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GUTSCHEIN - TuS Koblenz

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Gründe für die <strong>TuS</strong><br />

Die <strong>TuS</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

Die heutige <strong>TuS</strong> <strong>Koblenz</strong> entstand 1934 als <strong>TuS</strong> Neuendorf durch Fusion<br />

der Neuendorfer Vereine TV 1864 und FV 1911 mit dem DJK und dem<br />

Arbeitersportverein Neuendorf.<br />

Ihre erfolgreichste Zeit hatte die <strong>TuS</strong> in den ersten zehn Nachkriegsjahren,<br />

als sie der Spitzengruppe der Oberliga Südwest angehörte und drei Mal Südwest-<br />

Vizemeister wurde. 1948 erreichten die Neuendorfer das Halbfinale um die deutsche<br />

Meisterschaft. Danach spielten die Schängel die meiste Zeit in den regionalen Ligen<br />

wie der Regionalliga Südwest oder der Amateuroberliga Südwest.<br />

Im Sommer 2004 stieg die <strong>TuS</strong> unerwartet in die Regionalliga Süd auf, wo sie in der<br />

Hinrunde zu den Überraschungsmannschaften zählte.<br />

Mit 10.025 Zuschauern gab es gegen FC Bayern München II erstmals seit<br />

Jahrzehnten eine fünfstellige Zuschauerzahl auf dem Oberwerth, die im Sommer 2005<br />

in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Hertha BSC mit fast 15.000 Zuschauern<br />

nochmals überboten wurde.<br />

In der Saison 2005/06 machte <strong>TuS</strong> <strong>Koblenz</strong> den Aufstieg in die zweite Bundesliga<br />

perfekt. In die Zweitliga-Saison 2006/07 startete man mit einer starken Hinrunde,<br />

geriet jedoch in den Wochen vor Saisonende in den Abstiegskampf.<br />

Nach der Trennung von Trainer Milan Sasic sicherte sich <strong>Koblenz</strong> unter Uwe Rapolder<br />

bereits am 33. Spieltag den Klassenerhalt. Erst nach der Saison 2009/2010 musste<br />

die <strong>TuS</strong> den Gang in die 3. Liga und in der darauffolgenden Saison zwangsweise den<br />

Abstieg in die Regionalliga West antreten.<br />

Seit der Saison 2011/2012 will der neue Trainer Michael Dämgen helfen, den<br />

Verein in der Regionalliga zu etablieren und eine junge Mannschaft zu formen, mit der<br />

sich die Region identifizieren und freuen kann.<br />

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