I Fiori Musicali - Salonorchester St. Moritz
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Jürg H. Frei studierte Flöte, Gesang und Klavier an den Konservatorien Winterthur<br />
und Zürich. Nach dem Lehrdiplom für Flöte bei Willy Urfer war er <strong>St</strong>ipendiat der<br />
Konzertausbildungsklasse Aurèle Nicolets an der Musikhochschule Freiburg i/B. Als<br />
Zuzüger wirkte er im damaligen Radioorchester Beromünster, im <strong>St</strong>adtorchester <strong>St</strong>.<br />
Gallen, im Tonhalleorchester und Opernhausorchester Zürich und in diversen ad hoc<br />
Formationen mit. Als Werkstudent mit solistischer und kammermusikalischer Aktivität,<br />
Lehrtätigkeit an der Musikschule Oberengadin und in der Sommersaison im<br />
<strong>Salonorchester</strong> <strong>St</strong>.<strong>Moritz</strong>, dessen Impresario er nun seit bald 30 Jahren ist, absolvierte<br />
er das Medizinstudium an der Universität Zürich, seine Dissertation über<br />
Gehörschäden bei Musikern wurde 1982 mit dem Hauptpreis der Medizinischen<br />
Fakultät der Universität Zürich ausgezeichnet.<br />
Konzertreisen als Kammermusiker führten ihn ins nahe Ausland und nach<br />
Nordamerika, die ihm gewidmete Flötensonate Paul Hubers brachte er in der<br />
Wighmore-Hall London mit Annie Singer zur Uraufführung. Sein Répertoire reicht vom<br />
Barock bis zu weitern für ihn geschriebenen Werken. Er ist auch der „leichten Muse“ in<br />
Form der Salonmusik zugetan: Organisaton des populären Teils des zweiten Fests der<br />
Künste der Schweiz 2000, mehrere Auftritte an der expo 02, alljährlicher Auftritt am<br />
Polyball Zürich, seit 1989 Leiter der Camerata Pontresina, 1997 Produktion der ersten<br />
CD des <strong>Salonorchester</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Moritz</strong>.