SONDERKONDITIONEN FÜR DAS DEUTSCHE HANDWERK!
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Regionales Handwerkskammer Oldenburg Norddeutsches Handwerk vom 22. März 2012 • Seite 10<br />
Erfolgreich im Internet:<br />
Christopher Witt, Inhaber Bodo Ahlers, Jan<br />
Wilcke und Söhnke Hochmuth (v.li). Foto: Heidemann<br />
Coole Homepage erwärmt Jury<br />
Der Internetauftritt der Firma<br />
Bodo Ahlers Kälte- & Klimatechnik<br />
schneidet beim Wettbewerb<br />
„Bester Netzwerker“ gut ab.<br />
Kompakt:<br />
Bester Netzwerker: Eine Aktion der<br />
Handwerkskammern Niedersachsen<br />
und Gelbe Seiten.<br />
Azubis gestalten mit: Jeden Monat<br />
erklärt ein Lehrling ein Thema oder<br />
Gerät aus dem Bereich Kältetechnik<br />
Klare Seite: Die Jury lobte den Internetauftritt<br />
als „aufgeräumt“ und<br />
„sympathisch“.<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
Besondere Rechtsvorschriften für die<br />
Fortbildungsprüfung zum Fachwirt/zur<br />
Fachwirtin Erneuerbare Energien und<br />
Energieeffizienz (HWK).<br />
Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses<br />
vom 21. November<br />
2011 und der Vollversammlung<br />
vom 14. Dezember 2012 erlässt die<br />
Handwerkskammer Oldenburg als<br />
zuständige Stelle gemäß §§ 42 Abs.<br />
1, 44, 91 Abs. 1 Nr. 4 a, 106 Abs. 1 Nr.<br />
10 der Handwerksordnung i. d. F.<br />
der Bekanntmachung vom 24. September<br />
1998 (BGBl. I S. 3074) zuletzt<br />
geändert durch Gesetz vom 11. Juli<br />
2011 (BGBl. I S. 1341), die folgenden<br />
Rechtsvorschriften:<br />
§ 1 Bezeichnung des Abschlusses<br />
und Ziel der Prüfung<br />
(1) Die erfolgreich abgelegte Prüfung<br />
führt zum Abschluss „Fachwirt/<br />
Fachwirtin Erneuerbare Energien und<br />
Energieeffizienz (HWK)“.<br />
Torsten Heidemann heidemann@hwk-oldenburg.de<br />
Die Suche nach „Bodo Ahlers“ ergibt bei Google<br />
677.000 Treffer. Das allein ist noch nichts Besonderes,<br />
aber die Treffer der ersten Seite führen alle in eine<br />
Richtung – zum Betrieb Bodo Ahlers Kälte- & Klimatechnik<br />
Oldenburg/Ammerland. „Du musst immer<br />
aktualisieren, um dieses Niveau zu erreichen“, hat<br />
ein externer Dienstleister dem 44-jährigen Inhaber<br />
erklärt. Zuvor hatte er zusammen mit dem Web-Hoster<br />
Schlagwörter gesammelt, mit denen potenzielle<br />
Kunden nach seinem Betrieb suchen könnten.<br />
Die Seite mit einem Eisbären im Logo und Eisbergen<br />
im Hintergrund hat das Herz der Jury beim<br />
Wettbewerb „Bester Netzwerker“ erwärmt: „Eine<br />
klare, aufgeräumte Seite, die trotz ihrer Nüchternheit<br />
Sympathie ausstrahlt. Eine geniale Idee: Azubis<br />
erklären die Kältetechnik. So kommt vernünftiger<br />
Inhalt auf die Seiten und für die jungen Leute ist das<br />
mit Sicherheit auch eine gute Übung“, heißt es in<br />
(2) Durch die Prüfung zum/zur „Fachwirt/Fachwirtin<br />
Erneuerbare Energien<br />
und Energieeffizienz (HWK)“ ist<br />
festzustellen, ob der Prüfungsteilnehmer/die<br />
Prüfungsteilnehmerin<br />
die notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten<br />
und Erfahrungen besitzt, um<br />
in energiewirtschaftlichen Projekten<br />
in den Bedarfsfeldern Bauen, Wohnen<br />
und Mobilität informierend, beratend,<br />
planend und projektierend,<br />
die Durchführung begleitend sowie<br />
Konzepte vermarktend tätig zu werden.<br />
Insbesondere sollen die Technologien<br />
der Erneuerbaren Energien<br />
und der Energiespeicherung sowie<br />
die Maßnahmen der Energieeffizienz<br />
in ihren systemischen Zusammenhängen<br />
zur Anwendung kommen.<br />
§ 2 Zulassungsvoraussetzungen<br />
(1) Zur Prüfung ist zuzulassen, wer<br />
eine mit Erfolg abgelegte Gesellenprüfung<br />
bzw. Abschlussprüfung in<br />
einem anerkannten Ausbildungsbe-<br />
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ruf bestanden hat und danach eine<br />
mindestens zweijährige Berufspraxis<br />
in seinem Beruf nachweist.<br />
(2) Abweichend von Absatz 1 kann zur<br />
Prüfung auch zugelassen werden,<br />
wer durch Vorlage von Zeugnissen<br />
oder auf andere Weise glaubhaft<br />
macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten<br />
und Erfahrungen erworben<br />
hat, die die Zulassung zur Prüfung<br />
rechtfertigen.<br />
§ 3 Gliederung, Inhalt und Dauer<br />
der Prüfung<br />
(1) Die Prüfung besteht aus einem<br />
fachpraktischen Teil und anschließendem<br />
Fachgespräch. Es besteht die<br />
Möglichkeit, die Prüfung oder einzelne<br />
Teilbereiche handlungsorientiert<br />
durchzuführen.<br />
(2) Der fachpraktische Teil soll die<br />
Planung und Projektierung unter Berücksichtigung<br />
von Technologien der<br />
Erneuerbaren Energien und Energiespeicherung<br />
sowie der Maßnahmen<br />
zur Energieeffizienz an einem Fallbeispiel<br />
(z.B. an einem Wohn- oder<br />
Zweckbau) zum Gegenstand haben.<br />
Zur Erstellung des Projektberichts<br />
der Beurteilung der Kommission. Der Wettbewerb ist<br />
eine Aktion der Handwerkskammern in Niedersachsen<br />
und Gelbe Seiten. Die Siegerehrung fand auf der<br />
CeBIT in Hannover statt.<br />
Neue Kunden, zufriedene Mitarbeiter<br />
Vor 15 Jahren, als Bodo Ahlers sich in Wiefelstede<br />
selbstständig machte, hatte er nur eine E-Mail-Adresse.<br />
Mittlerweile ist das Internet eine wichtige Säule<br />
im Firmengebäude geworden. „Auf meiner Seite will<br />
ich nicht verkaufen, sondern informieren“, lautet<br />
sein Credo. Es geht auf: Über das Kontaktformular<br />
kommen neue Aufträge von neuen Kunden. Und die<br />
Mitarbeiter – zwei Bürokräfte, drei Lehrlinge und ein<br />
Geselle – identifizieren sich nun noch mehr mit der<br />
Firma. „Sie sind jetzt eher bereit, Visitenkarten zu<br />
verteilen“, freut sich Bodo Ahlers. W<br />
Die von der Jury gelobte Adresse:<br />
www.ahlers-kaeltetechnik.de<br />
sollen anhand des Fallbeispiels von<br />
dem Prüfungsteilnehmer/der Prüfungsteilnehmerin<br />
die nachstehenden<br />
Aufgaben bearbeitet werden:<br />
- Beschreibung der Ausgangssituation<br />
und Ermittlung der Zielsetzungen,<br />
- Erarbeitung verschiedener Lösungskonzepte<br />
zur Steigerung von Energieeffizienz<br />
und zur Implementierung<br />
zukunftsweisender Technologien der<br />
Energieversorgung und -nutzung,<br />
- Bewertung der vorgeschlagenen<br />
Konzepte unter Berücksichtigung<br />
technischer, ökologischer, rechtlicher,<br />
sozialer und ökonomischer<br />
Kriterien,<br />
- differenzierte und schnittstellenübergreifende<br />
Projektplanung zu<br />
einem gewählten Lösungsvorschlag<br />
sowie<br />
- Einordnung des Lösungskonzeptes<br />
in Vermarktungsprozesse.<br />
In dem darauf bezogenen Fachgespräch<br />
soll der Projektplan dem<br />
Prüfungsausschuss kundenorientiert<br />
vorgestellt werden.<br />
(3) In der Regel soll der Bearbeitungszeitraum<br />
der Projektarbeit nicht<br />
mehr als drei Wochen umfassen. Das<br />
Beste Netzwerker im Oldenburger Land<br />
W Ausgezeichnete Auftritte<br />
Der Wettbewerb „Bester Netzwerker“, eine Aktion der Handwerkskammern<br />
in Niedersachsen und Gelbe Seiten, hat für den<br />
Kammerbezirk Oldenburg eine „Shortlist“ mit den zehn besten<br />
Internetauftritten von Handwerksbetrieben ergeben. In der folgenden<br />
Liste sind die Web-Adressen der Gewinner des Wettbewerbs<br />
in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.<br />
W http://kontakt@ihrhauselektriker.de<br />
W http://ordemann.info<br />
W http://oldenburg-zimmerei.com<br />
W http://www.ahlers-kaeltetechnik.de<br />
W http://www.bad-mal-anders.de<br />
W http://www.girschner.de<br />
W http://www.goldschmiede-speckmann.de<br />
W http://www.klausoppermann.de<br />
W http://www.lefigaro-jever.de<br />
W http://www.malerbetrieb-steenweg.de<br />
Neue Handwerksmeisterinnen u. -meister<br />
Folgende 25 Gesellen und drei Gesellinnen haben die Meisterprüfung<br />
vor der Handwerkskammer bestanden:<br />
Friseurin: José-Marie Reichel (Oldenburg), Birgit Strodthoff<br />
(Oldenburg)<br />
Kraftfahrzeugtechniker: Wladimir Höhler (Hude)<br />
Kraftfahrzeugmechaniker: Dirk Henkensiefken (Westerstede)<br />
Feinwerkmechaniker: Thomas Feldkamp (Delmenhorst)<br />
Maler und Lackierer: Markus Albers (Dinklage), Walter Esau<br />
(Westerstede), Alexander Heep (Oldenburg), Süleyman Kanat<br />
(Edewecht-Friedrichsfehn), Aleksej Lola (Hude), Vivien Ines<br />
Siemer (Cloppenburg)<br />
Elektrotechniker (Energie): Wilfried Schmidt (Lemwerder),<br />
Markus Albers und Dominik Garling (Lutten), Dennis Fohrmann<br />
(Ovelgönne), Sebastian Geihser und Stefan Sauer (Oldenburg),<br />
Dennis Hillmann (Jever), Christian Sommer (Sevelten),<br />
Sebastian Wigger (Visbek), Matthias Wilken (Schortens), Jan<br />
Deddens (Saterland-Ramsloh), Christian Schmitz (Cloppenburg)<br />
Elektrotechniker (Kommunikations- und Sicherheitstechnik):<br />
Martin Kwapp (Oldenburg), Matthias Rape (Lastrup), Jan Stulken<br />
(Apen)<br />
Elektromaschinenbauer: Norman Kutzner (Stadland)<br />
Informationstechniker: Lars Fuhrwerk (Wilhelmshaven)<br />
Die Veröffentlichung der neuen Meister wird fortgesetzt.<br />
Fachgespräch soll nicht länger als 45<br />
Minuten dauern.<br />
(4) Die Projektarbeit und das Fachgespräch<br />
sind in einem Verhältnis von<br />
7:3 zu gewichten.<br />
§ 4 Anrechnung anderer Prüfungsleistungen<br />
(1) Der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin<br />
ist auf Antrag von<br />
der Ablegung einzelner Prüfungsbestandteile<br />
durch die Handwerkskammer<br />
zu befreien, wenn er/sie eine<br />
andere vergleichbare Prüfung vor<br />
einer öffentlichen oder staatlich anerkannten<br />
Bildungseinrichtung oder<br />
einem staatlichen Prüfungsausschuss<br />
erfolgreich abgelegt hat und die<br />
Anmeldung zur Fortbildungsprüfung<br />
innerhalb von fünf Jahren nach Bekanntgabe<br />
des Bestehens der anderen<br />
Prüfung erfolgt.<br />
(2) Eine vollständige Freistellung ist<br />
nicht zulässig.<br />
§ 5 Bestehen der Prüfung<br />
(1) Die Prüfung ist bestanden, wenn<br />
im Projektbericht und im Fachgespräch<br />
mindestens ausreichende<br />
Leistungen erbracht worden sind.<br />
(2) Über das Bestehen der Prüfung ist<br />
ein Zeugnis auszustellen, aus dem<br />
die Prüfungsgesamtnote hervorgehen<br />
muss.<br />
§ 6 Anwendung anderer Vorschriften<br />
Soweit diese Rechtsvorschriften keine<br />
abweichenden Regelungen enthalten,<br />
ist die Prüfungsordnung für die<br />
Durchführung von Fortbildungsprüfungen<br />
in der jeweils geltenden Fassung<br />
anzuwenden.<br />
§ 7 Inkrafttreten<br />
Diese Prüfungsordnung tritt am Tag<br />
der Veröffentlichung im Mitteilungsblatt<br />
der Handwerkskammer Oldenburg,<br />
Norddeutsches Handwerk Nr. 6<br />
vom 22. März 2012, in Kraft.<br />
Oldenburg, 1. März 2012<br />
Handwerkskammer Oldenburg<br />
Wilfried Müller Manfred Kater<br />
Präsident Hauptgeschäftsführer
Handwerkskammer Oldenburg Norddeutsches Handwerk vom 22. März 2012 • Seite 11<br />
Das Können plakativ dargestellt<br />
Wir sind Handwerker. Wir können<br />
das. Mit diesem Jahresmotto ist die<br />
Imagekampagne nun offensiv in die<br />
Öffentlichkeit gegangen.<br />
Startschuss war eine bundesweite<br />
Aktion mit über 7000 Plakaten.<br />
Torsten Heidemann heidemann@hwk-oldenburg.de<br />
Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer haben sie<br />
gesehen: Die neuen Plakate der Imagekampagne<br />
waren auch im Kammerbezirk ein Blickfang: An 23<br />
Dieter Mester:<br />
Kompetenter Ansprechpartner<br />
für alle<br />
Betriebe mit<br />
innovativen Vorhaben.<br />
Foto: HWK<br />
Fördermittel<br />
für neue Ideen<br />
Förderung sichern: Handwerksbetriebe<br />
können bis zum 15. Juni<br />
Projektskizzen für ein konkretes Innovationsvorhaben<br />
einreichen.<br />
Ansprechpartner sind die Beauftragten<br />
für Innovation und Technologie<br />
in den niedersächsischen<br />
Handwerkskammern, die bei der<br />
Projektskizze helfen. Das Förderprogramm<br />
stellt anwendungsnahe<br />
Innovationsprozesse in den Vordergrund.<br />
Der Förderumfang beträgt bis<br />
zu 35 Prozent der zuwendungsfähigen<br />
Ausgaben, höchstens jedoch<br />
100.000 Euro. Merkblätter zu den<br />
Fördervoraussetzungen können im<br />
Internet unter www.NBank.de. abgerufen<br />
werden. (hei)<br />
Nähere Informationen:<br />
Dieter Mester, Telefon 0441 232-214<br />
Standorten in Wilhelmshaven, 18 in Oldenburg, elf<br />
in Delmenhorst, acht in Cloppenburg, fünf in Varel<br />
sowie jeweils drei in Brake und in Vechta prangten<br />
neue Sprüche auf dem leuchtenden Blau der Kampagne.<br />
Mit drei Slogans wartete das Handwerk auf: „Offizieller<br />
Ausrüster der Energiewende“ war ebenso<br />
auf den Großflächen zu lesen wie „Die Zukunft wird<br />
rechtzeitig fertig“ und „Wir setzen auf nachwachsende<br />
Ressourcen: Azubis“. Immer dabei ist die<br />
Botschaft des Jahres, das Motto für 2012: „Wir sind<br />
Handwerker. Wir können das.“<br />
Nach der Plakat-Aktion gibt es weitere Maßnahmen<br />
im Kampagnenjahr 2012. Ein neuer TV-Spot<br />
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Jobmesse:<br />
Neue Halle<br />
Erstmals macht die<br />
„Jobmesse Deutschland“<br />
Station in der Weser-<br />
Ems-Halle. Die Handwerkskammer<br />
ist dabei<br />
am 21./22. April vertreten.<br />
Bisher war die Messe der Agentur<br />
Barlag im Autohaus Rosier, nun erfolgt<br />
der Umzug. „Durch den Wechsel<br />
in eine größere Location können wir<br />
künftig weiteren Ausstellern Platz<br />
bieten und damit auch die Branchen-Vielfalt<br />
noch interessanter gestalten.<br />
Außerdem haben wir mehr<br />
Möglichkeiten, Rahmenprogramm<br />
und Service-Angebote auszuweiten“,<br />
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stellt dar, was das Handwerk für unsere moderne Gesellschaft<br />
leistet, und gibt damit Antwort auf die provokante<br />
Frage des ersten Spots „Was wäre die Welt<br />
ohne das Handwerk?“. Zudem sind in Verbindung<br />
mit dem „Flight“ von bundesweit über 7000 Plakaten<br />
und dem TV-Einsatz des neuen Kampagnen-Spots<br />
auch Anzeigenschaltungen in den großen deutschen<br />
Tageszeitungen vorgesehen. Unter Berücksichtigung<br />
einer Trendmessung geht es inhaltlich verstärkt darum,<br />
den Akzent „Modernität des Handwerks“ in<br />
den Vordergrund zu rücken. W<br />
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erklärt Barlag-Projektleiter Martin<br />
Kylvåg.<br />
Die Ausbildungsberatung der<br />
Handwerkskammer präsentiert<br />
an beiden Tagen ihr Angebot und<br />
informiert über Einstiegs-, Weiterbildungs-<br />
und Karrierechancen im<br />
Handwerk. (hei)<br />
Weitere Informationen:<br />
www.barlagmessen.de<br />
Große Nachfrage:<br />
Die Barlag-Jobmesse<br />
vergrößert sich mit<br />
dem Umzug in die<br />
Weser-Ems-Halle.<br />
Bild links: Die Zukunft wird rechtzeitig fertig: Darauf hofft der<br />
fünfjährige Justus am Oldenburger Pferdemarkt – und auf ein Eis<br />
nach der Radtour.<br />
Bild oben: Wir setzen auf nachwachsende Ressourcen: Azubis.<br />
Blickfang auf einem großen Einkaufsgelände in Oldenburg-Etzhorn.<br />
Bild unten: Offizieller Ausrüster der Energiewende: Diese Botschaft<br />
sahen alle Passanten und Autofahrer beispielsweise am<br />
Bahnübergang in Oldenburg-Ofenerdiek.<br />
Kompakt:<br />
Plakatierung: Mit über 7000 Großflächen hat die erste große<br />
Kampagnen-Aktion des Jahres bundesweit für Aufsehen gesorgt.<br />
Im Oldenburger Land warb das Handwerk in sieben Städten.<br />
Weitere Schritte: Neben der Plakat-Aktion sind zunächst ein<br />
TV-Spot und Anzeigen in den großen deutschen Tageszeitungen<br />
geplant.<br />
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Produkte schützen!<br />
Das Oldenburger Patent- und Markenforum<br />
(OPMF) informiert am 19. April<br />
über verschiedene Möglichkeiten, ein<br />
Produkt schützen zu lassen.<br />
Das äußere Erscheinungsbild eines<br />
Produktes kann gegen Nachahmung<br />
durch ein Geschmacksmuster geschützt<br />
werden oder durch das Urheberrecht<br />
geschützt sein. Wo liegen die Unterschiede?<br />
Wann stellt dieses Produkt einen<br />
Gebrauchsgegenstand dar? Wann<br />
ist es zum Kunstobjekt geworden?<br />
Kann nur die äußere Formgebung geschützt<br />
werden oder auch das Dekor?<br />
Bolko Rachow, Richter am Landgericht<br />
Hamburg, berichtet aus seiner Erfahrung<br />
und berücksichtigt bei der Beantwortung<br />
der Fragen besonders die<br />
richterliche Sichtweise. (gr)<br />
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Foto: Veranstalter<br />
Fotos: Gramberg (2), Heidemann