Das wedische Magazin . Ausgabe Nr. 46 ... - Garten Weden
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zelnen Ebenen der Stofflichkeit. In der Physik werden genau<br />
diese Eigenschaften des Wassers betrachtet. Jedoch ist<br />
es noch wesentlich mehr, was das Wasser ausmacht, wenn<br />
man den Erkenntnissen Viktor Schaubergers und neuesten<br />
Forschungen folgt.<br />
Wasser wird allgemein als das Medium begriffen, welches<br />
stoffliche und energetische Informationen vielerlei Art am<br />
besten aufnehmen und speichern kann – das scheint mir<br />
auch ein Schwerpunkt der Erkenntnisse Viktor Schaubergers<br />
zu sein.<br />
Der Begriff Information des Wassers wurde nicht von ihm geprägt,<br />
das kam erst in unserer neueren Zeit, jedoch hat er gerade<br />
um dieses Medium eine große Anzahl neuer Wortschöpfungen<br />
entwickelt, die in seinen Schriften zugegebenermaßen<br />
nicht immer leicht zu verstehen sind. Sie alle beziehen sich auf<br />
die stoffliche und energetische Auf- und Abladung von Wasser<br />
und erklären auf seine ganz spezielle Art und Weise, wie<br />
es z.B. möglich ist, daß im Hochgebirge Quellen entsprießen<br />
in Höhen von über 1.600 Metern, und dass dies nur sein kann,<br />
wenn sich reifes, sogenanntes juveniles, Wasser entwickelt<br />
hat, welches von allein aufgrund innewohnender Kräfte ans<br />
Tageslicht drängt. Schaubergers Umgang mit dieser Materie,<br />
seine Weitsicht und seine Forschungsarbeit darüber gab es bis<br />
dato nicht in unserem Wissenschaftsbetrieb. Welche Auswirkungen,<br />
Schlussfolgerungen und Zusammenhänge können<br />
sich jedoch heutzutage für uns daraus erschließen? Was hat es<br />
überhaupt für unseren persönlichen Umgang mit diesem Medium<br />
zu tun? Ich bezeichne es hier einfach mal als Medium,<br />
weil ich es als solches verstehe, schätze und liebe.<br />
Ein Medium deshalb, weil es vor allem ein stofflicher Vermittler<br />
ist. Nach allem, was mir bisher zugänglich war, kam<br />
mir der Gedanke, dass Wasser der Vermittler zwischen der<br />
geistigen und materiellen Welt ist, zeigt uns doch das Wasser,<br />
wie wir es beeinflussen können durch unser Tun. Dieses<br />
Tun reflektiert es in wunderbarer Weise durch Eigenschaften,<br />
die es in seiner Qualität erhält, mindert oder aufwertet. Genau<br />
dies hat Viktor Schauberger in vielen seiner Schriften – hervorgehoben<br />
sei sein<br />
Buch „Unsere sinnlose<br />
Arbeit“ von 1933<br />
– beschrieben, angemahnt<br />
und unablässig<br />
erklärt. Insofern ist<br />
dieser Gedanke nichts<br />
wirklich Neues. Einige<br />
Gesichtspunkte<br />
möchte ich in diesem<br />
Artikel kurz anreißen.<br />
Für Viktor Schauberger<br />
war Wasser<br />
das hochwertigste<br />
<strong>Garten</strong> <strong>Weden</strong>, das <strong>wedische</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>46</strong> . November 2012<br />
Lebensmittel schlechthin – mit der höchsten Priorität überhaupt,<br />
da es alle anderen „Produkte“ in der Folge beeinflusst<br />
und ohne es sowieso keinerlei Leben, wie wir es auf der<br />
Erde kennen, möglich wäre.<br />
Seinen Grundsatz „Gutes Wasser – gutes Leben. Schlechtes<br />
Wasser – schlechtes Leben. Kein Wasser – kein Leben. Dieser<br />
Grundsatz, einfach und wahr, erübrigt jeden weiteren<br />
Kommentar“ befindet sich in seiner Schrift „Wasserveredelung“<br />
von 1945. Die Beschäftigung mit dem Wasser führte<br />
logischerweise auch zur Erkenntnis der Konsequenzen, welche<br />
sich durch den Umgang damit für uns Menschen als<br />
Ende des Kreislaufs Wasser - Natur - Nahrung ergaben. So<br />
führten seine Einsichten schon vor über 50 Jahren zu der<br />
Erkenntnis, dass wir alleine durch die Be- oder besser Misshandlung<br />
von Wasser immer mehr an Krebserkrankungen<br />
leiden werden. Ihm war damals noch nicht bekannt, welchem<br />
Strahlensalat, welchen landwirtschaftlichen Giften<br />
und welchen sonstigen Belastungen der Mensch heutzutage<br />
ausgesetzt ist (Fastfood, gentechnisch manipulierte Nahrung,<br />
Medikamentenrückstände im Trinkwasser, Umweltgifte<br />
verschiedenster Art etc.).<br />
Aber wie Recht hatte er damit und wie weit war seine<br />
Voraussicht bereits damals!<br />
Die Ursache des Übels erkannte er im naturwidrigen Umgang<br />
mit Wasser, was z.B. allein den Transport desselbigen<br />
betrifft. Die naturrichtige Fortbewegungsform von Medien<br />
und Energien erkannte er in einer nichtlinearen, sich einspulenden<br />
Bewegung derselben. So bewegt und immer am<br />
Wärmepunkt 4°C gehalten, entwickelt Wasser seine stärkste<br />
Kraft bis hin zu Levitationskräften. Alle auf Druck, Extrusion<br />
und Verwirbelung im Natur-fernen Sinne (zentrifugal) im<br />
Gegensatz zum Natur-richtigen Bewegungsvorgang (zentripedal)<br />
beruhenden Transportarten inklusive reinem Druck<br />
zerstörten seinen Erkenntnissen nach das Wasser.<br />
Ein markantes Beispiel dafür waren (und sind) die unsinnigen<br />
Flussbegradigungen und -regulierungen, welche die Schleppkraft<br />
und Fließgeschwindigkeit bei den Gewässern vermindern,<br />
das Wasser aggressiv<br />
gegenüber jeglichen<br />
Eindämmungsversuchen<br />
machen und<br />
letztendlich verantwortlich<br />
für die Überschwemmungen<br />
sind,<br />
die es bereits damals<br />
gab und die auch in<br />
neuerer Zeit im Falle<br />
der Rhein-, der Oder-<br />
und der Elbehochwässer<br />
noch sehr gut<br />
in Erinnerung sind.