Biographie - kabarett.at
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<strong>Biographie</strong><br />
SERGE FALCK<br />
Geboren am 19. April 1966 in Schoten bei Antwerpen<br />
Ausbildung in der Schauspielschule am Landesthe<strong>at</strong>er Innsbruck<br />
Film<br />
1984 „T<strong>at</strong>ort – Der Mann mit den Rosen“ Regie Kurt Junek<br />
„Solo mit Herrenbegleitung“, Regie Alois Hawlik<br />
1985 „Der Leihopa“, Regie Otto Anton Eder<br />
„Die Melkkuh“, Regie Alois Hawlik<br />
„Adventgespräche“ Regie H. Gal<strong>at</strong>ik<br />
1986 „Rosa und Rosalind“, Regie Anton Reizenstein<br />
„A perfect spy”, Regie Peter Smith<br />
„De<strong>at</strong>hstone“, Regie F.J. Gottlieb<br />
„Marionetten“ Regie Franz Stoss<br />
1987 „Heiteres Bezirksgericht“, Regie Peter Weck<br />
„T<strong>at</strong>ort“, Regie Kurt Junek<br />
1988 „Ein Sohn aus gutem Hause“, Regie Karin Brandauer<br />
„Kaffeehausgeschichten 38-48“,Regie Fritz Eckhardt<br />
1989 „Der vierte Mann“, Regie Werner Woess<br />
„Roda Roda“, Regie Hermann Leitner<br />
1990 „Muttertag“, Regie Werner Woess<br />
1991 „Peter Strohm“, Regie Werner Wess<br />
1992/93 „Kaisermühlenblues“ (12 Folgen)<br />
Regie R. Schwabenitzky<br />
1993 „Der Salzbaron“ (4 Folgen), Regie Bernd Fischerauer<br />
1994 „Rosen aus Jericho“, Regie Hans Peter Heinzl<br />
„Auf immer und ewig“, Regie Julian Pölsler<br />
„Etwas am Herzen“, Regie Michael Cencig<br />
„Der Weißenthaler“, Regie Erwin Steinhauer<br />
1995 „Les maitres de l´orge - les Steenfort“<br />
Regie Jean Daniel Verhaege<br />
„Schwurgericht“ (3 Folgen)<br />
Regie Erwin Keusch/Bettina Woernle<br />
„Autsch !“, Regie Paul Har<strong>at</strong>her<br />
„Auf Teufel komm raus“, Regie Wolfgang Murnberger<br />
„Kaisermühlenblues“, 5 Folgen, Regie Harald Sicheritz<br />
1996 „Kaisermühlenblues“, Regie Harald Sicheritz<br />
1997 „Alle meine Töchter“<br />
„Kaisermühlenblues“<br />
„Ritter der Lüfte/Medicopter 117“, Regie diverse<br />
„Verlassenschaft“, Regie Andreas Gruber
1998 „Fünf und Sex“, Regie W. Murnberger<br />
„Kaisermühlenblues“<br />
„Medicopter 117“ 2. Staffel<br />
Regie Thomas Nikel, Peter Welz<br />
„Quintett Komplett“, Regie Wolfgang Murnberger<br />
1999 „Medicopter 117“,<br />
Regie Wolfgang Dickmann/Thomas Nikel<br />
„Die Entführung“, Regie Johannes Fabrick<br />
„Kaisermühlenblues“, Regie E. Riedelsperger<br />
2000 „Medicopter 117“<br />
Regie Wolfgang Dickmann/Thomas Nikel<br />
2001 „Forsthaus Falkenau“, Regie Günther Krää<br />
„Medicopter 117“<br />
Regie Wolfgang Dickmann/Thomas Nikel<br />
2002/03 „Medicopter 117“<br />
Regie Wolfgang Dickmann/Thomas Nikel<br />
2004 „Der Todestunnel“, Regie D. Othenin-Gerard<br />
„Vier Frauen und ein Todesfall“, Regie Harald Sicheritz<br />
2005 „Die Testamentmaschine“, Regie Barbara Gräftner<br />
„Henry Dunant“ (Red on the Cross)<br />
Regie Dominique Othenin-Girard<br />
The<strong>at</strong>er<br />
1984 „Unsere kleine Stadt“, Landesthe<strong>at</strong>er Innsbruck<br />
„Don Juan“, Rolle Pierrot, Landesthe<strong>at</strong>er Innsbruck<br />
„Der kleine Muck“, Landesthe<strong>at</strong>er Innsbruck<br />
1985-86 „Kommtesse Mizzi“, The<strong>at</strong>er in der Josefstadt,<br />
Regie Hans Jaray<br />
„Die heilige Johanna“, The<strong>at</strong>er in der Josefstadt,<br />
Regie Hanzs Jaray<br />
1987 „Freiwild“, The<strong>at</strong>er in der Josefstadt, Hans Jaray<br />
„Wh<strong>at</strong> the butler saw“, Kammerspiele Wien<br />
1988 „Ein Bauer als Millionär“, Salzburger Festspiele,<br />
Jürgen Flimm<br />
1988/89 „Alles Walzer“, (Kabarett Revue)Kammerspiele Wien,<br />
E. Steinhauer<br />
1989 „Mit deinen schönen Augen“ Regie Kurt Sobotka<br />
Kammerspiele Wien<br />
„Komtesse Mizzi“ Regie Heinz Marecek<br />
Sommerspiele Reichenau-Rax<br />
1989/90 „Mit besten Empfehlungen“, Kammerspiele Wien<br />
Dietmar Pflegerl<br />
„Endlich allein“, Kammerspiele Wien, Karl Paryla<br />
1990 „Haben Sie nichts zu verzollen?“<br />
Regie Reinhard Schwabenitz
1991 „Im Spiel derSommerlüfte“, Sommerfestspiele Reichenau,<br />
John Davis<br />
1991-93 „La cage aux folles“, Volksoper Wien, Dennis Callahan<br />
1992 „Bauer als Millionär“, Schauspielhaus Frankfurt,<br />
P. Eschberg<br />
1993 „Romulus der Große“, Volksthe<strong>at</strong>er Wien, Georg Lhotzky<br />
„Liebesgeschichten und Heir<strong>at</strong>ssachen“,<br />
Volksthe<strong>at</strong>er Wien, K. Schuster<br />
„Soirée mit Prinz Orlofski in Schönbrunn“, Kammeroper<br />
– Schönbrunner Schlossthe<strong>at</strong>er, Regie Erhard Pauer<br />
1994/95 „Trau keinem über sechzig“, Kammerspiele Wien,<br />
Felix Dvorak<br />
1996-99 „Georges Daudin“, Volksthe<strong>at</strong>er München<br />
C. Brück<br />
„Der Reigen“, Volksthe<strong>at</strong>er München, Regie Ruth Drexel<br />
2000 Intendant „Haager The<strong>at</strong>ersommer“<br />
2001 Intendant „Haager The<strong>at</strong>ersommer“<br />
2002 „Shakespeares gesammelte Werke“,<br />
The<strong>at</strong>ersommer Haag, Eigene Intendanz<br />
2005 „Mütter“, Metropolthe<strong>at</strong>er, Wien<br />
Auszeichnungen<br />
1996 Romy Fernsehpreis für das Beste Drehbuch für „Autsch“