Einblick
Das Magazin bietet Einblicke in den Senioren-Wohnsitz Bendestorf.
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SENIOREN-WOHNSITZ BENDESTORF<br />
<strong>Einblick</strong> 2012
Zuhause<br />
ankommen<br />
Nach der positiven Resonanz auf die erste<br />
Ausgabe des Magazins <strong>Einblick</strong> war die<br />
Produktion der neuen Ausgabe nur eine Frage<br />
der Zeit. Wir möchten Ihnen nun erneut einen<br />
<strong>Einblick</strong> in das alltägliche Leben im Senioren-<br />
Wohnsitz Bendestorf und die Aktivitäten<br />
seiner Bewohner geben. Die Antworten auf<br />
ihre Fragen finden viele Interessenten in den<br />
Erfahrungsberichten unserer Bewohner.<br />
Sie schauen mit uns in unsere Küche und<br />
werfen einen Blick über die Schulter unseres<br />
Küchenteams. Außerdem möchten wir Ihnen<br />
unser Schwimmbad und den Saunabereich<br />
vorstellen.<br />
Zuhause ankommen - das ist das Gefühl,<br />
das man als Bewohner des Senioren-<br />
Wohnsitz Bendestorf genießen kann. Unser<br />
gesamtes Angebot haben wir auf eben dieses<br />
eine Ziel ausgerichtet.<br />
Kompakt und fein - so lassen sich unsere<br />
Appartements am besten beschreiben. Die<br />
Ausstattung der Wohnungen ist dank unserer<br />
langjährigen Erfahrung wohl durchdacht: vom<br />
Notrufsystem, Wireless LAN über Parkett-<br />
böden und Einbauten. Mit der kompakten<br />
Größe der Einraum-Appartements und den<br />
feinen Ausstattungsbesonderheiten behalten<br />
Sie stets alles im Griff - in jeder Lebenslage.<br />
Der von unserem 30-köpfigen Team an-<br />
gebotene Service sorgt für eine entspannte<br />
Wohlfühlatmosphäre. Ein frisch zubereitetes<br />
Mittagsangebot, der Hausmeisterdienst und<br />
die zahlreichen Freizeit- und Kulturaktivitäten<br />
gehören genauso dazu wie der rund um die<br />
Uhr einsatzbereite Pflegedienst.<br />
Nehmen Sie <strong>Einblick</strong> in unseren Wohnsitz<br />
und erhalten Sie einen Eindruck von den<br />
Menschen und der Atmosphäre.
Meine Wohnung:<br />
mein Zuhause.<br />
Irma Heckhoff wohnt seit 2011 im Senioren-<br />
Wohnsitz Bendestorf. Sie erinnert sich an den<br />
Umzug von ihrer Buchholzer Wohnung nach<br />
Bendestorf und berichtet von ihren<br />
Erfahrungen im Senioren-Wohnsitz.<br />
„Ich habe das Gefühl<br />
schon lange hier zu<br />
sein!“<br />
Mitte Mai steht schon mein Einjähriges hier<br />
im Senioren-Wohnsitz an und ich überlege,<br />
eine kleine Feier mit meinen Bekannten und<br />
Freunden im Hause zu planen. Die Zeit ist so<br />
schnell vergangen, und ich habe das Gefühl,<br />
schon lange hier zu sein.<br />
Viele Freunde meines Alters haben in den<br />
vergangenen Jahren ihre Wohnungen und<br />
Häuser verlassen und die meisten sind in<br />
Heime gezogen. Bei meinen Besuchen dort<br />
wurde mir immer deutlicher, dass ich selbst<br />
nicht so wohnen möchte.<br />
„Wenn nicht jetzt, wann<br />
dann?!“<br />
Trotzdem hatte ich den Wunsch, mich zu<br />
verändern: In meiner Buchholzer Wohnung<br />
lebte ich zwar allein, aber auch nicht einsam.<br />
Doch ich wollte gut aufgehoben sein. Wenn<br />
nicht jetzt, wann dann? Das war die<br />
entscheidende Frage Anfang letzten Jahres.
Eine Werbeanzeige in dem Kulturprogramm der<br />
Empore brachte mich zum Senioren-Wohnsitz<br />
Bendestorf. Der anschließende Besichtigungstermin<br />
bestätigte die positiven<br />
Geschichten vom Hören-sagen. Ich muss<br />
sagen, ich war wirklich begeistert. Anders ist es<br />
Die neuen Möbel: hell, freundlich und viel Platz für viele Kleinigkeiten<br />
nicht zu erklären, dass ich schon ein paar<br />
Monate später den Mietvertrag unterschrieben<br />
habe.<br />
Mir hat gleich der Hotelcharakter und die<br />
schöne Bibliothek gefallen. Erst etwas später,<br />
als ich nochmals mit meinem Sohn vorbeikam,<br />
habe ich das Schwimmbad mit Sauna entdeckt.<br />
Die ersten Reaktionen meiner Freunde<br />
waren unentschieden: Was willst Du denn dort?<br />
Dort sind ja nur alte Leute! Zu denen gehöre<br />
ich ja nun auch, und wie ich bemerkt habe, sind<br />
meine Nachbarn interessante und kultivierte<br />
Gesprächspartner.<br />
„Ich habe es mir so eingerichtet,<br />
wie ich es wollte“<br />
Der Umzug war nicht ganz einfach. Eine<br />
große Herausforderung war die Verkleinerung<br />
des Wohnraums. Viele meiner Möbel konnte<br />
ich in die neuen Räume nicht mitnehmen und<br />
musste sie deshalb weggeben. Aber mit<br />
Altbewährtem und Neuanschaffungen habe ich<br />
mir eine gemütliche Wohnung eingerichtet.<br />
Bewusst habe ich mich dafür entschieden, die<br />
Wohnung nicht zu voll zu stellen, denn weniger<br />
ist mehr. Glücklicher-weise hatte ich gute<br />
Beratung und Hilfe von meiner Familie. Meine
kürzlich erworbene Sitzgarnitur passt sogar<br />
wunderbar hier in meine neuen Räume.<br />
Aber so viel halte ich mich auch gar nicht in<br />
meiner Wohnung auf. Denn seitdem ich hier<br />
wohne habe ich kaum Zeit. Schnell bekam ich<br />
Kontakt mit einer Bewohnerin, die mich kurzer<br />
Hand in ihre Kartenrunde aufnahm. Neben dem<br />
regelmäßigen Doppelkopfspiel mache ich auch<br />
im Handarbeitskreis, beim Gehirnjogging und<br />
neuerdings bei den Saunagängen mit. Ich bin<br />
sehr gesellig und habe Ziele, die mich aktiv<br />
halten. Besonders mag ich auch die Kulturfahrten.<br />
Beim letzten Programmheft habe ich<br />
mich gleich für alle Termine angemeldet.<br />
Staatsoper- und Theaterbesuche sind für mich<br />
eine willkommene Abwechslung.<br />
„Man braucht Ziele. So<br />
bleibe ich aktiv“<br />
Geselligkeit habe ich nun auch beim<br />
Mittagessen, an dem ich hier im Restaurant<br />
teilnehme. Ich habe keine Lust zu kochen und<br />
mit meinen zwei Tischnachbarn habe ich oft<br />
interessante Gespräche. So kommt es vor,<br />
dass wir ohne es zu bemerken, die letzten im<br />
Speiseraum sind - so intensiv unterhalten wir<br />
uns. Und überhaupt: wenn ich jetzt zum Essen<br />
gehe, dann macht es Spaß seinen Alltag zu<br />
unterbrechen. Man nimmt so richtig am Leben<br />
teil.<br />
Ich bin jeden Tag glücklich hier und würde<br />
alles genauso wieder machen.
Machen Sie sich<br />
unabhängig - vom eigenen<br />
Viele Bewohner unserer<br />
Wohnanlage behalten ihr eigenes<br />
Auto. Ein zugewiesener Parkplatz<br />
auf dem Gelände des Senioren-<br />
Wohnsitz Bendestorf gehört zum<br />
Service und erfordert keine<br />
Mehrkosten.<br />
Unsere Fahrdienste und Linien mit<br />
dem hauseigenen Bus sichern<br />
Ihnen Unabhängigkeit und Freiheit<br />
auch ohne eigenes Auto. Unter<br />
dem Motto „Jeden Tag ein neues<br />
Ziel“ ist der Bus werktags fast<br />
täglich unterwegs. Die festen<br />
Zeiten für die Touren nach<br />
Buchholz, Bendestorf, Jesteburg, Hanstedt,<br />
Lüneburg und Hamburg bieten die nötige<br />
Planungssicherheit für Verabredungen und<br />
geplante Termine. So bleiben Sie beweglich!<br />
Darüber hinaus machen Sie sich unabhängig<br />
vom eigenen PKW und kommen kostengünstig<br />
an Ihre Ziele, da viele Fahrten mit dem<br />
Hausbus bereits im Servicepreis enthalten<br />
sind.<br />
Nicht zu vergessen sind die öffentlichen<br />
Verkehrsmittel. Direkt am Haus<br />
befindet sich eine Haltestelle für<br />
das AST (Anruf-Sammel-Taxi), das<br />
mehrmals am Tag zum<br />
Busfahrpreis unser Haus mit<br />
Zielen in Buchholz verbindet. Der<br />
HVV-Bus mit der Linie Hamburg /<br />
Harburg – Hanstedt hat mehrere<br />
Haltestellen in Bendestorf. Der<br />
Auto<br />
HVV-Bus verbindet Bendestorf im Stundentakt<br />
mit der „großen, weiten Welt“ in Hamburg.<br />
Die letzten Lücken werden geschlossen<br />
durch unsere Rezeption. Gern organisieren die<br />
Mitarbeiter Ihre persönlichen Fahrwünsche und<br />
stellen mit eigenem Fahrdienst oder durch<br />
Kooperation mit Taxi-Unternehmen jede Fahrt<br />
sicher.<br />
Fazit: In Bendestorf bleiben Sie mit und ohne<br />
eigenes Auto unabhängig und beweglich.<br />
Unser Hausbus steht für kleine und große Touren
Stets frisch gekocht<br />
In den Kochtopf<br />
geschaut<br />
Eine gute Küche ist das Fundament allen<br />
Glücks. (Escoffier, Auguste).<br />
In der Küche des Senioren-Wohnsitz Bendestorf<br />
wird selbst gekocht. Das Küchenteam achtet auf<br />
eine abwechslungsreiche, ausgewogene und<br />
frische Kost. Dazu zählen saisonale Gerichte mit<br />
Gemüse und heimischen Kartoffeln sowie Eintöpfe,<br />
leckere Fisch- und schmackhafte Fleischgerichte.<br />
Kulinarische Thementage wie z. B. Maischollessen,<br />
Spargelsaison und „Österreichische Schmankerl“<br />
beleben die Menükarte und sorgen für Gaumenfreuden.<br />
Seit Jahren bietet der Senioren-Wohnsitz<br />
Bendestorf seinen Gästen zusätzlich einen<br />
vegetarischen Menüplan an.<br />
Frische Zutaten bestimmen die<br />
Gerichte. Eine gepflegte Tischkultur<br />
erwartet unsere Bewohner im<br />
Restaurant
Auf die bevorstehende Spargelsaison freuen sich unsere<br />
Gäste und Kchenteam<br />
Unser Küchenchef hat seine Prinzipien: alles ist<br />
frisch und hausgemacht. Der Speiseplan ist eine<br />
Referenz an Großmutters Küche und Rezepten aus<br />
der Region verpflichtet.<br />
„Wir kaufen das Gemüse regional ein“ erklärt<br />
Herr Dietmar Schult dazu. Herr Schult ist mittlerweile<br />
seit 16 Jahren im Senioren-Wohnsitz als Koch<br />
tätig und kennt die Bedürfnisse der Gäste genau.<br />
Kürzlich fand ein Abend mit „Tapas Norddeutscher<br />
Art“ statt. Für unser Küchenteam eine<br />
besondere Herausforderung, da es sich auch für die<br />
Mitarbeiter um ein Novum handelte. „Ich bin schon<br />
neugierig, was uns heute Abend erwartet. Denn so<br />
genau kann ich mir unter Tapas nichts vorstellen“,<br />
so ein Bewohner und Gast des Abends. Auf dem<br />
Tisch erwartete die Gäste dann eine bunte Auswahl<br />
an kleinen Brotvariationen mit Roastbeef, Avocado-<br />
Creme, Garnele auf Ei und Lachstartar - um nur ein<br />
paar zu nennen.<br />
Tapas - Norddeutscher Art hiess<br />
der Themenabend des<br />
Küchenteams im April und erfreute<br />
sich großer Begeiserung
Das<br />
bewegt<br />
Sie!<br />
Aktivität und Entspannung<br />
Schwimmbad &<br />
finnische Sauna<br />
im Senioren-Wohnsitz Bendestorf.<br />
Zu den großen Trends in der reifen Generation<br />
zählen Sport und Wellness. Im Senioren-Wohnsitz<br />
Bendestorf sind diese Themen schon lange modern.<br />
Das hauseigene Schwimmbad - wohltemperiert mit<br />
29 °C - und die finnische Sauna bieten besondere<br />
Momente der Erholung und Fitness.<br />
Im Jahr 2010 wurde das Schwimmbad des Senioren-<br />
Wohnsitz Bendestorf frisch renoviert. Helle Farben,<br />
viel Licht und modernes Design bestimmen die<br />
Atmosphäre im Bad. Die Technik für Wasser- und<br />
Luftqualität wurde auf neuesten Stand gebracht.<br />
Vor einigen Jahren wurde das Angebot um spezielle<br />
Wellness-Behandlungen ergänzt. Wöchentlich bietet<br />
Claudia Schmidt klassische Massagen, Aromathearpie<br />
sowie „Hot-Stone-Anwendungen“ an.<br />
Claudia Schmidt ist auch die Trainerin der Aqua-<br />
Gymnastik, die gerade neu hinzugekommen ist. Das
Angebot wird gut angenommen. „Die freundliche und<br />
kompetente Art unserer Mitarbeiterin Frau Schmidt<br />
ist ein Grund für das Gelingen“, weiß Familie Ettwig.<br />
Aber auch das größere Gesundheitsbewusstsein der<br />
Senioren sorgt für lebhafte Nachfrage.<br />
Beliebt sind auch die regelmäßigen Saunagänge. Die<br />
unterschiedlichen Aufgüsse in unserer finnischen<br />
Sauna von Pfefferminz und Latschenkiefer schenken<br />
Kraft und Ausgeglichenheit.<br />
Schwimmen mit Blick ins Grüne. So macht die<br />
körperliche Betätigung Spaß. Entspannung findet<br />
man in unserem Wellness-Bereich bei Massagen<br />
und Hot-Stone
Schwimmbad und Sauna<br />
Kraft & Entspannung<br />
Einer der ersten Schwimmer jeden Morgen<br />
sind Manfred und Brigitte Taugs. Nachdem der<br />
Wecker um 5.45 Uhr klingelt, heißt es diszipliniert: Ab<br />
in die Badehose und mit dem Handtuch unter dem<br />
Arm los zum Schwimmen.<br />
„Natürlich ist es auch Pflichtprogramm - aber wenn<br />
ich meine Bewegungen im Wasser nicht machen<br />
kann, spüre ich das den ganzen Tag. Für mich sind 29<br />
°C Wassertemperatur etwas zu viel, aber für meinen<br />
Mann kann es nicht warm genug sein.“, sagt Brigitte<br />
Taugs. „Wir nutzen auch gerne das Wellness-Angebot<br />
jeden Montag. Die Massagen und Hot-Stone<br />
Anwendungen von Claudia Schmidt sind pure<br />
Erholung.“<br />
Brigitte und Manfred Taugs gehören morgens zu den ersten Schwimmbad
Was blüht denn da im<br />
Garten?<br />
Ein großer Vorteil der Lage des Senioren-<br />
Wohnsitz Bendestorf ist die Nähe zur Natur.<br />
Unmittelbar am Naturschutzgebiet Klecker Wald<br />
gelegen, haben wir ein 10.000 Quadratmeter großes<br />
Grundstück mit einer Garten- und Parkanlage.<br />
Jedes Jahr im Frühjahr werden zahlreiche<br />
Frühblüher in den Garten gesetzt und strahlen bei<br />
der noch zaghaften Sonne in den schönsten<br />
Farben. Von den Loggien der Wohnungen hat man<br />
einen herrlichen Blick auf die Gartenanlage.<br />
Parkbänke laden ein, die erste Frühjahrswärme zu<br />
genießen.<br />
Unsere Haustechniker bringen die Brunnenanlagen<br />
im Garten in Schuss, die dann mit leichtem<br />
Plätschern für eine schöne Atmosphäre sorgt.<br />
Jedes Jahr gestalten wir den Garten mit<br />
Von der Loggia kann man die<br />
ersten Sonnenstrahlen nutzen mit<br />
einem schönen Blick auf die<br />
zahlreichen Beete in frischen<br />
Farben geniessen.
Plätschernde Wasserläufe sind beliebte<br />
Anziehungspunkte und beleben die Parkanlage<br />
besonderen Bepflanzungen neu - zur Freude<br />
unserer Bewohner. Vor einigen Jahren wurde das<br />
Frühjahr genutzt, um im Garten einen Rosenpark zu<br />
gestalten. Zukünftig haben die Bewohner einen<br />
herrlichen Ausblick auf junge Blutpflaumen mit<br />
rötlichen Blättern, an allen Zwischenwänden im<br />
Innenhof wurden Kletterrosen eingepflanzt.<br />
Unsere Bewohner schwärmen. „Meinen Garten<br />
habe ich hier noch nie wirklich vermisst“, erklärt<br />
Frau Roeder, „Jeder Bewohner hat einen Ausblick<br />
auf wunderschöne Pflanzen.“<br />
Die Idee, Rosen zu pflanzen, hatte Geschäftsführerin<br />
Gisela Ewert. „Aus Lust am Gestalten<br />
haben wir überlegt, wie wir unseren Garten noch<br />
schöner machen können – und so kamen wir auf<br />
die Idee mit den Rosen.“<br />
Ein Team unserer Mitarbeiter kümmert sich<br />
um die Gartenanlagen rund um die<br />
Jahrezeiten
Viel<br />
unternehmen<br />
und aktiv<br />
erleben<br />
Ein Stadtbummel in Hamburg<br />
oder Lüneburg? Ein Aktivausflug<br />
an die Ostsee oder ins Alte Land zur<br />
Obstblüte? Wir sind viel unterwegs und bieten<br />
für jeden Geschmack etwas. Ob Stadtbummel<br />
und -besichtigungen, Fahrten in die Natur<br />
Norddeutschlands oder ein Besuch im<br />
Museum und im Theater.<br />
Auf der Wakenitz: Eine Fahrt über den Amazonas<br />
des Nordens unternahmen wir bei schönstem<br />
Sonnenwetter mit einer kleinen Gruppe von<br />
Rothenhusen bis nach Lübeck<br />
Neben diesen Fahrten ist der Senioren-<br />
Wohnsitz Bendestorf auch bekannt für seine<br />
umfangreichen Angebote im Hause: von<br />
R e i s e r e p o r t a g e n , V o r t r ä g e n u n d<br />
Präsentationen über Ausstellungen bis hin zu<br />
Modenschauen weiß man in Bendestorf das<br />
Leben zu genießen.<br />
Aktuell wird ein Urlaubsziel 2012<br />
ausgesucht - denn auch hier gilt es, einen Ort<br />
zu finden, welcher vielen Interessen gerecht<br />
wird. Favorisiert wird ein Urlaubsdomizil an<br />
der See: schnell zu erreichen, interessant und<br />
mit anregendem Klima.<br />
Begonnen haben wir die Aktivausflugs-<br />
Saison 2012 mit einer Tour an die Elbe.<br />
N a c h d e m w i r d a s P u p p e n m u s e u m<br />
Falkenstein besichtigt hatten, gab es eine<br />
Kaffeetafel im schön gelegenen Café<br />
„Sagebiels Fährhaus“. Der herrliche Blick auf<br />
die Elbe und den vorbeifahrenen
Containerschiffen wurde noch vom chamanten<br />
Blankeneser Treppenviertel umrahmt. Unsere<br />
15 Mitfahrer waren alle begeistert - vor allem<br />
über das schöne Sonnenwetter an diesem Tag.<br />
E b e n s o g e l u n g e n w a r d i e<br />
Entdeckungstour ins Chocoversum in<br />
Hamburg und zur Betriebsbesichtigung<br />
einer Käserei in der Heide-Region.<br />
Großen Zulauf erfahren hat das<br />
Gedächtnistraining. Unter Leitung der<br />
Sozialpädagogin Frau Immoor-Schmidt<br />
wird jeweils donnerstags vormittags<br />
gerätselt und geknobelt, um sich geistig fit<br />
zu halten.<br />
Auf Anregung einer Bewohnerin kam<br />
auch eine Gruppe für autogenes Training<br />
zusammen. „Das waren mal ganz besondere<br />
Erfahrungen, denn so etwas hatte ich vorher<br />
noch nie gemacht!“, so eine Teilnehmerin.<br />
Zur Erinnerung an die zahlreichen Fahrten<br />
liegt auch das Fotobuch „Rückblick“ aus.<br />
Brigitte Taugs gehörte zu den<br />
Teilnehmern beim Ausflug ins<br />
Blankeneser Treppenviertel