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HANDY UND FESTNETZ: WAS OBERÖSTERREICH WILL HANDY ...

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- 2 -<br />

TELEFON<br />

SPRACHE MACHT FREI<br />

DI Nicholas Sridharan und Mag. Günther<br />

Singer, die LIWEST-Geschäftsführer<br />

DIE UR-SPRACHE wollte der Staufen-<br />

Kaiser Friedrich im 13. Jahrhundert<br />

erforschen. Er hatte Kreuzzüge angeführt<br />

und Königreiche erobert, aber<br />

auch ein Buch über Vogelkunde verfasst<br />

und war für einen damaligen Herrscher<br />

ungewöhnlich stark an Wissen und<br />

Bildung interessiert. Der Kaiser ließ<br />

Neugeborene in einen Raum bringen<br />

und versorgen – aber niemand durfte mit<br />

ihnen sprechen. Man wartete gespannt<br />

auf die ersten Worte.<br />

Doch das tragische Ergebnis war: Alle<br />

Babys starben.<br />

UNSERE SPRACHE ist mehr als<br />

bloß Mittel zum Zweck. Sie schafft<br />

Identität, bringt Informationen, vermittelt<br />

Emotionen, begründet Beziehungen.<br />

Wer mit Babys spricht, spürt das genau-<br />

so wie jeder, der nach langer Zeit wieder<br />

einen alten Freund trifft. Wo der direkte<br />

persönliche Kontakt nicht möglich ist,<br />

zählt heute das Telefon, um dennoch<br />

miteinander sprechen zu können.<br />

„Telefon“ im Griechischen bedeutet<br />

denn auch wörtlich „Fern-Stimme“.<br />

RAUM <strong>UND</strong> ZEIT spielen fürs (Fern)-<br />

Sprechen heute keine Rolle mehr.<br />

Der Mensch will mobil und zugleich<br />

immer erreichbar sein – oder jemanden<br />

erreichen können. Egal ob zum reinen<br />

Vergnügen oder in einer ernsten<br />

Situation, egal ob unterwegs mit dem<br />

Handy oder in Haus und Wohnung mit<br />

dem Schnurlos-Telefon.<br />

LIWEST HAT DAFÜR DIE IDEALEN<br />

ANGEBOTE. Das einfache Festnetz-<br />

Telefon, die Kombination aus Festnetz-<br />

Telefon und Internetzugang, das Duett<br />

aus Festnetz-Telefon und Mobil-<br />

Telefon sowie die Rundum-Lösung mit<br />

Festnetz, Mobilfunk und Internet – mit<br />

unterschiedlichen Leistungen und Tarifen<br />

ergeben sich mehr als ein Dutzend<br />

Möglichkeiten. Wählen Sie jetzt, welche<br />

zu Ihnen passt, und steigen Sie im März<br />

mit besonderen Vorteilen ein oder um<br />

– so günstig wie noch nie!<br />

Und für alle, die besonders WEIT<br />

fernsprechen wollen, haben wir den<br />

neuen „Weltweit-Bonus“ geschaffen:<br />

Damit telefonieren Sie in ein Land Ihrer<br />

Wahl um den halben Preis.<br />

Mehr dazu auf den nächsten Seiten!<br />

„FEIN SEIN, BEINANDER B<br />

Das Telefon ist mehr denn je das<br />

liebste Gerät zur Kommunikation von<br />

Herrn und Frau Oberösterreicher. Ob<br />

Festnetz oder Handy: Hauptsache<br />

miteinander reden! Am besten und<br />

günstigsten mit LIWEST.<br />

Die Welt des Telefons ist im Umbruch.<br />

Seit Jahren verzeichnen große europäische<br />

Telefonkonzerne einen Rückgang<br />

ihrer Gesprächsminuten um fünf<br />

bis 15 Prozent jährlich. Schuld sei die<br />

Abwanderung von Festnetzgesprächen<br />

in die Mobilfunknetze, so die Deutsche<br />

Telekom in ihrem letzten Quartalsbericht.<br />

Denn europaweit gibt es inzwischen<br />

330 Millionen Mobilfunkteilnehmer, gegenüber<br />

220 Millionen festen Telefonanschlüssen.<br />

TV-Kabel bietet günstigeres Telefon<br />

„Aber das Handy ist nicht der einzige<br />

Konkurrent des herkömmlichen Festnetzes:<br />

In Österreich, der Schweiz<br />

und Großbritannien werden Internet-<br />

Anschluss und Telefon bereits über das<br />

Fernsehkabel angeboten, und dies um<br />

20 bis 30 Prozent günstiger“, erläuterte<br />

kürzlich Klaus von den Hoff, Experte<br />

beim weltweiten Unternehmensberater<br />

Mercer Management Consulting.<br />

Wie aber sind oberösterreichische<br />

Haushalte für die Kommunikation<br />

ausgestattet? Das Linzer Meinungs-<br />

forschungsinstitut market hat erhoben,<br />

dass Handy und Festnetz-Telefon<br />

an der Spitze liegen: Acht von zehn<br />

Haushalten verfügen über beides.<br />

Deutlich dahinter folgt für etwa sieben<br />

von zehn der Computer, knapp<br />

vor dem Kabelfernsehen und dem<br />

Internetzugang. Relativ abgeschlagen<br />

landet die Satelliten-Schüssel in nur<br />

zwei von zehn Haushalten.<br />

Oberösterreich weit vor Deutschland<br />

Damit steht Oberösterreich in Summe<br />

heute besser da als Deutschland. Dort<br />

besaßen zu Ende des Vorjahres nur<br />

17 Prozent der Haushalte irgendeinen<br />

schnellen Internet- und Telefonzugang.<br />

Bis zum Jahr 2009 wollen die Deutschen<br />

Ausstattung oö. Haushalte<br />

Mobiltelefon 89%<br />

Festnetz-Telefon 84%<br />

Computer, PC 73%<br />

Kabelfernsehen 69%<br />

Zugang zum Internet 59%<br />

Satellitenschüssel für TV-Empfang 24%<br />

Internetzugang über Kabelnetzbetreiber 22%<br />

ADSL 14%<br />

Digitales TV, Pay TV, Premiere 10%<br />

ISDN 7%<br />

Quelle: market Marktforschung, Linz (2005)

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