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Kirchenzeitung 2011-07 September - Kirchetreysa.de

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Ev. Kin<strong>de</strong>rtagesstätte „Auf <strong>de</strong>r Baus“<br />

Spannung ganz am Anfang<br />

Ein neues Kin<strong>de</strong>rgartenjahr beginnt und<br />

es wer<strong>de</strong>n viele neue Kin<strong>de</strong>r unsere Einrichtung<br />

zum ersten Mal besuchen.<br />

Kommt ein Kind zum ersten Mal in unsere<br />

Kita, wird es von vielen neuen Eindrücken<br />

überwältigt. Im Kind wird sich Neugier<strong>de</strong>,<br />

aber auch Angst ausbreiten. Bei<strong>de</strong>s<br />

wird sein Verhalten in <strong>de</strong>n nächsten<br />

Wochen bestimmen. Zunächst braucht<br />

das Kind Zeit, die vielen neuen Eindrücke<br />

auf sich wirken zu lassen. Eine neue<br />

Umgebung, <strong>de</strong>n Raum, die Erzieherinnen,<br />

die an<strong>de</strong>ren Kin<strong>de</strong>r. Beson<strong>de</strong>rs die<br />

Trennung von <strong>de</strong>n Eltern wer<strong>de</strong>n die Kin<strong>de</strong>r<br />

als sehr schmerzlich empfin<strong>de</strong>n. Deshalb<br />

ist es sinnvoll, <strong>de</strong>m Kind die Möglichkeit<br />

zu geben, auf Vertrautes zurück<br />

zu greifen. Dies kann z.B. ein Kuscheltier,<br />

ein Schnuller o<strong>de</strong>r sein Schmusetuch<br />

sein. Ein wichtiges Anliegen unserer Einrichtung<br />

ist es, dass die Eltern ihr Kind<br />

während <strong>de</strong>r Eingewöhnungsphase begleiten.<br />

Die 1. Stufe <strong>de</strong>r Eingewöhnungsphase<br />

fin<strong>de</strong>t stun<strong>de</strong>nweise in Begleitung<br />

eines Elternteiles in <strong>de</strong>r Gruppe statt.<br />

Später beginnt das langsame Abnabeln<br />

<strong>de</strong>r Eltern, in<strong>de</strong>m sie sich von ihrem Kind<br />

und aus <strong>de</strong>r Gruppe zurück ziehen.<br />

Während dieser Zeit bleiben die Eltern<br />

in unserer Einrichtung, um je<strong>de</strong>rzeit für ihr<br />

Kind präsent zu sein. Ist das Kind mit <strong>de</strong>r<br />

Umgebung, <strong>de</strong>n Erzieherinnen und <strong>de</strong>n<br />

an<strong>de</strong>ren Kin<strong>de</strong>rn vertraut, können die Eltern<br />

stun<strong>de</strong>nweise unsere Kita verlassen.<br />

Die Eingewöhnungsphase dauert etwa<br />

4—6 Wochen. Hat das Kind die erste<br />

Angst, die Unsicherheit und <strong>de</strong>n Trennungsschmerz<br />

überwun<strong>de</strong>n, wird es sich<br />

auf die Gemeinschaft einlassen können.<br />

Die Kin<strong>de</strong>r, mit <strong>de</strong>nen es spielt, die Erzie-<br />

10<br />

herinnen, die Regeln und die Ordnung<br />

<strong>de</strong>r Kita sowie die Räumlichkeiten wer<strong>de</strong>n<br />

ihm bald vertraut sein und es wird<br />

sich in unserer Einrichtung wohl fühlen.<br />

Allen Kleinen und Großen einen guten<br />

Start und eine schöne Kin<strong>de</strong>rgartenzeit.<br />

Karin Treibert<br />

Hallo,<br />

mein Name ist<br />

Anna-Lisa Seifert,<br />

ich bin einundzwanzig<br />

Jahre alt<br />

und komme aus<br />

Marburg.<br />

Ich besuche die Hephata Aka<strong>de</strong>mie für<br />

soziale Berufe und absolviere dort einen<br />

Verbundstudiengang, <strong>de</strong>r die Ausbildung<br />

zur Erzieherin sowie ein Bachelor-Studium<br />

(„Bildung und Erziehung in <strong>de</strong>r Kindheit“)<br />

umfasst. Zurzeit befin<strong>de</strong> ich mich<br />

im dritten Ausbildungsjahr, in welchem<br />

ich mein Berufspraktikum in <strong>de</strong>r Evangelischen<br />

Kin<strong>de</strong>rtagesstätte „Auf <strong>de</strong>r Baus“<br />

verrichte. Durch die Kombination <strong>de</strong>r<br />

Ausbildung mit <strong>de</strong>m Studium ist das Berufspraktikum<br />

jedoch auf sieben Monate<br />

verkürzt.<br />

In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport<br />

und widme mich kreativen Tätigkeiten.<br />

Da es mir viel Freu<strong>de</strong> bereitet mit Menschen<br />

und insbeson<strong>de</strong>re Kin<strong>de</strong>rn zusammenzuarbeiten,<br />

bin ich gespannt und<br />

freue mich auf die gemeinsame Arbeit<br />

mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn, Eltern und Kolleginnen<br />

<strong>de</strong>r Einrichtung.<br />

FREUDE UND LEID<br />

IN DEN GEMEINDEN<br />

Taufen<br />

Treysa: Lisa Beda<br />

Frankenhain: Daniel Carlos Cruz<br />

(Parkstein)<br />

Trauungen<br />

Treysa: Manuel Peschke und Sarah<br />

geb. Lanz (Stadtallendorf), Matthias<br />

Zwinger und Silke geb. Geb<br />

Beerdigungen<br />

Treysa: Katharina Stroh geb. Dietrich,<br />

88 Jahre, Karl Herbst, 79 Jahre,<br />

Dittershausen: Inge Henrici geb.<br />

Graf, 56 Jahre (Frankfurt), Ida Lotze<br />

geb. Oberding, 89 Jahre<br />

Ehrenamtliche/r <strong>Kirchenzeitung</strong>sausträger/in<br />

gesucht<br />

Bereich Apfelgässchen—25 Hefte.<br />

Interessierte mel<strong>de</strong>n sich bitte im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro, Am Angel 15,<br />

Telefon 1266<br />

(Mo, Di, Do, Fr 8-12 Uhr)

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