Therapien - bei Ardea

Ausbildung psychotherapie HPG
Die
Ausbildung zum „kleinen Heilpraktiker“, wie er oft genannt wird, oder zur Psychotherapie, ist sogar noch flexibler als unsere Ausbildung zur „großen
Heilpraktikerin“, resp zum „großen Heilpraktiker“. Die Basisausbildung findet zwar ebenfalls an zwei Tagen in der Woche statt - Mittwoch und Donnerstag
- aber die beiden Kurse bauen, anders als beim Heilpraktiker, nicht aufeinander auf. Somit haben Sie die Wahl, einmal in der Woche zu kommen - dafür
aber zwei Jahre lang - oder Sie haben die Kapazitäten frei und kommen zweimal die Woche und sind dafür in einem Jahr mit dem Stoffplan durch.
SamStag ist die Ausnahme: An den Samstagen finden die Vorlesungen zur Psychosomatik statt, bzw. die Themen, die für Heilpraktiker und die Psychotherapie
wichtig sind …und die orientieren sich eben an der eineinhalbjährigen Ausbildung der großen HPs.
Aber keine Panik, nachdem die Prüfungen zweimal im Jahr stattfinden und Sie sich ja noch (in der Regel ca. ein viertel Jahr) speziell auf die Prüfung vorbereiten wollen, werden Sie
bis zur Prüfung auch alle Samstage besuchen können, die für die Prüfung relevant sind. Wer sich - überzeugt durch unsere qualifizierte Ausbildung - entscheidet die Ausbildung
auf jeden Fall bei uns, aber halt erst im nächsten Jahr, oder zum Jahreswechsel (oder so) zu machen, der sollte am besten gleich mit den Samstagen beginnen, auch wenn er erst
vorhat später mit den Basisvorlesungen zu starten. So geht keine Zeit verloren und für die Samstage brauchen Sie auch nicht die Vorkenntnisse der Basisvorlesungen. Worum geht
es jetzt am Mittwoch, respektive am Donnerstag?
: Vorstellung der verschiedenen Theorien zur Psychotherapie, Grundlagen der Psychiatrie und psychologische Grundlagen - mit anderen Worten,
mittwoch das theoretische Grundgerüst auf dem Therapien aufbauen.
DonnerStag : Therapien und damit Ihr täglich Brot! Sie lernen hier nicht nur die Theorie, sondern haben die Gelegenheit, dieses
Wissen in Workshops unter der Supervision von Frau Dr. Rommelfanger auch untereinander in der Praxis anzuwenden.
Für den Besuch der Workshops ist nur der Besuch der dazugehörigen Basisvorlesungen Pflicht!
Nach einem Ausbildungszyklus (1 oder 2 Jahre) und bestandener Prüfung können Sie mit dem vermittelten Wissen verantwortungsbewußt eine sogenannte
„kleine Psychotherapie“ das heißt eine Kurzzeit-Psychotherapie durchführen. Das beinhaltet z. B. Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie, projektive Verfahren
wie z. B. katathymes Bilderleben, systemische Ansätze (Familientherapie, Familienstellen) sowie körperorientierte Verfahren.
Wer sich unschlüssig ist, welcher HP denn nun der richtige ist, der hat die Gelegenheit, sich einmal als Gast bei den HPs UND einmal bei der Psychotherapie
reinzusetzen.
Wir
freuen uns natürlich immer über ein Interesse an beiden Ausbildungen, da sie halt auch einfach damit den „ganzen Menschen“
behandeln können.Unsere Empfehlung ist in dem Fall, den großen HP zu machen, weil Sie damit automatisch die
Berechtigung zur Ausübung der Psychotherapie haben und sich auf dem Weg wenigstens einmal die Prüfungsgebühren
sparen können. Der zweite Vorteil ist, daß Sie dann die Vorlesungen zur Psychotherapie ohne
Streß und Prüfungsdruck (das haben Sie ja dann schon hinter sich) besuchen können. Der dritte Vorteil
könnte so sein, daß Sie ja schon mit naturheilkundlichen Therapien die ersten paar Mäuse verdienen können
und so möglicherweise bereits Ihr zweites Standbein finanzieren.
unsere hausmarke:
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