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Trainer stellen sich im Kiebitz vor: Andreas Bauer, Trainer A-Jugend Ich bin 24 Jahre alt und seit 2005 beim SVO. Davor spielte ich bis auf ein Jahr TSV Sankt Wolfgang (A-Jugend) beim FC Maitenbeth. Ein besonderer Dank gilt meinen vielen Trainern im Jugendbereich, die mich sowohl sportlich, als auch menschlich sehr geprägt haben. TRAINERPORTRAIT Toll beim SVO finde ich die Gemeinschaft, den Zusammenhalt und auch das leistungsorientierte Denken. Auch während meiner langen Verletzungspause wurde mir das Gefühl gegeben, wichtig zu sein und dazu zu gehören. Zu meiner Trainertätigkeit (B-Jugend) kam ich im August 2006, als für mich feststand, meine aktive Karriere nach meiner schweren Verletzung in Buchbach (u.a. Schädelbruch) und einem positiven Abschluss (Aufstieg 2006 in die A-Klasse) zu beenden. Einen herzlichen Dank will ich dem Philipp Zacherl aussprechen, der mir bei meiner ersten Saison als Jugendtrainer eine enorm wichtige Stütze war. Betonen möchte ich, dass ich körperlich und geistig zu 100% fit bin und wieder aktiv in der 1. oder 2. Mannschaft spielen könnte. Aber was ist schon ein eigenes Tor Wert, im Vergleich dazu, Jugendliche im Fußball auszubilden. Dabei zu sein, wie sie sich Monat für Monat verbessern. Es ist mir eine besondere Freude, junge Leute dabei zu unterstützen, dass sie eigenständige Persönlichkeiten werden, die nach dem Gebot der Fairness und Nächstenliebe handeln. Mein langfristiges Ziel ist es, meinen Traum von der Bezirksliga, den ich mir als Spieler nicht erfüllen konnte, nun als Trainer zu verwirklichen. Die Vorfreude auf den Trainerlehrgang (Fachübungsleiter C-Lizenz) Ende des Jahres ist schon riesig. Im Nachhinein betrachtet hat meine schwere Verletzung auch Gutes gebracht. Zum einen entschloss ich mich, meinen erlernten Beruf Bankkaufmann aufzugeben. Als Jugendtrainer habe ich nun die Chance, für meinen zukünftigen Job als Lehrer, wichtige Erfahrungen zu sammeln. Zum anderen lernte ich das Heilströmen durch Rita Lipp kennen, das für mich mittlerweile eine zentrale Rolle spielt. Hier großen Dank an die Rita, die entscheidend zu meiner Genesung beitrug. Jugendtrainer zu sein macht mir viel Spaß. Einerseits ist es die Liebe zum (Fußball-) Sport, andererseits ist es die Herausforderung, ein abwechslungsreiches Training zu bieten. Es soll Spaß machen, fordern und die Jugendlichen bestmöglichst ausbilden. Ein Wunsch von mir ist es, dass sich mehr Leute im Jugendbereich engagieren! Damit würden sie einen großen Beitrag für den SVO leisten! Eine hervorragende Nachwuchsarbeit ist die Basis, um langfristig in der Kreisliga bestehen zu können ! Die A-Jugend wird sich in einer der nächsten Kiebitzausgaben selbst vorstellen. DJK-SV Oberndorf Kiebitz 121 15
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