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Öffentliche Netzzugänge an der Uni Hamburg Inhalt - DFN-CERT

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Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>an</strong> öffentliche<br />

<strong>Netzzugänge</strong><br />

• <strong>Uni</strong>versitätsübergreifende Lösung<br />

– Unabhängig von <strong>der</strong> dezentralen Campusstruktur<br />

– Unabhängig von <strong>der</strong> jeweiligen Fachbereichsstruktur<br />

• „Skalierbarkeit“<br />

– Potentiell hohe Anzahl von Benutzern<br />

– Ständig wechselnde BenutzerInnen<br />

• Neueinschreibungen<br />

• Exmatrikulation<br />

• Hohe Mitarbeiterfluktuation (z.B. befristete Stellen)<br />

10. Workshop „Sicherheit in vernetzten Systemen“<br />

<strong>Uni</strong>versität <strong>Hamburg</strong> Regionales Rechenzentrum<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>an</strong> öffentliche<br />

<strong>Netzzugänge</strong><br />

• Unabhängigkeit von <strong>der</strong> Netztechnologie<br />

– Zug<strong>an</strong>gsbereich („Access-Bereich“):<br />

• Kabel-basierte Zugänge<br />

– Strukturierte Verkabelung<br />

– „Legacy“-LANs (BNC/„CheaperNet“)<br />

• Kabellose Zugänge (Funkzugänge)<br />

– Wireless LAN (z.Z. IEEE 802.11b)<br />

– Kernnetz („Backbone“)<br />

• Subnetz-Routing vs. „VLAN-Switching“<br />

10. Workshop „Sicherheit in vernetzten Systemen“<br />

<strong>Uni</strong>versität <strong>Hamburg</strong> Regionales Rechenzentrum<br />

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