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Download - SPD-Unterbezirk Gelsenkirchen

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1<br />

Für Bildungschancen<br />

für Alle:<br />

In den letzten fünf Jahren<br />

haben wir ein beispielhaftes<br />

Fördersystem aufgebaut:<br />

von den Hausbesuchen<br />

bei Neugeborenen, mehrsprachigen<br />

Elternschulen, Familienzentren<br />

in den Stadtteilen<br />

über die U-3-Betreuung bis zur<br />

Offenen Ganztagsgrundschule.<br />

Von zwei Gruppen im Ganztag<br />

im Jahr 2005 ging es hoch<br />

auf 100 im Jahr 2008. Jetzt<br />

geht es darum, den Ganztag<br />

in die weiterführenden Schulen<br />

zu bringen und die U-3-Betreuungsquote<br />

auszubauen.<br />

<strong>SPD</strong> - <strong>Gelsenkirchen</strong> - 2. Buch „Sonderbeilage für ALLE fünf AUSGABEN “ = GESAMTAUFLAGE - Seite 2 C M Y K<br />

10 gute Gründe:<br />

2<br />

Für Nachhaltige Stadterneuerung:<br />

<strong>Gelsenkirchen</strong> erlebt<br />

einen der größten Stadterneuerungsprozesse<br />

aller Zeiten.<br />

In vielen Stadtteilen werden<br />

bauliche und soziale Projekte<br />

umgesetzt, in das Pilotprojekt<br />

Bismarck/Schalke Nord sind<br />

auf diese Weise insgesamt<br />

100 Mio. Euro geflossen. Jetzt<br />

gilt es, die Stadterneuerungsstrategie<br />

fortsetzen mit Programmen<br />

in Südost, der City,<br />

Schalke, Hassel und Buer.<br />

3<br />

Für noch attraktivere<br />

Innenstädte:<br />

In Buer-Mitte durch die<br />

Umgestaltung der Domplatte<br />

und die Schaffung einer<br />

Kulturmeile an der Horster<br />

Straße. In der Altstadt mit<br />

dem Bau des neuen Hans-<br />

Sachs-Hauses und einer Flaniermeile<br />

vom neu gestalteten<br />

Heinrich-König-Platz bis zum<br />

Musiktheater.<br />

Weiter mit Frank Baranowski!<br />

4<br />

Für den Ausbau<br />

der Sozialen Stadt:<br />

An unserer Stadt sollen<br />

alle teilhaben können. Barrierefreiheit<br />

bei Plätzen, öffentlichen<br />

Gebäuden und im<br />

Nahverkehr bleibt das Ziel und<br />

wird überall, wo wir umgestalten<br />

konsequent umgesetzt.<br />

Seniorenwohngruppen, Hilfe<br />

im Haushalt und Seniorenbüros<br />

unterstützen ein selbstbestimmtes<br />

Leben im Alter.<br />

Jugendliche brauchen ihren<br />

Platz. Deshalb soll es eine<br />

Absicherung der Angebote in<br />

der freien und städtischen Jugendarbeit<br />

geben.<br />

5<br />

Für Integration und<br />

noch mehr Sprachförderung:<br />

Sprachförderung ist der<br />

Schlüssel für Chancengleichheit<br />

und ein harmonisches<br />

Miteinander. Dazu gehören<br />

die Sprachcamps in den Ferien,<br />

interkulturelle Fachkräfte in<br />

den Kitas und systematische<br />

Sprachförderung in allen Bildungsinstitutionen.<br />

6<br />

Für die Solarstadt<br />

<strong>Gelsenkirchen</strong>:<br />

Wir haben enorme<br />

Fortschritte gemacht - allein<br />

2008 vier neue große Photovoltaikanlagen.<br />

In den letzten<br />

zwei Jahren hat sich die Solarstromerzeugung<br />

verdreifacht.<br />

Schon über 1.000 Menschen<br />

arbeiten in der Branche. Jetzt<br />

braucht es eine Initiative, in<br />

<strong>Gelsenkirchen</strong> ein Netzwerk<br />

für Energieeffizienz zu knüpfen<br />

und mit der regionalen<br />

Wirtschaft <strong>Gelsenkirchen</strong> zum<br />

Standort für Zukunftsenergien<br />

weiter auszubauen.<br />

7<br />

Für Arbeit und Wirtschaft<br />

in unserer Stadt.<br />

In <strong>Gelsenkirchen</strong> sind<br />

in den letzten fünf Jahren<br />

Tausende neuer Arbeitsplätze<br />

entstanden. Inzwischen<br />

finden jeden Tag mehr Menschen<br />

in unserer Stadt eine<br />

neue Arbeit als Menschen ihren<br />

Arbeitsplatz verlieren. Von<br />

einer Arbeitslosenquote von<br />

über 25 % im Jahr 2005 sind<br />

wir auf etwas über 15 % gelangt.<br />

Gründer und Unternehmer<br />

sollen in <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

auf offene Türen treffen und<br />

optimal durch die Verwaltung<br />

unterstützt werden.<br />

8<br />

Für Kultur für alle:<br />

Ein reichhaltiges Kulturangebot<br />

macht unsere<br />

Stadt attraktiv, für die Menschen<br />

und als Standortfaktor.<br />

Unsere großen Kultureinrichtungen,<br />

wie Musiktheater im<br />

Revier und Kunstmuseum gehören<br />

dazu und stehen ebenso<br />

wie das vielfältige Angebot<br />

der „freien“ Kulturszene nicht<br />

zur Disposition.<br />

9<br />

Für Sicherheit und<br />

Sauberkeit in der Stadt.<br />

Der Kommunale Ordnungsdienst<br />

hat seit seiner<br />

Einführung 2007 geholfen,<br />

dem Wunsch nach mehr Sicherheit<br />

zu entsprechen. Auch<br />

in Zukunft soll der Gleichklang<br />

von Prävention, Hilfsangeboten<br />

und Durchgreifen gelten.<br />

Mit innovativen Ideen der<br />

Gelsendienste wie Grundreinigungen,<br />

Reinigung an Wochenenden<br />

und Rad(t)fahrer<br />

werden wir auch bei der Sauberkeit<br />

Fortschritte erzielen.<br />

Seite 2<br />

10 Für den Erhalt<br />

kommunaler Unternehmen<br />

und der Sparkassen:<br />

Die Finanzkrise führt deutlich<br />

vor Augen, wie wichtig<br />

der öffentliche Sektor ist. Bei<br />

der Versorgung mit Dienstleistungen<br />

der Daseinsvorsorge<br />

genau so wie bei Finanzdienstleitungen.<br />

Gegen den Ausverkauf<br />

städtischen Tafelsilbers<br />

und abenteuerliche Finanzakrobatik<br />

wie Cross-Border-<br />

Leasing beim Kanalnetz oder<br />

Public-Private-Partnership<br />

beim Hans-Sachs-Haus.<br />

Umfangreiches Material zu<br />

den Zielen der <strong>SPD</strong> für die<br />

nächsten fünf Jahre und viele<br />

Informationen über Oberbürgermeister<br />

Frank Baranowski<br />

gibt es an allen Infoständen<br />

der <strong>SPD</strong>, an den „Info-Buden“<br />

in Buer und in der City sowie<br />

im Internet unter<br />

www.spd-gelsenkirchen.de +<br />

www.frank-baranowski.de<br />

Zehn Bürger für<br />

Frank Baranowski<br />

Viel Aufmerksamkeit erregt<br />

hat das links abgebildete<br />

Großflächenplakat, das an<br />

vielen Stellen der Stadt sechs<br />

Wochen vor dem Kommunalwahltermin<br />

zu sehen war.<br />

Es zeigt 10 Personen, allesamt<br />

<strong>Gelsenkirchen</strong>er Bürgerinnen<br />

und Bürger. Die Mutter, das<br />

Kind, Gewerkschafter, Senioren,<br />

Selbständige, Schüler<br />

und natürlich den ersten Bürger<br />

der Stadt. Das sind alles<br />

ganz normale Menschen, keine<br />

Models.<br />

Und: es sind nicht alle <strong>SPD</strong>-<br />

Mitglieder. Es sind Menschen,<br />

die Frank Baranowski, unseren<br />

Oberbürgermeister, unterstützen<br />

wollen.<br />

Von links nach rechts: Erika<br />

Jovannovic mit Felipe, Mikail<br />

Zopi, Ursula Wichmann, Diethelm<br />

Striemer, Kirsten Öner,<br />

Astrid Gebhard, Felix Ristau<br />

und Karl Komosha.<br />

Sie stehen stellvertretend für<br />

die unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen<br />

und Milieus,<br />

für die Frank Baranowski<br />

arbeitet und Politik in dieser<br />

Stadt gestaltet.<br />

Es handelte sich um eine Vorkampagne<br />

zur Kommunalwahl,<br />

deshalb war auch kein<br />

Parteilogo zu sehen, sondern<br />

nur die schlichten Absenderkennzeichnung<br />

„www.<strong>SPD</strong>-<br />

<strong>Gelsenkirchen</strong>.de“.<br />

Aufgefallen sind die Plakattafeln,<br />

was auch die Abgebildeten<br />

gemerkt haben, wurden<br />

sie doch von Nachbarn und<br />

auch beim Einkaufen auf das<br />

Plakat angesprochen.

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