Kartierung windkraftrelevanter Vogelarten und Horste
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Nadelbäume). Das Gebiet scheint sowohl als Brutrevier als auch für furagierende Arten<br />
attraktiv zu sein.<br />
Foto 2: Übergang offene Feldflächen zu Wald bei Goggenbach (30.4.2012, Maarten van den Akker)<br />
Die Belaubung des Waldgebiets bei Goggenbach war zu Beginn der <strong>Kartierung</strong> am<br />
30.4.2012 schon so weit fortgeschritten, dass das Lokalisieren von <strong>Horste</strong>n in Laubbäumen<br />
deutlich erschwert war. Dadurch wurde das Beobachten des Flugverhaltens insbesondere<br />
am Waldesrand sowie auf Gehör zur Identifikation möglicher Brutreviere umso wichtiger.<br />
Insgesamt konnten sechs <strong>Horste</strong> in dem untersuchungsrelevanten Gebiet wahrgenommen<br />
werden, die zum gegebenen Zeitpunkt auf mögliche Brutplätze schließen ließen.<br />
Foto 3: Blick in den Wald von Goggenbach, Stand Belaubung 30.4.2012 (Maarten van den Akker)<br />
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