Veränderungen

frisurentrends
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werden. Hollywood-Blondinen wie Marilyn Monroe,
Marlene Dietrich oder Sharon Stone erweiterten das
blonde Spektrum um Sinnlichkeit, Erotik und distan-
zierte Kühle.
Blondtöne mit großer Wirkung. Blond ist nicht gleich
Blond. Vanille, Honigblond, Goldblond, Platinblond,
Wasserstoffblond, Aschblond, Champagner, Sand-
blond, Weißblond –die Liste der Blondtöne scheint
endlos zu sein. Keine andere Haarfarbe vermittelt
durch ihre Nuancen so unmittelbar Kälte oder Wär-
me. Warme Blondtöne sind alle goldfarbigen, die
Rotpigmente enthalten, kühle Töne sind alle Nuan-
cen, die ins Platin- oder Silberblond gehen. Wenn
Sie einen dunklen Teint haben, sollten Sie besser gol-
dene Blondtöne wählen, sind Sie ein heller Typ, mit
blasser Haut, passen alle ins Platinblonde gehenden
Töne gut zu Ihnen.
Blond ist immer im trend –aber erst der richtige
Blondton macht den Look perfekt. Platinblond, und
zwar ultrahell, fast silbrig schimmernd war heuer auf
den Laufstegen der Fashionshows oft gesehen.
Besonders die kurzen Schnitte (mittleres Bild Seite
8, oben) glänzen in den metallisch-kühlen Blondtö-
Der Bob mit klaren
Konturen glänzt
mit sandblonden
Strähnen (großes
Bild, links), der
Stufenschnitt mit
langem Pony be-
sticht in Hellblond
(Bild rechts).
Märchenhaft: Der
romantische Lo-
ckenkopf mit glatt
zurückgesteckter
Stirnpartie bezau-
bert einfach.