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Download - Bund Deutscher PfadfinderInnen

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INHALT EDITORIAL<br />

03 // Editorial // Charlie Morgenweck<br />

04 // Demokratie im Jugendverband // Julian Goll, Maggi Selle, Eike Rösch, Carmen Waack<br />

06 // Die Anrede im <strong>Bund</strong> ist Du // Herbert Swoboda<br />

08 // Globale soziale Rechte // Jan Tillmanns<br />

10 // Alle Macht den Räten!?! // Jan Tillmanns<br />

12 // Warum es in der DDR keine Demokratie geben konnte // Michael Selle<br />

14 // Demokratie und Wahlcomputer // Constanze Kurz<br />

16 // Mehrheit schlägt Minderheit // Eike Rösch<br />

18 // Der BDP-Niedersachsen in Gorleben<br />

20 // Zzongstedt ist eine Demokratie!?! // Kerstin Werner<br />

22 // Zukunfts(t)räume // Roland Grammes<br />

24 // Kinderrechte ins Grundgesetz!- Jetzt! // Jan Tillmanns<br />

26 // Was wollen NichtwählerInnen eigentlich? // Esther Philipps<br />

29 // WG und Demokratie // Maggi Selle<br />

30 // Wie misst man den Wert der Demokratie? // Dennis Blitz<br />

32 // Demokratie und die Macht der Gefühle // Farah Dustdar<br />

34 // Ecke Schillerstraße // Rudolf Berger<br />

36 // Am Rande - Armut und Rechtsextremismus in der BRD // Kay Nadolny<br />

40 // Buch - und Filmbesprechungen // Achim Schröder, Christian Hahn<br />

42 // Impressum<br />

Demokratie lebt vom Streit, von der<br />

Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb<br />

gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung<br />

des anderen.<br />

[Richard von Weizsäcker]<br />

Den Begriff Demokratie mit hochpolitischen<br />

Dingen zu verbinden führt bei unserer parlamentarischen<br />

Demokratie häufig zu Politikverdrossenheit<br />

und somit dann auch zu<br />

Demokratieverdrossenheit. Dass Demokratie<br />

aber mehr ist, als seine Stimme an einen<br />

Abgeordneten »abzugeben«, ist der wichtige<br />

Aspekt an ihr. Denn nur eine alltägliche<br />

demokratische Kultur sorgt für eine Mitbestimmung,<br />

die uns unter anderem vor<br />

Rechtsextremismus, Totalitarismus<br />

und vor gewaltverherrlichenden<br />

Ideologien<br />

schützt. Demokratie kann<br />

sicher keine einfache Lösung<br />

dafür bieten, aber einen<br />

Prozess, der durch ständige<br />

Zweifel und Nachbesserungsbemühungen<br />

am Leben<br />

gehalten wird, um den richtigen<br />

Weg zu finden. Und<br />

genau diese Eigenart der<br />

Demokratie ist das Besondere,<br />

das sie als Anforderung an die politische<br />

Bildung stellt.<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Charlie Morgenweck, BDP <strong>Bund</strong>eszentrale<br />

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