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Wir für Euch

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<strong>Wir</strong> fir Xach !<br />

UWC'-PKL - Eine Zwischenbllanz<br />

Die Schulsituation im Nordkrcis und die<br />

Sicherund des Schulstandortes Linnich,<br />

Noch vor dem Schulentwicklungsplan des<br />

Kreises Düren wurde auf lnitiative der PKL<br />

eingeladen und die Fraktionen aus dem<br />

Nordkreis trafen sich zu diesem Thema im<br />

Linnicher Rathaus.<br />

[,Iit großem Engagement wurden anschließend<br />

weitere erforderliche Schritte vorangetrieben:<br />

Ein Arbeitskreis ,,Schule' wurde eingerichtet,<br />

Schulmodelle wurden studiert, mit<br />

den Leitern der betroffenen Schulen wurde<br />

gesprochen und weitere themenbezogene<br />

Gespräche fanden statt. Nach vergeblichen<br />

Anstrengungen eine gemeinsame weiterführende<br />

Schule mit der Gemeinde Titz aufzubauen,<br />

wurde ein Versuch gestartet gemeinsam<br />

mit der Gemeinde Aldenhoven<br />

eine Gesamtschule in beiden Städten zu<br />

errichten. Die in Zukunft betroffenen Eltern<br />

haben zum Ausdruck gebracht, dass sie<br />

diese ldee sehr positiv aufgenommen haben.<br />

ln einer fast einstimmigen Entscheidung<br />

teilte der Rat der Stadt Linnich diesen<br />

Elternwillen. Nach ausgiebiger Rechtsprüfung<br />

wurde die Gesamtschule von der Bezirksregierung<br />

genehmigt.<br />

Erschreckend ist unserer Meinung nach der<br />

mediale Wettstreit, der durch das Recht eine<br />

neue Schulform in Linnich/Aldenhoven<br />

einzuführen entbrannt ist. Hier konnte sich<br />

der ein oder andere Schreiberling wohl<br />

nicht mehr an seine Aufgabe als Bürgervertreter<br />

erinnern.<br />

Die Verunsicherung der Eltern führte nun<br />

leider zu dem Ergebnis, dass die erforderliche<br />

Zahl der Anmeldungen nicht erreicht<br />

wurde. Dies ist sehr enttäuschend. <strong>Wir</strong> werden<br />

uns weiterhin <strong>für</strong> die Erhaltung des<br />

Schulstandortes Linnich einsetzen.<br />

W PKL<br />

Verkleineruno des Linnicher Stadtrates.<br />

Auf Antrag der PKL-Fraktion sollte ab der<br />

Kommunalwahl 2014 der Linnicher Stadtrat<br />

von 32 auf 26 Mandate verkleinert werden.<br />

Außerdem sollten die Ausschusse auf die<br />

kleinstmöglichen Einheiten zusammengeführt<br />

werden. Hier<strong>für</strong> sprechen nicht nur<br />

das Organisationsgutachten, welches nach<br />

Durchleuchtung der Stadtverwaltung im<br />

Jahre 2012 erstellt wurde. sondern auch<br />

Kostensenkungen und effrzenteres Arbeiten<br />

innerhalb der Gremien. Umdenken und<br />

Neuerungen helfen ebenfalls diese Strukturänderung<br />

umzusetzen. Was vor 20 Jahren<br />

richtig war, ist heute nicht mehr unbedingt<br />

die gleichgute Wahl. <strong>Wir</strong> wissen auch,<br />

dass dieser Antrag nicht überall Freude<br />

hervorrufen wrrd, jedoch ist es Zeit <strong>für</strong> Veränderungen.<br />

Die Stadtverwaltung hat bereits<br />

auf die Vorschläge des Organisationsgutachters<br />

reagiert und StruKuren innerhalb<br />

der Verwaltung aufgebrochen. Nun ist<br />

es an der Politik dem zu folgen.<br />

Zu guter Letzt noch eine Bitte rn egener<br />

Sache, haben lhnen die Berichte und lnhalte<br />

gefallen, haben Sie Kritik oder Anregungen<br />

oder haben wir bei lhnen lnteresse zur<br />

Mitarbeit bei uns geweck, dann scheuen<br />

Sie sich nicht zum Hörer zu greifen und<br />

uns unter der Rufnummer 0170-4819780<br />

zu kontaktieren. Bei Interesse zur Mitarbeit<br />

dürfen Sie auch gerne eine unserer Fraktionssitzungen<br />

zum persönlichen Kennenlernen<br />

und zum ,,Reinschnuppern" besuchen.<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns in jedem Fall über lhre<br />

Rückmeldung.<br />

lhre UWG-PKL Linnich<br />

Herausgeber udveranrcdich lür den InIalt Deck Uatzbeker & Br6uer GbR, LiMich-Wetz<br />

UWO P(i,Inüich Auräge:3800

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