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Pernicka

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Die gegenständliche Arbeit befasst sich mit der<br />

GESCHICHTE des Standortes und der Papierproduktion<br />

sowie mit einer, den BESTAND der Fabriksanlage in<br />

baugeschichtlicher, typologischer, konstruktiver und den<br />

Erhaltungszustand beschreibender Weise. Der dritte Teil<br />

der Arbeit VISION beschäftigt sich in<br />

architekturtheoretischer Analyse mit einem virtuellen<br />

Masterplan für die Nachnutzung des Standortes unter<br />

der Prämisse Bernard Tschumis „Architecture and<br />

Disjunction“ und den Möglichkeiten der Verschmelzung<br />

/ Kombination von historischen und neuen<br />

Funktionalitäten. Eine Implementierung der<br />

Lernpsychologien und Lernstile von David Kolb im<br />

Abb. 23253-007<br />

Papierfabrik Obermühl, Peter <strong>Pernicka</strong>, Lokale Erschließung<br />

Rahmen einer architekturtheoretischen<br />

Auseinandersetzung mit der Thematik „Museum“ zeigt<br />

Wege der Erfahrung für den Besucher abseits statischer<br />

Ausstellungsschemata auf.<br />

Abb. 23253-008<br />

Papierfabrik Obermühl, Peter <strong>Pernicka</strong>, Regionale Erschließung<br />

Abb. 23253-010<br />

Papierfabrik Obermühl, Peter <strong>Pernicka</strong>, Innere Erschließung -<br />

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