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Beispiel: Hamming-Folge

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© 2005 bei Prof. Dr. Uwe Kastens<br />

9 Funktionale Sprachen: Lisp<br />

nach Peter Thiemann: Grundlagen der Funktionalen Programmierung, Teubner, 1994<br />

Lisp<br />

• 1960 von McCarthy am MIT entwickelt<br />

FP-9.1<br />

• klassischer Artikel: J. McCarthy: Recursive functions of symbolic expressions and their<br />

computation by machine, Part I., Communications of the ACM, 3(4), 184-195, 1960<br />

• sehr einfacher Interpretierer: Funktionen eval (Ausdruck) und apply (Aufruf)<br />

• sehr einfache Notation für Daten und Programm: Zahlen, Symbole, Listen als Paare<br />

Preis der Einfachheit: Klammerstruktur wird schon bei kleinen Programmen unübersichtlich<br />

• HOF erfordern spezielle Notation<br />

• erste Sprache mit automatischer Speicherbereinigung (garbage collection)<br />

• dynamische Typbindung<br />

• dynamische Namensbindung<br />

• ursprünglich call-by-name<br />

• auch imperative Variablen<br />

• moderne Dialekte: Common Lisp, Scheme<br />

call-by-value und statische Namensbindung<br />

Vorlesung Funktionale Programmierung WS 2008/09 / Folie 901<br />

Ziele:<br />

Überblick über wichtige funktionale Sprachen<br />

in der Vorlesung:<br />

Eigenschaften werden erläutert

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