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INTERNATIONALE MUSIKTAGE KOBLENZ - IWECO Werbe GmbH

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Regionales Marketing Wirtschaftsförde-<br />

Für die, die Hochdeutsch können<br />

rung Koblenz<br />

Das Land Baden-Württemberg hat mit<br />

der Kampagne „Wir können alles –<br />

außer Hochdeutsch“ bundesweit für<br />

Aufmerksamkeit gesorgt. Das Gute an<br />

dieser Kampagne: Sie beginnt im Inneren,<br />

indem sie eine Klammer setzt,<br />

mit der sich alle im Land identifizieren<br />

können: „Wir können alles.“ Nach<br />

außen ist man mit dem Nachsatz<br />

Wie man Schule macht!<br />

In der Schule heißen die Kunden Studenten.<br />

Gute Studenten machen eine<br />

starke Schule, schlechte machen sie<br />

schwach. Wie findet man gute Kunden?<br />

Wenn man einen Ruf hat wie<br />

Oxford oder Stanford, dann kommen<br />

die Studenten von ganz allein gelaufen<br />

oder werden von ihren Eltern gebracht.<br />

Wenn man allerdings nicht auf<br />

zwei Jahrhunderte Tradition zurückblik-<br />

„Außer Hochdeutsch“ bewusst bescheiden,<br />

aber typisch schäbisch.<br />

Nichts ist unmöglich!<br />

Das gilt auch für Ihre Gemeinde, Stadt<br />

oder Region. Wie steht es um das<br />

Wissen und wer hat dort die Macht?<br />

Was macht die Kultur und wie geht’s<br />

der Wirtschaft? Das sind Kernfragen<br />

für regionales Marketing. Die Suche<br />

nach der gemeinsamen Identität, die<br />

Förderung von Clustern für die Wirtschaft<br />

und der Dialog nach innen und<br />

außen. Dazu braucht es einen Masterplan<br />

und eine „Big Idea“. Wir helfen<br />

Ihnen, Ihre regionale Klammer zu finden<br />

und eine Strategie für Ihre Region<br />

zu entwickeln.<br />

Fachbereich 4 – INFORMATIK<br />

» Institut für Informatik<br />

» Institut für Computervisualistik<br />

» Institut für Informatik<br />

Grundlagen und Anwendungen<br />

» Institut für Management<br />

Das Institut für Informatik umfasst sechs Forschungs-<br />

» Institut für Softwaretechnik<br />

gruppen, die weite Teile der Informatik abdecken. Die<br />

Arbeit am Institut ist gleichgewichtig auf Grundlagen<br />

» Institut für Wirtschafts- u. Verwaltungsinformatik<br />

und Anwendungen gerichtet. Dieser Umstand drückt<br />

sich in einer Vielzahl von Publikationen, der regen Teilnahme<br />

an wissenschaftlichen Konferenzen sowie hohen<br />

Drittmitteleinnahmen aus. Die hohe Qualität der Arbeit<br />

am Institut wird beispielhaft durch die hervorragende<br />

Positionierung der Forschungsgruppe Künstliche Intelligenz<br />

(KI) in einschlägigen Rankings verdeutlicht. So<br />

belegte die Gruppe beim Ranking „Künstliche Intelligenz<br />

in Deutschland“ durch die Zeitschrift Bild der Wissenschaft<br />

(2/99) den 5. Platz (basierend auf der Anzahl<br />

von Publikationen und Zitaten) vor namhaften großen<br />

Universitäten und Forschungsinstituten.<br />

Die Arbeit am Institut profitiert vom regen Austausch<br />

zwischen den Forschungsgruppen, der sich in gemeinsamer<br />

Projektarbeit und in regelmäßigen Kolloquien<br />

ausdrückt. Die Vertreter der Praktischen Informatik Offen für Kooperation<br />

kooperieren auch mit dem Institut für Softwaretechnik.<br />

Das breite Kompetenzspektrum des Instituts macht es Die Komplexität vieler Informatikprojekte macht häufig<br />

möglich, gemeinsam auch solche Projekte anzugehen, die Zusammenarbeit verschiedener Informatik-Fach-<br />

die eine Reihe unterschiedlicher Problemstellungen der richtungen erforderlich. Mitunter ist auch eine<br />

Informatik beinhalten. Auch die Lehre profitiert von Zusammenarbeit mit Disziplinen angeraten, die für ein-<br />

dieser Zusammenarbeit, da den Studierenden nicht nur zelne Anwendungsdomänen zuständig sind, wie etwa<br />

die einzelnen Teilbereiche der Informatik präsentiert mit der Betriebswirtschaftslehre, dem Maschinenbau<br />

werden, sondern auch wichtige Querbeziehungen. oder der Medizin. Die Forschungsgruppen des Instituts<br />

pflegen auch Kooperationen mit anderen Instituten des<br />

Fachbereichs sowie mit einer Reihe weiterer nationaler<br />

und internationaler Forschungseinrichtungen. Um ein<br />

hohes Maß an Anwendungsbezug sicherzustellen, werden<br />

zudem regelmäßig Projekte mit Unternehmen und<br />

öffentlichen Einrichtungen durchgeführt, in denen<br />

innovative Konzepte der Informatik erprobt und weiterentwickelt<br />

werden.<br />

6 Institut für Informatik<br />

ken kann und dennoch glaubt, etwas<br />

bieten zu können, dann gibt es nur ein<br />

Mittel: Marketing<br />

Die <strong>IWECO</strong> durfte für einen Fachbereich<br />

der Universität Koblenz das Corporate<br />

Design entwickeln und für Broschüre<br />

und das Internet umsetzen –<br />

und zeigt hier, wie man Schule macht!<br />

Neue Standortbroschüre<br />

Mit der Neuauflage der Broschüre für<br />

Wirtschaftsförderung zeigt die Stadt<br />

Koblenz ihr wirtschaftliches Profil und<br />

die Potenziale, auf die Wirtschaftsunternehmen<br />

hier zurückgreifen können.<br />

Themenschwerpunkte und Fakten wurden<br />

in Zusammenarbeit zwischen der<br />

<strong>IWECO</strong> und dem Amt für Wirtschaftsförderung<br />

erarbeitet. Die Agentur setzt<br />

damit die Anfang der 90er-Jahre begonnene<br />

Arbeit fort, die sich in Form<br />

und Inhalt über die Jahre bewährt und<br />

bestätigt hat.<br />

© 2005, <strong>IWECO</strong>, Koblenz 12<br />

» FB 4 – Die Institute<br />

Ausgewählte Projekte*<br />

Im Projekt CoCMoS der Forschungsgruppe Rechnernetze<br />

wird ein System entwickelt, das das Monitoring<br />

Im BMBF-geförderten Projekt In2Math ist die For- verteilter Client-Server-Anwendungen erlaubt, um<br />

schungsgruppe KI Koordinator eines Konsortiums aus Leistungsdaten zu erheben und auszuwerten, die zur<br />

fünf Universitäten, mit dem Ziel, interaktive Materia- Verbesserung der Effizienz von Softwaresystemen verlien<br />

für den Hochschulunterricht im Grundstudium wendet werden können.<br />

Mathematik und Informatik zu entwickeln.<br />

Im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Koope- Forschungsgruppen<br />

rierende Teams mobiler Roboter in dynamischen Umgebungen“<br />

untersucht die Forschungsgruppe KI Techniken Künstliche Intelligenz<br />

der automatischen Deduktion zur Kontrolle autonomer Prof. Dr. Bernhard Beckert (Juniorprofessur)<br />

Agenten. Als Testfeld für diese Entwicklungen dient Tel.: 0261 287-2775 · mail: beckert@uni-koblenz.de<br />

dabei die Simulationsliga des RoboCup.<br />

Im DFG-Projekt MoDeDok — Model Based Deduction in Prof. Dr. Ulrich Furbach<br />

Predicate Logic with a Document Management Appli- Tel.: 0261 287-2728 · mail: furbach@uni-koblenz.de<br />

cation — wird modellbasierte automatische Deduktion<br />

weiterentwickelt. Dabei werden Anwendungen aus dem Softwaretechnik<br />

Bereich Dokumentenmanagement untersucht. Ver- Prof. Dr. Jürgen Ebert<br />

schiedene andere Anwendungen der Deduktion werden Tel.: 0261 287-2722 · mail: ebert@uni-koblenz.de<br />

auch in einer von der Volkswagenstiftung finanzierten<br />

Kooperation mit der Universität in Birzeit erforscht. Datenbanken und Informationssysteme<br />

Im DFG-Projekt Key arbeitet die Forschungsgruppe KI N.N., Prof. Dr. Kurt Lautenbach (pens.)<br />

zusammen mit den Universitäten in Karlsruhe und Tel.: 0261 287-2723 · mail: laut@uni-koblenz.de<br />

Göteburg, mit dem Ziel, formale Methoden zur Spezifikation<br />

und Verifikation in den industriellen Software- Computer Aided Design und Compilerbau<br />

Entwicklungs-Prozess einzubringen. Eine ähnliche Fra- Prof. Dr. Manfred Rosendahl<br />

gestellung wird auch im BMBF-geförderten VeriSoft- Tel.: 0261 287-2725 · mail: ros@uni-koblenz.de<br />

Projekt innerhalb eines größeren Konsortiums untersucht.<br />

Rechnernetze und -architekturen<br />

In einem EU-geförderten Projekt TRIAL-SOLUTION war Prof. Dr. Christoph Steigner<br />

die KI-Gruppe Leiter eines Konsortiums bestehend aus Tel.: 0261 287-2726 · mail: steigner@uni-koblenz.de<br />

zwölf europäischen Partnern. Es wurden dabei Techniken<br />

entwickelt, welche die Vorteile von Büchern mit Echtzeitsysteme und Betriebssysteme<br />

denen von Datenbanken kombinieren. Das Ergebnis Prof. Dr. Dieter Zöbel<br />

dieser Arbeiten wird europaweit in verschiedenen Tel.: 0261 287-2724 · mail: zoebel@uni-koblenz.de<br />

Hochschulen eingesetzt.<br />

Im BMWi-geförderten Projekt Lexikon wurden neuartige<br />

Lernverfahren aus der KI-Forschung eingesetzt, um<br />

automatische Extraktion von Information effizient<br />

durchzuführen. Dadurch wird es ermöglicht, intelligente,<br />

benutzergerechte Suchmaschinen für das Internet<br />

zu entwickeln.<br />

*(s. a. Institut für Softwaretechnik, S. 10 f)<br />

Institut für Informatik 7<br />

Im Mittelpunkt Europas Moselbrücke, Rhein und Innenstadt<br />

Man kennt uns in Europa<br />

Fragen Sie einen Franzosen oder Engländer, einen Holländer oder Belgier,<br />

einen Italiener oder Luxemburger nach Koblenz, und die Antwort wird<br />

lauten: „Yes”, „Oui”, „Si”, „Ja”. – Die Stadt Koblenz ist in Europa bekannt.<br />

2000 Jahre Geschichte haben Koblenz mal römisch, mal fränkisch, mal<br />

französisch und mal preußisch geprägt. Heute ist Koblenz eine Stadt mit<br />

internationalem Flair, die sich besonders für die Herausforderungen des<br />

21. Jahrhunderts gerüstet hat.<br />

Am Puls europäischer Geschichte<br />

In Europa bekannt ist Koblenz teilweise aus<br />

gemeinsamer Geschichte, die bei den<br />

Römern beginnt und über Franken und<br />

Franzosen bis zu den Preußen reicht. Ganz<br />

sicher aber durch den Rhein-Mosel-Tourismus,<br />

den vor 200 Jahren die Engländer<br />

entdeckten und der auch heute jedes Jahr<br />

zahlreiche Übernachtungs- und Tagesgäste<br />

nach Koblenz führt.<br />

Drehscheibe der Handels- und<br />

Kommunikationswege<br />

Die historischen Handelswege von West<br />

nach Ost (Paris – Königsberg) und von Nord<br />

nach Süd entlang des Rheins führten über<br />

Koblenz. Auch im heutigen Europa der offenen<br />

Märkte ist Koblenz, das nur 30 Kilometer<br />

6<br />

Reykjavik<br />

0 250 500 km<br />

Partnerstädte in und außerhalb Europas:<br />

Nevers/Burgund (Frankreich), seit 1963<br />

Haringey/London (Großbritannien), seit 1969<br />

Norwich/Grafschaft Norfolk (Großbritannien), seit 1978<br />

Maastricht (Niederlande), seit 1981<br />

Novara (Italien), seit 1991<br />

Austin, Texas (USA), seit 1992<br />

Petah Tikva (Israel), seit 2000<br />

Helsinki<br />

Stockholm<br />

Oslo<br />

Tallinn<br />

vom geographischen Zentrum der EU entfernt<br />

liegt, Drehscheibe der Handels- und<br />

Kommunikationswege.<br />

Koblenz, ausgezeichnet mit der Europa-<br />

Riga<br />

Dublin<br />

Kopenhagen<br />

medaille und verbunden mit mehreren<br />

Wilna<br />

Partnerstädten, verfügt über eine gewach-<br />

Amsterdam<br />

Minsk<br />

sene Infrastruktur, die traditionell in Europa<br />

London<br />

Berlin<br />

Warschau<br />

eingebunden ist.<br />

Brüssel<br />

<strong>KOBLENZ</strong><br />

Kiew<br />

Die Region Koblenz-Mittelrhein umfasst<br />

Prag<br />

Paris Luxemburg<br />

räumlich das Gebiet von zehn Landkreisen<br />

mit mehr als 1,5 Millionen Einwohnern auf<br />

Wien Pressburg<br />

Bern<br />

Budapest<br />

Kischinjow<br />

einer Fläche von 8.100 Quadratkilometern.<br />

Ljubljana<br />

Mailand<br />

Bukarest<br />

Zagreb<br />

Belgrad<br />

Sarajevo<br />

Lissabon Madrid<br />

Sofia<br />

Rom<br />

Skopje<br />

Neue Wirtschaftsförderungsbroschüre<br />

Tirana<br />

Athen<br />

Deutsches Eck<br />

Lo

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