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Allgemeines zur Hauttemperatur Wie verwende ich die ...

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<strong>Allgemeines</strong> <strong>zur</strong> <strong>Hauttemperatur</strong><br />

Die Temperatur der Hautoberfläche ändert s<strong>ich</strong> in Abhängigkeit davon, wieviel Blut durch das<br />

Gewebe fließt. Die feinen Blutgefäße (Arteriolen), <strong>die</strong> das Gewebe durchziehen, sind umgeben von<br />

Fasern der glatten Muskulatur, <strong>die</strong> vom sympathischen Nervensystem gesteuert werden.<br />

Bei erhöhter Anspannung bzw. Erregung (Stress) kommt es <strong>zur</strong> Kontraktion <strong>die</strong>ser Muskulatur und<br />

damit zu einer Verengung der Blutgefäße. Die <strong>Hauttemperatur</strong> sinkt, da eine geringere<br />

Gewebedurchblutung stattfindet. In entspanntem Zustand dagegen entspannt s<strong>ich</strong> auch <strong>die</strong><br />

Muskulatur; <strong>die</strong> Blutgefäße erweitern s<strong>ich</strong> und <strong>die</strong> <strong>Hauttemperatur</strong> steigt.<br />

Mentale Belastung und Stress führen fast immer zu einem Absinken der Fingertemperatur bzw. einer<br />

schlechteren Durchblutung, verursacht durch ein hohes Erregungsniveau unseres sympathischen<br />

Nervensystems. Dies hat evolutionsbedingt durchaus einen Sinn, denn Anspannung und Erregung<br />

<strong>die</strong>nten ursprüngl<strong>ich</strong> der Vorbereitung auf eine bevorstehende Flucht oder einen Angriff. Dadurch<br />

steht mögl<strong>ich</strong>st viel Blut in der Arbeitsmuskulatur <strong>zur</strong> Verfügung, was durch eine Verengung von<br />

Gefäßen in den Händen, Füßen und dem Unterarm erre<strong>ich</strong>t wird.<br />

Diese Art der Anspannung und Erregung ist bei vielen Dingen, <strong>die</strong> uns in der modernen Welt<br />

„anstrengen“ (geistige Arbeit, Sorgen, Ängste, Stress), n<strong>ich</strong>t hilfre<strong>ich</strong> oder sogar hinderl<strong>ich</strong>. Eine<br />

bewusste Kontrolle <strong>die</strong>ser körperl<strong>ich</strong>en Reaktionen kann Ihnen helfen, entspannter und<br />

wirkungsvoller auf viele Situationen zu reagieren. Mit Biofeedback können Sie <strong>die</strong>se bewusste<br />

Kontrolle erlernen.<br />

<strong>Wie</strong> <strong>verwende</strong> <strong>ich</strong> <strong>die</strong> <strong>Hauttemperatur</strong> als Biofeedback-Training?<br />

Das <strong>Hauttemperatur</strong>feedback wird meistens zu Entspannungsübungen eingesetzt. Es ist einfach in<br />

der Anwendung und le<strong>ich</strong>t zu erlernen. Dabei zeigt s<strong>ich</strong> eine hohe Erfolgsrate und Verbesserung des<br />

allgemeinen Wohlbefindens.<br />

Eine besonders effektive und häufig <strong>verwende</strong>te Trainingsmethode ist das<br />

„Handerwärmungstraining“, als einfachste Biofeedback-Methode. Hierbei wird der eSense<br />

Temperatur-Sensor an einem Finger (Zeigefinger, Mittelfinger) angebracht oder einfach zwischen<br />

Daumen und Zeigefinger festgehalten. Beim Handerwärmungstraining lernen Sie über ein Feedback<br />

Ihrer Fingertemperatur, <strong>die</strong>se gezielt zu erhöhen und damit Ihre Durchblutung in den Händen zu<br />

steigern.<br />

Unsere eigenen Biosensoren in unseren Händen vermitteln nur ein sehr ungenaues Gefühl und<br />

lassen nur grobe Unterscheidungen zwischen heiß, warm, kühl, kalt usw. zu. Das genaue Feedback<br />

mittels eines präzisen Temperatursensors, wie dem eSense, gibt Ihnen eine wesentl<strong>ich</strong> exaktere<br />

Auskunft über <strong>die</strong> momentane Temperatur und damit auch über <strong>die</strong> Durchblutung.<br />

Das Ziel des Handerwärmungstrainings liegt darin, ein Gefühl für <strong>die</strong> eigene <strong>Hauttemperatur</strong> zu<br />

bekommen und damit auch eine direkte Kontrolle über <strong>die</strong> Durchblutung der äußeren Extremitäten<br />

zu erlangen.


<strong>Wie</strong> genau ist der Ablauf eines Trainings?<br />

1. Schaffen Sie günstige Voraussetzungen: ein ruhiger Raum (Handy, Telefon aus), angenehme<br />

Raumtemperatur von 20-22°C, bequeme Sitzmögl<strong>ich</strong>keit und bequeme Kleidung. Die<br />

<strong>Hauttemperatur</strong> hängt auch von der Umgebungstemperatur ab, weshalb darauf geachtet<br />

werden sollte, mögl<strong>ich</strong>st stets unter gle<strong>ich</strong>en Umgebungsbedingungen zu trainieren.<br />

2. Fixieren Sie den Temperatursensor am Zeige- oder Mittelfinger mittels des beiliegenden<br />

Klettbandes oder eines Streifens eines Gewebebandes (z.B. Leukoplast). Tesafilm<br />

funktioniert auch, ist jedoch schlecht luftdurchlässig und erzeugt ein unerwünschtes<br />

Schwitzen.<br />

3. Sie sollten eine kurze Gewöhnung (Akklimatisation) an <strong>die</strong> Umgebungstemperatur von<br />

mindestens 5 Minuten durchführen, damit das Training in einem ruhigen und konstanten<br />

Zustand des Organismus beginnt. Die Temperatur beim Handerwärmungstraining kann nach<br />

einer Phase der Akklimatisation um mehrere Grad Celsius zunehmen.<br />

4. Erste Trainingsphase (Beobachten und Experimentieren, Ermitteln des IST-Zustandes)<br />

a. Die Anzahl der benötigten Sitzungen für einen verlässl<strong>ich</strong>en Erfolg ist im Vergle<strong>ich</strong> zu<br />

anderen Biofeedbacktrainings relativ gering. Meist re<strong>ich</strong>en schon 6 bis 10 Sitzungen.<br />

Was <strong>die</strong> Dauer einer Sitzung betrifft, so hängt <strong>die</strong>se von Ihrer<br />

Konzentrationsfähigkeit ab, sollte jedoch 15 Minuten n<strong>ich</strong>t überschreiten. Bei<br />

starken Ermüdungserscheinungen sollte das Training kürzer ausfallen und lieber eine<br />

höhere Anzahl von Sitzungen gewählt werden.<br />

b. Zu Beginn eines jeden Trainings sollten Sie für 2-3 Minuten Ihren Grundzustand<br />

(Baseline) aufnehmen, um den Sensor an Ihre momentane Fingertemperatur<br />

anzugle<strong>ich</strong>en. Sitzen Sie einfach nur bequem und aufrecht, starten Sie <strong>die</strong> Messung<br />

und beobachten Sie NICHT Ihre <strong>Hauttemperatur</strong>, lassen Sie den Sensor einfach nur<br />

messen. Danach sollte <strong>die</strong> Temperatur einen stabilen Wert erre<strong>ich</strong>t haben, und das<br />

eigentl<strong>ich</strong>e Training beginnt.<br />

c. Versuchen Sie s<strong>ich</strong> nun in der ersten Trainingssitzung für 10 Minuten zu entspannen.<br />

<strong>Wie</strong> Sie <strong>die</strong>s entsprechend Ihrer persönl<strong>ich</strong>en Vorlieben und Mögl<strong>ich</strong>keiten tun ist<br />

Ihnen überlassen. Beobachten Sie auch hierbei noch NICHT <strong>die</strong> Temperatur in der<br />

App! Es geht darum zu messen, ob bereits eine Entspannung zu einer höheren<br />

Temperatur bei Ihnen führt.<br />

d. Schauen Sie nun auf <strong>die</strong> Messwerte und ob Sie bereits eine Steigerung der<br />

Temperatur durch Ihr gezieltes Entspannen bewirkt haben. Unabhängig davon ob es<br />

Ihnen gelungen ist oder n<strong>ich</strong>t machen Sie s<strong>ich</strong> nun mit dem Feedback in der App<br />

vertraut. Beobachten Sie <strong>die</strong> Messwerte und erproben Sie, ob es Ihnen in irgendeiner<br />

Form gelingt <strong>die</strong> Temperatur willentl<strong>ich</strong> zu beeinflussen. Danach ist <strong>die</strong> erste<br />

Trainingsphase zu Ende.


5. Zweite Trainingsphase (gezieltes Biofeedbacktraining mit den Messwerten)<br />

a. Versuchen Sie, bevor Sie eine weitere Messung machen, einmal im Alltag darauf zu<br />

achten bei welchen Tätigkeiten Sie eher warme oder eher kalte Hände haben. Diese<br />

Beobachtungen können später in weiteren Sitzungen hilfre<strong>ich</strong> sein.<br />

b. Die zweite Trainingsphase besteht aus mehreren Messungen, <strong>die</strong> immer nach dem<br />

nun beschriebenen Schema ablaufen sollten. Beginnen Sie jede Sitzung immer mit<br />

einer 2-3 minütigen Baseline, damit s<strong>ich</strong> ein stabiler Temperaturwert einstellt,<br />

beobachten Sie dabei noch NICHT <strong>die</strong> Messwerte, bzw. das Feedback.<br />

c. Nun wird <strong>die</strong> gezielte Entspannung unter Einbeziehung des Feedbacks geübt.<br />

Versuchen Sie zu entspannen, beobachten Sie dabei genau <strong>die</strong> Messwerte und<br />

versuchen Sie Ihre <strong>Hauttemperatur</strong> zu steigern. Hilfestellungen können sein s<strong>ich</strong><br />

vorzustellen in der Sonne zu liegen, in der Sauna, <strong>die</strong> Hände in Gedanken in warmes<br />

Wasser zu tauchen, etc. Auch Autosuggestionen können Sie anwenden wie, „Meine<br />

linke Hand ist warm“, usw.<br />

d. Regelmäßiges Üben führt wie bei fast allem zum Erfolg. Sie sollten Ihre Temperatur<br />

gegenüber der Baseline um ein oder mehrere Grad Celsius steigern können, sofern<br />

Sie n<strong>ich</strong>t ohnehin bereits in einem Ausgangsbere<strong>ich</strong> von 33-34 Grad sind. Je kühler<br />

<strong>die</strong> Hände zu Beginn des Trainings, desto größer <strong>die</strong> Steigerungsmögl<strong>ich</strong>keiten, im<br />

Prinzip sind mehr als 36 Grad in den Fingern mögl<strong>ich</strong>, normalerweise ist <strong>die</strong>se<br />

Kerntemperatur auf innere und zentralere Körperbere<strong>ich</strong>e beschränkt.<br />

6. Dritte Trainingsphase (Transfer, Entspannung auch ohne Feedback)<br />

a. Nun soll überprüft werden, ob eine verbesserte Entspannung mit steigender<br />

<strong>Hauttemperatur</strong> auch bereits ohne Feedback erre<strong>ich</strong>t wird. Im Verlauf der Messung<br />

(Baseline n<strong>ich</strong>t vergessen), sollten s<strong>ich</strong> daher Phasen (ca. 2 min) mit und ohne<br />

Feedback abwechseln. Je öfter und länger Sie ohne Feedback <strong>die</strong> Temperatur auf<br />

einem konstant hohen Level halten können, desto besser. Um kein Feedback zu<br />

erhalten schauen Sie einfach weg von der App.<br />

b. Führen Sie auch hier mehrere Sitzungen in der dritten Trainingsphase durch. Wenn<br />

Sie <strong>die</strong> <strong>Hauttemperatur</strong> weitgehend ohne Feedback über einen längeren Zeitraum<br />

erhöhen und halten können, ist <strong>die</strong> dritte Trainingsphase abgeschlossen.<br />

c.


7. Vierte Trainingsphase (Provokation, Entspannung und Stressbewältigung)<br />

a. Abschließend soll noch überprüft werden, ob Sie bereits eine verbesserte<br />

Stressbewältigung erlangt haben. Starten Sie eine Messung wie gewohnt mit einer<br />

Baseline und steigern und halten Sie Ihre <strong>Hauttemperatur</strong> dann für einige Zeit auf<br />

hohem Niveau (deutl<strong>ich</strong> über 30° Celsius).<br />

b. Versuchen Sie nun Belastungssituationen zu schaffen. Achten Sie im Alltag auf<br />

Situationen, in denen Sie eher kalte Hände haben. Denken Sie an <strong>die</strong>se Situationen<br />

oder andere Dinge <strong>die</strong> Sie geärgert oder angespannt haben. Sie können auch in eine<br />

hektische Umgebung wechseln oder andere Personen bitten Sie unter Stress zu<br />

setzen. Überlasten Sie s<strong>ich</strong> jedoch n<strong>ich</strong>t und halten Sie <strong>die</strong> Stressphasen kurz.<br />

c. Beobachten Sie nun unter Stress, ob <strong>die</strong> Temperatur fällt und versuchen Sie <strong>die</strong>se<br />

trotzdem auf einem hohen Niveau zu halten und Temperaturabfälle zu vermeiden.<br />

Wechseln Sie immer Phasen von Stress und gezielter Entspannung ab.<br />

d. Wenn Sie es schaffen auch unter Belastungssituationen Ihre <strong>Hauttemperatur</strong> auf<br />

hohem Niveau zu halten, im Idealfall bei Werten <strong>die</strong> Sie während der ersten<br />

Trainingsphase nie oder selten erre<strong>ich</strong>t haben, haben Sie erlernt, auch in schwierigen<br />

Situationen einen entspannten Zustand zu erhalten. Damit ist ist das Ziel des<br />

Handerwärmungstrainings erre<strong>ich</strong>t!


Welche Funktionen hat <strong>die</strong> eSense Temperature App? (gezeigt für iOS)<br />

Verschiebbare<br />

Schwellenwerte des<br />

Farbverlaufs<br />

(hellgrün zu<br />

dunkelgrün,<br />

dunkelgrün zu rot)<br />

für das Training<br />

Temperatur-<br />

Skala (°C)<br />

Aktueller<br />

Messwert<br />

Gle<strong>ich</strong>e Werte wie im<br />

Hochformat<br />

Verschiebbare<br />

Schwellenwerte des<br />

Farbverlaufs(hellgrün<br />

/ dunkelgrün,<br />

dunkelgrün/rot)<br />

für das Training<br />

Darstellung auf iPhone®/ iPod touch® im<br />

Hochformat<br />

Starten und Stoppen<br />

einer Aufze<strong>ich</strong>nung<br />

Anzeige ob Wert<br />

steigt oder fällt<br />

Zeit der Messung<br />

Aktueller Messwert<br />

Minimum der<br />

gesamten Messung<br />

Maximum der<br />

gesamten Messung<br />

Durchschnitt der<br />

letzten 60 Sekunden<br />

Anleitung, HilfeSie<br />

können zwischen<br />

Fahrenheit- und<br />

Celsius –Skala und<br />

das<br />

Dezimaltrennze<strong>ich</strong>e<br />

n wechseln: In dem<br />

Untermenü für<br />

<strong>die</strong>se App im<br />

allgemeinen<br />

Einstellungsmenü<br />

ihres iOS Gerätes .<br />

Starten und Stoppen<br />

einer Aufze<strong>ich</strong>nung<br />

Anzeige ob Wert<br />

steigt oder fällt<br />

Zeitachse in<br />

Sekunden


Durch ein Wischen<br />

mit dem Finger kann<br />

im Querformat vom<br />

Oszilloskop <strong>zur</strong><br />

Animation<br />

gewechselt werden.<br />

Tippen sie doppelt<br />

auf <strong>die</strong> Animation,<br />

um sie zu<br />

maximieren!<br />

Ziehen Sie 2 Finger<br />

auf dem Touchscreen<br />

zueinander („Pinch“<br />

Geste) um <strong>die</strong><br />

Animation wieder zu<br />

verkleinern.<br />

Darstellung auf iPhone®/ iPod touch® im<br />

Querformat<br />

Darstellung auf iPhone®/ iPod touch® im<br />

Querformat<br />

Die Animation läuft,<br />

wenn der Wert<br />

steigt und bleibt<br />

stehen, wenn der<br />

Wert fällt. Eine<br />

steigende<br />

Temperatur ist<br />

gewünscht, da mit<br />

Entspannung<br />

einhergehend.<br />

Halten Sie <strong>die</strong><br />

Animation am<br />

Laufen!<br />

Tippen Sie auf<br />

„Eigenes Video“, um<br />

ein anderes Video<br />

als Feedback-<br />

Animation<br />

auszuwählen, und<br />

auf „Standard-<br />

Video“, um das<br />

ursprüngl<strong>ich</strong>e Video<br />

wiederherzustellen.<br />

Das eigene Video muss bei iOS in „Camera Roll“ liegen. So fügen Sie ein Video dort ein:<br />

1. Schicken Sie das Video per eMail an s<strong>ich</strong> selbst<br />

2. Öffnen Sie <strong>die</strong> Mail in der Mail App<br />

3. Laden Sie das Video durch Antippen herunter<br />

4. Drücken Sie lange auf das Video und wählen Sie „Save to Camera Roll“<br />

5. Nun können Sie das Video aus der App heraus wählen<br />

Die unterstützten Videoformate für iOS finden Sie hier:<br />

http://www.apple.com/de/iphone/specs.html


Akustisches<br />

Feedback an/aus.<br />

Im Hintergrund<br />

können Sie Sounds<br />

aus anderen Apps<br />

hören<br />

Laustärke für<br />

negatives<br />

Feedback. Bewegt<br />

s<strong>ich</strong> der Wert in <strong>die</strong><br />

falsche R<strong>ich</strong>tung,<br />

wird <strong>die</strong> Musik<br />

leiser.<br />

0% = stumm<br />

100% =<br />

unverminderte<br />

Lautstärke<br />

Einstellung des Audio-Feedback<br />

Feedback-R<strong>ich</strong>tung<br />

Entscheiden Sie, ob für<br />

das akustische Feedback<br />

fallende („Verringern“)<br />

oder steigende<br />

(„Erhöhen“) Werte als<br />

Erfolg gelten sollen. Ziel<br />

oder Ziel „Verringern“.<br />

Song wählen<br />

Sie können eine beliebige<br />

Audio-Datei wählen<br />

Reaktionszeit des<br />

Feedback<br />

Stellen Sie ein, wie<br />

empfindl<strong>ich</strong> das<br />

Feedback auf<br />

Schwankungen reagieren<br />

soll


Nach dem Stoppen<br />

einer Aufze<strong>ich</strong>nung<br />

können <strong>die</strong><br />

Messwerte per E-Mail<br />

versendet werden.<br />

Dazu muss ein E-Mail<br />

Account im iOS Gerät<br />

angelegt sein.<br />

Es werden immer 5<br />

Messwerte pro<br />

Sekunde in <strong>die</strong> CSV<br />

Datei gespe<strong>ich</strong>ert,<br />

jede Zeile entspr<strong>ich</strong>t<br />

einem Wert, fünf<br />

Zeilen also einer<br />

Sekunde Messung.<br />

Tippen Sie auf<br />

„Werte versenden“<br />

um eine E-Mail mit<br />

einer CSV (Comma<br />

separated Value)<br />

Datei im Anhang an<br />

Ihre persönl<strong>ich</strong>e E-<br />

Mail oder jede<br />

beliebige andere zu<br />

versenden.<br />

Eine CSV Datei kann<br />

in Microsoft Excel<br />

oder Open Office<br />

weiter verarbeitet<br />

werden.


Versand der gemessenen Werte als Email<br />

Auf dem iPad® werden alle oben beschriebenen Darstellungen in einer Gesamtans<strong>ich</strong>t dargestellt,<br />

ansonsten ist der Funktionsumfang identisch.


Welche Funktionen hat <strong>die</strong> eSense Temperature App? (gezeigt für Android)<br />

Verschiebbare<br />

Schwellenwerte des<br />

Farbverlaufs<br />

(hellgrün zu<br />

dunkelgrün,<br />

dunkelgrün zu rot)<br />

für das Training<br />

Temperatur-<br />

Skala (°C)<br />

Aktueller<br />

Messwert<br />

Darstellung auf Android im Hochformat<br />

Starten und Stoppen<br />

einer Aufze<strong>ich</strong>nung<br />

Anzeige ob Wert<br />

steigt oder fällt<br />

Zeit der Messung<br />

Aktueller Messwert<br />

Minimum der<br />

gesamten Messung<br />

Maximum der<br />

gesamten Messung<br />

Durchschnitt der<br />

letzten 60 Sekunden<br />

Anleitung, Hilfe<br />

Sie können zwischen<br />

Fahrenheit- und<br />

Celsius –Skala sowie<br />

das<br />

Dezimaltrennze<strong>ich</strong>e<br />

n wechseln: In dem<br />

Untermenü für <strong>die</strong>se<br />

App im allgemeinen<br />

Einstellungsmenü<br />

ihres iOS Gerätes .


Gle<strong>ich</strong>e Werte wie im<br />

Hochformat<br />

Verschiebbare<br />

Schwellenwerte des<br />

Farbverlaufs(hellgrün<br />

/ dunkelgrün,<br />

dunkelgrün/rot) für<br />

das Training<br />

Durch ein Wischen<br />

mit dem Finger kann<br />

im Querformat vom<br />

Oszilloskop <strong>zur</strong><br />

Animation<br />

gewechselt werden.<br />

Tippen sie doppelt<br />

auf <strong>die</strong> Animation,<br />

um sie zu<br />

maximieren!<br />

Ziehen Sie 2 Finger<br />

auf dem Touchscreen<br />

zueinander („Pinch“<br />

Geste) um <strong>die</strong><br />

Animation wieder zu<br />

verkleinern.<br />

Darstellung auf Android im Querformat<br />

Darstellung auf Android im Querformat<br />

Darstellung auf Android im Querformat<br />

Starten und Stoppen<br />

einer Aufze<strong>ich</strong>nung<br />

Anzeige ob Wert<br />

steigt oder fällt<br />

Zeitachse in<br />

Sekunden<br />

Die Animation läuft,<br />

wenn der Wert<br />

steigt und bleibt<br />

stehen, wenn der<br />

Wert fällt. Eine<br />

steigende<br />

Temperatur ist<br />

gewünscht, da mit<br />

Entspannung<br />

einhergehend.<br />

Halten Sie <strong>die</strong><br />

Animation am<br />

Laufen!<br />

Tippen Sie auf<br />

„Eigenes Video“, um<br />

ein anderes Video<br />

als Feedback-<br />

Animation<br />

auszuwählen, und<br />

auf „Standard-<br />

Video“, um das<br />

ursprüngl<strong>ich</strong>e Video<br />

wiederherzustellen.


Das eigene Video muss bei Android in „Gallery“ liegen. So fügen Sie ein Video dort ein:<br />

1. Schicken Sie das Video per eMail an s<strong>ich</strong> selbst.<br />

2. Öffnen Sie <strong>die</strong> Mail in der Mail App.<br />

3. Das Video wird als Anhang angezeigt. Klicken Sie auf <strong>die</strong> Punkte am rechten Rand des<br />

Anhangs und wählen Sie spe<strong>ich</strong>ern.<br />

4. Das Video befindet s<strong>ich</strong> jetzt in der Gallery und kann nun in der App geladen werden.<br />

Alternativ mit Dropbox:<br />

1. Legen Sie das Video in der Dropbox ab<br />

2. Wählen Sie in der Dropbox das Video, und exportieren Sie es auf <strong>die</strong> SD-Karte in den Ordner<br />

Movies (in der Gallery)<br />

Die unterstützten Videoformate für Android finden Sie hier:<br />

http://developer.android.com/guide/appendix/media-formats.html


Nach dem Stoppen<br />

einer Aufze<strong>ich</strong>nung<br />

können <strong>die</strong><br />

Messwerte per E-Mail<br />

versendet werden.<br />

Dazu muss ein E-Mail<br />

Account im iOS Gerät<br />

angelegt sein.<br />

Es werden immer 5<br />

Messwerte pro<br />

Sekunde in <strong>die</strong> CSV<br />

Datei gespe<strong>ich</strong>ert,<br />

jede Zeile entspr<strong>ich</strong>t<br />

einem Wert, fünf<br />

Zeilen also einer<br />

Sekunde Messung.<br />

Versand der gemessenen Werte als Email<br />

Tippen Sie auf<br />

„Werte versenden“<br />

um eine E-Mail mit<br />

einer CSV (Comma<br />

separated Value)<br />

Datei im Anhang an<br />

Ihre persönl<strong>ich</strong>e E-<br />

Mail oder jede<br />

beliebige andere zu<br />

versenden.<br />

Eine CSV Datei kann<br />

in Microsoft Excel<br />

oder Open Office<br />

weiter verarbeitet<br />

werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

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