunstwerk -><br />
Die Öffnungszeiten sind noch unklar, weil<br />
sie sich noch nicht einig geworden sind.<br />
13
Projektname: Erste Hilfe<br />
Schüler erwerben den Erste Hilfe Schein<br />
Von Dennis M., Zacko, Dennis S.<br />
Am ersten Tag der <strong>Projektwoche</strong> fertigten die Schülerinnen und Schüler einen<br />
eigenen Erste-Hilfe-Kasten. Hierfür haben sie einen Schuhkarton, Stifte und Steine<br />
benötigt. Mit diesen Gegenständen verzierten sie den Erste-Hilfe Kasten, in vorm des<br />
Schuhkartons.<br />
Am 26.02. besucht<br />
Polizeioberkommissar<br />
Feige von der PI<br />
Garbsen das Projekt. Er<br />
hielt einen Vortrag über<br />
die Unfallstatistiken,<br />
Verkehrsunfälle/<br />
Verkehrstote und die<br />
Folgen vom Alkohol im<br />
Straßenverkehr.<br />
Am dritten- sowie<br />
vierten Tag der<br />
<strong>Projektwoche</strong> kam ein<br />
Sanitäter zu den<br />
Schülern und erklärte<br />
ihnen die Grundlagen der Ersten-Hilfe. Er zeigte den Schülern wie die stabile<br />
Seitenlage, Mund zu Mund Beatmung und die Brustmassage funktionieren.<br />
Diese Grundlagen sind wichtig um einen Führerschein erwerben zu dürfen.<br />
14
Projektname: Musikgruppe<br />
Die Musikgruppe rockt die Nerven von Frau Wieck<br />
Von Nora und Sabrina<br />
Am 23. und 24.02.09 haben 5-7 Klässler , mit der Hilfe von Frau Wieck und Herr<br />
Lips, dass Lied „Rock My Soul“ einstudiert.<br />
Herr Lips begleitete die Schüler<br />
mit der Gitarre und die Schüler<br />
spielten mit Boomwhackers.<br />
Später schrieben sie noch eine<br />
eigene Strophe zu „Das<br />
Raphuhn“.<br />
Am Mittwoch fuhren sie in das NDR Funkhaus in<br />
Hannover, dort wurden sie durch das Haus geführt. Danach gingen sie in den<br />
Konzertsaal um bei einer Orchesterprobe zu zuhören, bei der Filmmusik gespielt<br />
wurde.<br />
Donnerstag teilten sie sich auf und gingen getrennt mit Frau Wieck und drei<br />
Studentinnen zum Optiker ( Dambold, Korallus) und testen ihre Hörfähigkeit. Zuerst<br />
wird geguckt ob die Ohren auch sauber sind und ob der Test durchgeführt werden<br />
kann. Wenn alles okay ist kann der Test beginnen, sie bekommen Kopfhörer auf und<br />
sie sollen Stopp sagen wenn sie das Geräusch hören.<br />
Freitag studierten sie noch ein Lied für den „Tag der offenen Tür“ ein.<br />
15
Projektname: Zirkus<br />
Kunststücke im altem Bio-Raum<br />
Von Tim Schätzler, Kenneth Kolbow , Felix Gehle, Fabian Kölling<br />
Am ersten Tag sowie in den nächsten Tagen der <strong>Projektwoche</strong> legten Jahrgang 5-7<br />
ihre ersten Kunststücke aufs Parkett. Im Raum 0.6 erklärte der studierte Zirkusartist<br />
Fabian (...) von „catch-artists“ zuerst, gemeinsam mit Frau Nienburg, wie diese<br />
Woche verbracht wird. Zur Aufwärmung balancierten<br />
die ersten auf dem Bola-Bola.<br />
Nachdem alle gespannt auf ihren Stühlen saßen,<br />
wurden die Schüler in mehrere Gruppen aufgeteilt.<br />
Die Gruppen Diabolo, Einradfahren, Cherleading,<br />
Pyramiden sowie Artistik standen zur Auswahl.<br />
Die ersten Aussagen gab es vom Schüler Marc<br />
Lorente (6a). Dessen erst Wunsch wurde erfüllt und<br />
er blickt mit voller Vorfreude in die kommende<br />
Woche. Am meisten sagte er, freue er sich auf das<br />
Diabolo. Doch besonders beliebt war bei den<br />
Mädchen das Einrad fahren.<br />
Das Diabolo stammt aus China. Damals wurden zwei<br />
Reisschüsseln aneinander geklebt und durch ein Seil<br />
hochgeworfen. Später wurden sie als Kriegswaffe<br />
benutzt. Der Vorteil am Diabolo war, das man aus der<br />
Ferne angreifen konnte, da sie eine große weite erzielen können.<br />
Ein wenig aufgeregt ist er jedoch auf die Vorführung am Tag der offenen Tür am<br />
Freitag. An diesem Tagwerden die verschiedenen Projekte vorgeführt.<br />
Für den Erfolg soll der 27-<br />
Jährige Fabian (...) sorgen.<br />
Seine Ausbildung als<br />
Zirkusartist absolvierte er in<br />
England. Außerdem arbeitet<br />
er selbstständig mit seiner<br />
Frau und mit Artisten aus<br />
aller Welt in Mexiko und in<br />
vielen andern Ländern. Sein<br />
persönliches Prunkstück ist<br />
das Trapez. Ziel des<br />
Ganzen soll es sein, eine<br />
gelungen Vorführung<br />
hinzulegen, zunächst jedoch<br />
steht der Spaß an erster<br />
Stelle.<br />
16
Projektname: Holzspiele<br />
Spaß beim Kubb-Spiel bauen<br />
Von Tim Schätzler, Kenneth Kolbow , Felix Gehle<br />
Am ersten Tag der <strong>Projektwoche</strong> haben Schüler der 5., 6. und 7. Klassen ein noch<br />
nicht selbst erbautes Spiel gespielt. Das Kubb-Spiel. Es geht darum gegnerische<br />
Kubb Hölzer umzuwerfen indem man sie mit seinen eigenen Wurfhölzern „abwirft“.<br />
Man hat gewonnen, wenn man die gegnerischen Kubbs zuerst und danach den<br />
König umwirft. Die Schüler haben sich erst einmal mit dem Spiel vertraut gemacht,<br />
um es danach selbst zu bauen. Dieses Kubb-Spiel können dann Schüler unserer<br />
Schule wann und wo sie wollen benutzen. Am zweiten Tag setzten sie den Bau des<br />
Kubb-Spiels fort. Es wurde gehobelt und gesägt.<br />
Schüler beim hobeln<br />
Wir haben Leon-Marcel Müller ( 7b ) aus diesem Projekt befragt und haben folgende<br />
Antworten von ihm bekommen: Ihm macht dieses Projekt Spaß, weil er sehr gern mit<br />
Holz arbeitet. Im allgemeinen, so sagt er, ist es zwar anstrengend, aber auch eine<br />
sehr unterhaltsame Art sein eigenes Spiel zu bauen. Doch wie heißt es so schön?<br />
Erst die Arbeit dann das Vergnügen.<br />
Während ein paar Schüler das Kubb-Spiel zuende bauen, fangen andere schon die<br />
zwei neuen Spiele an die sie neben dem Kubb-Spiel fertig stellen wollen. Sie werden<br />
das Spiel „Mühle“ und „Der Turm von Shanghai“ versuchen zu bauen, wir hoffen das<br />
sie dabei auch noch viel Spaß haben werden.<br />
17
Projektname: Bläser<br />
Die Kleinen spielen sich zum großen Orchester auf<br />
Von Tim Schätzler, Kenneth Kolbow<br />
Die 5. Klassen studierten die ganze <strong>Projektwoche</strong> über 9 Stücke aus ihrem eigenen<br />
Musikbuch der Bläserklasse ein. Ihr Ziel ist es am Tag der offenen Tür ein paar<br />
Stücke des Einstudierten<br />
vorzuspielen.<br />
Was sie spielen,<br />
wollten sie uns noch<br />
nicht verraten. Doch<br />
dies wird man am Tag<br />
der offenen Tür<br />
erfahren. Diese 22<br />
Schüler mit Trompeten,<br />
Posaunen, Saxophonen,<br />
Klarinetten,<br />
einem Euphonium und<br />
sogar mit einem<br />
Schlagzeug sind<br />
schon sehr aufgeregt<br />
auf ihre Auftritte. Zu<br />
ihrem Erfolg half<br />
hoffentlich auch der<br />
Besuch auf dem<br />
Röderhof bei Hildesheim, wo sie nicht nur oft probten sondern auch viel Spaß in<br />
freien Natur hatten. Dort konnten sie sich richtig austoben bevor sie am Donnerstag<br />
wieder zurück zur Schule gefahren sind. Wir wünschen ihnen viel Glück bei ihren<br />
Auftritten am Freitag.<br />
18
Projekt TG-Raum Gestaltung<br />
Unser Traumraum<br />
Von Tim Schätzler, Kenneth Kolbow , Felix Gehle<br />
Die Schüler der TG-Raum Gestaltung hatten zu Anfang 500€ zur Verfügung, um den<br />
TG-Raum neu einzurichten. Sie diskutierten am ersten Tag mit Frau Fricke-Zeug und<br />
Frau Baumann über die richtige Vorgehensweise um nichts zu überstürzen. Sie<br />
suchten z.B. schon Designs für die Sofas, Kissen und Wände raus. Sie bereiteten<br />
alles für die nächsten Tage vor, auf die sich schon sehr viele freuten. Sie arbeiteten<br />
schon am ersten Tag sehr eifrig und hatten trotzdem sehr viel Spaß dabei. Am<br />
zweiten Tag fingen sie dann an den Raum zu streichen.<br />
Besprechung vor der Umgestaltung Gruppenfoto :)<br />
Am 3. Tag arbeiteten sie eifrig weiter. Sie strichen noch den Rest zu Ende und<br />
malten neue Bilder die den Raum noch schöner gestalten sollen. Dann kamen<br />
endlich die Möbel, die den Raum vervollständigen sollten. Nun ist der Raum endlich<br />
fertig. Nur noch ein paar Kleinigkeiten und ein bisschen Deko und dann ist der<br />
Aufenthaltsraum für die Pausen fertig.<br />
Hier unser fertig<br />
gestalteter neuer<br />
Pausenraum:<br />
19
Online-Reporter auf Tour<br />
Von Fabian Kölling<br />
Im Rahmen der <strong>Projektwoche</strong> bildeten sich Reporterteams, die die verschiedenen<br />
Projekte genauer unter die Lupe nahmen. Nach einer kurzen Einweisung in die<br />
Aufgaben eines Reporters vom Projektleiter Herrn Babion, ging es sofort los.<br />
Genauestens gingen wir<br />
zum Beispiel auf die<br />
Frage „Wie führe ich ein<br />
Interview“ ein.<br />
Ebenso auf die spezifischen<br />
Fragestellungen.<br />
Das erste Team wurde<br />
samt Kamera mit der<br />
Fitness- und Sportgruppe<br />
in die Ice-House-<br />
Halle nach Mellendorf<br />
geschickt.<br />
Auf Insgesamt 17<br />
Projektgruppen verteilten<br />
sich die Online-Reporter.<br />
Nicht nur intern waren<br />
die Reporter unterwegs,<br />
ebenso auch außerhalb der Schule. Über die Besuche im Ice-House, im<br />
Fitnesscenter, im aquaLaatzium und in der Brauerei, konnte so ausführlich berichte<br />
geschrieben und hautnahe Fotos geschossen werden. Die eher unbeliebtere<br />
Aufgabe war es, die<br />
dazugehörigen Berichte<br />
zu formulieren und zu<br />
schreiben. Mit Hilfe von 2<br />
Plakaten konnte die<br />
Übersicht gehalten<br />
werden „wer wo ist“, denn<br />
was zu sehen gab es<br />
jederzeit. Mit einem<br />
Artikel über die UBC-<br />
Tigers schafften es Fabio<br />
Schewe, Marcus Henne<br />
und Fabian Kölling sogar<br />
in die Leine-Zeitung.<br />
Nach dem Motto<br />
„Mittendrin statt nur<br />
dabei“ blickten die<br />
Reporter nicht nur hinter<br />
die Kulissen, sondern<br />
beteiligten sich auch aktiv<br />
mit am Geschehen. Das<br />
20
Sportprogramm, wie auch der Besuch im aquaLaatzium wurden beispielsweise aktiv<br />
miterlebt. So konnten sie auch nach eigener Erfahrung die unterschiedlichen Dinge<br />
testen und ausprobieren.<br />
Den meisten Aussagen zu Folge war es etwas besonders aufregendes durch die<br />
Augen eines Reporters zu schauen. Im Großen und ganzen fanden die meisten der<br />
Schüler es sehr interessant in die verschiedenen Projekte zu schauen. „Man hatte<br />
von jedem Projekt etwas“ , so Marcus Henne.<br />
21