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DOWNLOAD Leistungsbeschreibung (PDF) - Apropart Kinder- und ...

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1. Träger<br />

A-pro-part gGmbH (Ambulant begleitetes Wohnen) ist ein Anbieter ambulanter<br />

Leistungen der <strong>Kinder</strong>- u. Jugendhilfe gemäß SGB VIII in freier Trägerschaft.<br />

Wir orientieren uns in unserer Unternehmensphilosophie <strong>und</strong> -führung an partizipativen<br />

<strong>und</strong> kooperativen Konzepten.<br />

Unser Leitbild<br />

Jedes menschliche Leben ist einzigartig, unersetzlich, unverfügbar <strong>und</strong> in seiner<br />

Verschiedenheit von gleichem Wert.<br />

Allgemeine Prinzipien der methodischen Gestaltung<br />

Methodisch ist das Betreuungskonzept an folgenden fachlichen Leitlinien <strong>und</strong><br />

methodischen Gr<strong>und</strong>lagen orientiert:<br />

• Personenorientierung,<br />

• Mehrdimensionalität,<br />

• Empowerment,<br />

• Ressourcenorientierung,<br />

• Interprofessionalität <strong>und</strong> Leistungstransparenz gegenüber den<br />

Leistungsempfängern <strong>und</strong> den Kooperationspartnern,<br />

Bezüglich der Angebote A <strong>und</strong> B greifen wir auf einzelne Elemente des Konzepts<br />

„Sich - am - Jugendlichen - orientieren“ 1 zurück:<br />

• pädagogische Haltung (gr<strong>und</strong>legendes Interesse am Jugendlichen, Akzeptanz <strong>und</strong><br />

Parteilichkeit für den jungen Menschen; Verzicht auf einseitige Vorgabe von<br />

Lebenszielen <strong>und</strong> Normen),<br />

• professionelle Haltung (gleichrangige Berücksichtigung von verbalen Äußerungen<br />

<strong>und</strong> Handlungen der jungen Menschen sowie der institutionell <strong>und</strong> gesellschaftlich<br />

vorgegebenen Bedingungen),<br />

• Widerspruchsprinzip (engagierte <strong>und</strong> ‚Stand haltende‘ Auseinandersetzung mit den<br />

jungen Menschen in Bereichen, in denen es Diskrepanzen zwischen Wunsch,<br />

Verhalten <strong>und</strong> Wirklichkeit gibt).<br />

Wir gehen – ergänzend zum o.a. Konzept – davon aus, dass den jungen Menschen in<br />

akuten Überforderungssituationen auch mit einer „sorgenden“, sie vor destruktiven<br />

Umwegen bewahrenden Haltung zu begegnen ist. Wir gehen ebenso davon aus, dass<br />

Verbindlichkeiten festzulegen sind <strong>und</strong> dass deren Einhaltung zu kontrollieren ist.<br />

Das gilt insbesondere für Situationen, in denen Fremd- <strong>und</strong>/oder Selbstgefährdungen<br />

droht.<br />

1 Hekele, Kurt: Sich-am-Jugendichen-orientieren. Weinheim <strong>und</strong> München 2005 (Neuauflage)<br />

Geschäftsführung: Eingetragen beim KSK – Verden<br />

Klaus Heinrichs (Dipl. Kunsttherapeut / pädagoge) Amtsgericht Walsrode Kt.-Nr. 123 586 69<br />

Friedemann Paul (Dipl. Sozialpädagoge / Sozialarbeiter) HRB 122 671 BLZ 291 526 70<br />

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